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Lord Sam B.

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Alle erstellten Inhalte von Lord Sam B.

  1. Ganz genau kann ich die Zeit jetzt gar nicht mehr benennen, es sollten aber doch über 11 Stunden Spielzeit gewesen sein. Würde so auf 15 Stunden Spielzeit tippen, ganz gemütlich ohne Stress.
  2. DLC Nummer 104: Outriders (PS4): New Horizon DLC Nummer 105: Outriders (PS4): Worldslayer DLC Nummer 106: Outriders (PS5): New Horizon DLC Nummer 107: Outriders (PS5): Worldslayer
  3. So richtig bocken tut das Game nun nicht, aber im Koop kann man schon ein wenig Spaß finden. Was nervt sind die immer länger andauernden Respawn-Phasen, wodurch man teilweise wirklich sehr lange warten muss, da man alleine dann natürlich nicht zu viel riskieren möchte (ansonsten geht's von vorne los). Und sterben wird vor allem der Casual Gamer immer mal wieder. Wenigstens ist das Spiel kostenlos, so kann man die Platin in kurzer Zeit schon mal ruhig mitnehmen. Länger spielen muss ich es definitiv nicht, Spielspaß im Koop 5/10.
  4. Würde hier mit einer 2/10 abstimmen, von der Tendenz geht's dann aber auch schon Richtung 3. Eigentlich muss man nur spielen und im Labor dann etwas Geduld mitbringen. Spielt man im Koop und der Partner stirbt, dann ist es ratsam, dass man wartet bis der Partner wieder am Leben ist. Dies kann sich bei einem wiederholten Ableben dann schon ein wenig in die Länge ziehen, da die Respawn-Phasen immer länger andauern. Den Endboss selber habe ich mir schwerer vorgestellt, mit der richtigen Taktik ist dieser gut down zu kriegen (zumindest im Koop).
  5. Hab's mit einem Kumpel im Koop gespielt und wir haben ziemlich genau 2 Stunden für die Platin benötigt.
  6. Nummer 364: Rabisco+ (PS5) Nummer 365: Stranded Deep (PS4)
  7. Spielspaß für mich eine 9/10. Ich habe hier im Koop einfach unglaublich viel Spaß, es ist entspannend und genau das richtige Spiel nach Feierabend. Mir macht das looten jede Menge Laune und gerade zum Ende hin, in den höheren Weltstufen oder Apocalypsenrängen, kommt es doch sehr auf Kleinigkeiten bzw. den Feinschliff an. Jede kleine Änderungen z.B. in den Mods kann schon einen Unterschied machen, um den nächst höheren Rang wieder besser bewältigen zu können und gerade diese Kleinigkeiten halten mich hier sehr bei der Stange. Mir fehlt jetzt nur noch eine Trophäe im Worldslayer-DLC und zwar den letzten Vermittler auf Apocalypsenrang 25 zu besiegen. Das wird vermutlich noch ein gutes Stück Arbeit und eine deutlich härtere Nummer als die Trophäen aus dem Hauptspiel.
  8. Schwierigkeit eine 3, mit Tendenz zur 2. Eigentlich kommt hier fast alles im Laufe der Zeit, ohne dass man großartig auf irgendwas achten muss. In den höheren Weltstufen im Koop kann die ein oder andere Stelle mal etwas kniffliger werden, aber für die Platin ist die höhere Weltstufe nicht notwendig.
  9. Bis zur Platin waren es ca. 70 Stunden. Wobei ich hier auch das Worldslayer-DLC durchgespielt habe, eher höhere Weltstufen bzw. Apocalypsenränge eingestellt habe und so gut wie alles im Koop durchgezogen habe. Generell haben wir uns viel Zeit gelassen, das Spiel ist einfach entspannt und spaßig und genau das richtige für 2-3 Stunden nach Feierabend.
  10. Ich gebe hier dem Spielspaß eine 7/10. Es ist eben ein gutes Spiel, spannend und gruselig inszeniert, mit starker Atmosphäre und dem ein oder anderen Jump Scare. Der ein oder andere Charakter hat vielleicht ein wenig genervt, aber insgesamt konnte ich mich mit der spielbaren Gruppe ganz gut arrangieren. Am besten hat mir hier definitiv Captain Fliss gefallen...und damit meine ich vor allem ihren Charakter! Ein bisschen überrascht war ich von dem doch recht abrupten Ende des Spiels, gerade wenn man es im Online-Koop spielt, ist der Spaß hier schnell vorbei. Letztendlich ist Man of Medan aber ein guter und würdiger Beginn der Dark Pictures Anthology und ich bin gespannt, wo die Serie noch hinführt.
  11. Also ich würde hier von der Schwierigkeit schon mindestens zur 4/10 gehen, da man zum einen auf so viele Sachen achten muss und sehr leicht etwas schief gehen kann und man zum anderen einige Durchgänge benötigt. Ich habe letztendlich 5 komplette Durchgänge gebraucht, um die Platin zu erreichen: Erster Durchgang: Just for Fun im Online-Koop, wir haben es aber tatsächlich fertig gebracht, dass am Ende alle gestorben sind. Zweiter Durchgang: Filmabend mit der Frau, dabei haben nur die Männer überlebt. Dritter Durchgang: Entscheidungen nur mit dem Herzen, alle haben überlebt, Solostory abgeschlossen (gespielt im Curator's Cut, dort war das Überleben aller Beteiligten gefühlt leichter) Vierter Durchgang: Solostory, nur die Frauen haben überlebt. Fünfter Durchgang: Solostory, Entscheidungen mit dem Verstand. Ein paar Dinge lassen sich gut kombinieren, vor allem wenn es um die Eigenschaften und Beziehungen der Charaktere geht. Auch die Sammelsachen hat man so peu a peu in den verschiedenen Durchläufen zusammen bekommen. Nichtsdestotrotz schließt das eine Vorgehen das andere dann wiederum öfters aus. So habe ich eben 5 Durchgänge benötigt. Vielleicht geht's auch schneller, aber für mich war mein Vorgehen so die gefühlt beste Lösung. Mit den QTE und den Herzschlagmomenten hatte ich letztendlich keine Schwierigkeiten, wenn man den Kram dann auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad macht.
  12. Ich habe für die Platin knapp unter 30 Stunden benötigt, waren am Ende 5 Durchgänge nötig, plus so ein paar wenige Dinge noch in den Kapiteln.
  13. Nummer 362: The Dark Pictures Anthology: Man of Medan (PS4)
  14. Nummer 361: Life is Strange: True Colors (PS5)
  15. Ich bewerte den Spielspaß mit einer 9/10 Es ist einfach fantastisch, wie die Entwickler hier die Zauberwelt entwickelt haben. Gerade Hogwarts sieht bezaubernd aus und es hat unfassbar viel Spaß gemacht, Hogwarts, Hogsmeade und die ganze Spielwelt zu erkunden und ihre Geheimnisse zu entdecken. Gerade die ersten Spielstunden fühlen sich magisch an, man besucht verschiedene Unterrichtsstunden, lernt neue Zauber, Lehrer, Mitschüler usw. kennen, besucht das erste mal das wundervolle Hogsmeade. Ich hatte Freude daran, dass man erst nach und nach immer mehr Zauber und andere Dinge freigeschaltet hat und man so Bereiche auch im späteren Verlauf neu entdecken konnte. In diesem Spiel steckt so viel Liebe zum Detail drin und es war einfach eine Freude für mich, dass ich mich in dieser Welt umherbewegen konnte. Was hat mir das Fliegen mit dem Besen für Freude bereitet, was hatte man hier teilweise für eine herrliche Aussicht. Am schönsten empfand ich den Bereich mit den Tierwesen, hier will ich aber nicht zu viel spoilern. Aber es ist einfach magisch und total liebevoll und niedlich gemacht! Die Story hat man so nebenbei gemacht, sie ist nicht unspannend, hatte einige coole Quests, aber man wird durch den Sammelkram und die ganzen Nebensachen leider immer wieder etwas aus dieser herausgerissen. Und hier ist auch meine größter Kritikpunkt an diesem Spiel und der hauptsächliche Grund, warum ich dem Spiel keine 10/10 geben mag. Es gibt einfach viel zu viele Sammelsachen. Gerade solche Dinge wie die Prüfungen von Merlin (95 Stück) haben mir ein klein wenig die Freude am Spiel genommen. Letztendlich wiederholten sich diese Prüfungen halt immer wieder und wieder und es hätte locker gereicht, wenn man von der Anzahl 2/3 weniger Prüfungen gemacht hätte. Auch das hinterherlaufen iwelcher Schmetterlinge war eher lästig und einfach total langweilig. Dann hätte man lieber ein paar mehr Besenrennen veranstalten können, wenn die Entwickler den Gamer beim Spiel halten wollen. Für Platin-Jäger gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einen weiteren Kritikpunkt und das sollte das Erreichen der Kartenkammer mit allen vier Häusern sein. War nach Ende schon böse überflüssig, dass man nochmal 6-8 Stunden Spielzeit in das Game reinstecken musste, nur um genau eine andere Quest kennenzulernen. Ich behaupte mal, dass man dies als unnötig auslegen könnte. Dieser Punkt hat aber nun nix mit dem eigentlichen Spielspaß zu tun, denn dieser war insgesamt einfach überdurchschnittlich gut. Daher begrüße ich auf jeden Fall auch einen zweiten Teil, würde mir bloß wünschen, dass man dann ein bissl weniger zum sammeln hätte.
  16. Schwierigkeit liegt für mich bei einer 3/10 Im gesamten ist die Platin hier nicht schwer, sondern nur extrem zeitaufwendig. Die Sammlungstrophäe hat es schon in sich, ich behaupte aber, dass man diese auch ohne Guide schaffen kann, da man (bis auf die Schmetterlinge) ja einsehen kann, in welchem Bereich einem was fehlt. Bei den Schmetterlingen habe ich mir einfach ne Strichliste gemacht, so fehlten mir zum Schluss nur noch zwei von denen, wobei ich dann beide beim Abfliegen der Karte noch gefunden habe. Einzig schwierige beim Sammeln sind die beiden Depulso Räume, die schon eine enorme Ausdauer und Konzentration vom Spieler abverlangen. Ich empfand vor allem den zweiten Raum als sehr nervig und vor allem unnötig. Das Kämpfen ist auch auf dem zweitleichtesten Schwierigkeitsgrad sehr einfach und man sollte sich schnell an das Gameplay gewöhnen. Genauso ist es beim späteren Fliegen mit dem Besen....man muss sich erstmal dran gewöhnen, aber iwann liegt einem das ganz gut in den Fingern, so dass auch die Besenrennen gut zu schaffen sein sollten. Wenn man von iwelchen Problemen oder Bugs bei der Sammlungstrophäe verschont bleibt, dann sollte die Platin hier eigentlich keinem große Schwierigkeiten bereiten!
  17. Habe für die Platin ca. 70 Stunden benötigt.
  18. Nummer 359: Friday the 13th - The Game (US Version) (PS4)
  19. DLC Nummer 103: Terminator: Resistance Enhanced (PS5): Annihilation Line
  20. Bewertung der PS5 Version: Damals mit "6" bewertet, mittlerweile würde ich für die 5er-Version dann doch eher zur 7 tendieren. Größtes Plus ist hier definitiv die Atmosphäre in dem Spiel. Diese kommt schon nah an die legendären Filme mit Schwarzenegger heran. Die Welt ist bedrohlich und man muss auch auf leichtem Schwierigkeitsgrad mit bedacht vorgehen. Auch den Infiltrierungsmodus fand ich ganz nett, da man hier mit besonderer Vorsicht voranschreiten musste. Ist man Tod, dann muss man komplett von vorne beginnen. Wirklich schwierig war's aber nicht.
  21. Bewertung der PS5 Version: Schwierigkeit liegt für mich auch hier wieder bei einer 3/10. Die Trophäen sind eigentlich nicht schwer zu holen. Trotzdem gibt es generell Passagen im Spiel, die selbst auf dem leichten Schwierigkeitsgrad nicht ganz ohne Anspruch sind. Ein bissl Erfahrung mit Shootern ist hier definitiv nötig, ansonsten kann es stellenweise schwierig werden. Der Infiltrierungsmodus ist bei bedachtem Vorgehen keine große Sache, man sollte allerdings nicht blind in die Kämpfe rennen, da es dann doch schnell zu Ende gehen kann....und dann muss man wieder komplett von vorne beginnen. Hier gibt es keine Speicherpunkte, der Spaß muss in einem Durchgang erledigt werden. Für die drei Geheimnisse habe ich dann doch einen Guide gebraucht. Teilweise sehr gut versteckt gewesen.
  22. Bewertung der PS5 Version: Das Hauptspiel sollte gut in 6-8 Stunden schaffbar sein. Mit dem neu eingeführten Infiltrierungsmodus wird man knapp unter einer Stunde beschäftigt sein, wenn man denn nicht vorzeitig ausgeschaltet wird. Alles in allem habe ich keine 10 Stunden gebraucht.
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