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Lord Sam B.

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Lord Sam B.'s Abzeichen

  1. DLC Nummer 121: Alan Wake 2 (PS5): Night Springs DLC Nummer 122: Alan Wake 2 (PS5): The Lake House Damit ist das Spiel (aktuell) mit 100% abgeschlossen.
  2. Im Gesamten hat mir das Spiel richtig Spaß gemacht und es ist in meinen Augen eines der kreativsten Horrorspiele, die ich bisher gespielt habe. Hier gab es ein paar abgefahrene Momente (ich sag nur "Musical"), die mir hier und da ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Gerade in den ersten Leveln hat mir das Erkunden viel Freude bereitet und es war ganz angenehm, dass zunächst nicht übertrieben viele Gegner kamen. Der Part mit der FBI-Agentin Saga Anderson hat mir letztendlich sogar mehr zugesagt, als der Kram mit Alan Wake, der hier und da etwas konfus und dadurch schwierig zu folgen gewesen ist. Der Gedankenraum war auf jeden Fall eine nette Idee und iwie fand ich es ganz angenehm, dass man dort ab und an mal abtauchen konnte und alles auch selber so ein wenig reflektieren konnte. Lästig war's für mich eher selten. Die Atmosphäre in dem Game ist bärenstark, stellenweise wirklich düster und gruselig und auch optisch sieht das Game hervorragend aus. Es gab aber auch den ein oder anderen Abschnitt, den ich etwas anstrengend gefunden habe, gerade mit Alan Wake. Und das ist iwo schade, da er ja nun mal die titelgebende Figur in dem Spiel ist. Die Story ist hier nicht ganz ohne und teilweise war es gar nicht so einfach, dem ganzen hier zu folgen. Mit Herrn Wake hätte ich mir doch ein paar geradlinigere Level gewünscht. Für mich ist das Spiel vom Spielspaß trotzdem noch eine 8/10 und gefällt mir damit sogar noch ein kleines Stück besser als sein Vorgänger.
  3. Ist schon ein gutes Stück leichter als beim Vorgänger. Die Sammelsachen sind eigentlich ganz gut zu finden, wenn man ein bissl seine Augen offen hält. Bei ein paar wenigen Sachen musste ich aber nachschauen. Da es verpassbare Trophäen gibt, ein paar Rätsel recht knifflig waren und die Bosskämpfe ein klein wenig Anspruch erfordern, gibt es von mir eine 3/10 für die Schwierigkeit der Platin. Tendenz geht hier aber tatsächlich Richtung 2.
  4. Ich habe etwas über 25 Stunden für die Platin benötigt. Alles in einem Durchgang erledigt, weitestgehend alles selber erkundet. Bei einer handvoll Sammelsachen musste ich aber nachgucken.
  5. DLC Nummer 120: Avatar: Frontiers of Pandora (PS5): The Sky Breaker
  6. DLC Nummer 118: Hot Wheels Unleashed 2 Turbocharged (PS5): Alien Encounters Expansion Pack DLC Nummer 119: Astro's Playroom (PS5): DLC Pack 2
  7. Nummer 389: Ratchet & Clank: Rift Apart (PS5)
  8. Ich bewerte mit einer 8/10 Ist ein schönes, entspanntes Spiel für Zwischendurch, bei dem der Spaß eindeutig im Vordergrund steht. Hier hat man sich einige kreative Dinge einfallen lassen, zudem sieht das Game einfach total schön aus. Letztendlich ist es vllt. nicht ganz so sehr mein Genre, aber ich hatte trotzdem gute 20 Stunden meinen Spaß mit Ratchet & Clank.
  9. Ich bewerte mit einer 2/10 für die Schwierigkeit dieser Platin. Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Man kann auf leicht spielen, sich verschiedene Hilfen einstellen und es gibt keine Herausforderungen, die man auch nur ansatzweise als "schwierig" betiteln könnte. Nur für die Teddybären ist vllt. ein Guide nötig, die sind z.T. ganz gut versteckt und generell halt eher unscheinbar.
  10. 21 Stunden bis zur Platin. Alles in Ruhe und ohne Hektik.
  11. Ich habe über 40 Tage für die Platin benötigt, was sicherlich auch ein wenig mit der Jahreszeit zusammenhängt. Allerdings hat mir das Spiel zwar durchaus Spaß gemacht, aber nicht so ganz geflasht, so dass ich hin und wieder auch mal nur für 'ne Stunde gespielt habe, obwohl ich mehr Zeit gehabt hätte. Die Missionen haben sich dann oft sehr geähnelt bzw. waren strukturell gleich aufgebaut. Man schleicht sich durch die Gegend, bekämpft kleinere Gegner, zwischendurch taucht mal ein Zwischenboss auf und am Ende gibt es meistens einen heroischen Kampf. Das Kämpfen selbst hat aber durchaus Spaß gemacht und war zumindest ein wenig fordernd. Auch die Story hat mich letztendlich leider nicht ganz so bei der Stange gehalten. Mir waren es tatsächlich zu viele Charaktere, wodurch ich so ein wenig den Faden verloren habe. Zudem hat mir das Schweigen des Hauptcharakters missfallen, der nur in sehr wenigen Momenten mal gesprochen hat. Verstehe irgendwie nicht, warum man das so gemacht hat, zumal man ja anfangs sogar seine Stimmlage einstellen konnte (meine ich zumindest). Wenn mein Charakter mal gesprochen hat, dann war das tatsächlich richtig cool, zumal dieser eine sehr tiefe Stimmte hatte. Grafisch war das Game nun auch nicht so stark und hatte eher PS3/PS4 Niveau. Hat mich aber tatsächlich gar nicht so sehr gestört, da der Fokus hier auf andere Dinge gelegt wurde. Ich hatte trotzdem nie das Gefühl, dass ich das Game nicht weiterspielen möchte. Wie gesagt, dass Kämpfen hat Spaß gemacht und ist gerade in den Bosskämpfen durchaus fordernd. Zudem haben mir die Interaktionen mit den verschiedenen Charakteren, das Eingehen und Stärken von Bindungen zu ihnen und die Möglichkeit, hier und da bestimmte Entscheidungen zu treffen, die den Verlauf der Story ändern, gut gefallen. Auch die Erkundung der Welt und das Aufdecken bestimmter Dinge machte mir Spaß. Hatte nun auch nicht das Gefühl, dass es hier mit Sammelkram zu überladen war, auch wenn man z.B. 100 Katzen sammeln musste. Ich empfand diesen Kram eher als willkommene Abwechslung zu den zahlreichen Missionen und den ganzen Kämpfen, die auf Dauer dann doch etwas anstrengend sein können. Alles in allem war Rise of the Ronin für mich ein gutes Spielerlebnis, aber doch ein Stück entfernt von einem Spiel, welches mir nachhaltig in Erinnerung bleiben würde. Daher werte ich den Spielspaß hier mit einer 7/10.
  12. Ich würde jetzt auch mit einer 3 von der Schwierigkeit werten, da man das Game halt auf leichtem Schwierigkeitsgrad spielen kann und die Trophäen eigentlich fast alle durch das reine Durchspielen kommen. Musste wirklich nur sehr selten in einem Guide nachschauen, was für die humanen Trophäen spricht. Wichtig für die Absolvierung aller Bindungsmissionen und für den sozialen Aufstieg ist es, dass man sein Gegenüber (wenn man die Wahl hat) am leben lässt. Ansonsten muss man diese Missionen am Ende nochmal nachholen, was aber auch nicht allzu lange dauert. Zudem sollte man versuchen, dass man die Bindungen zu den verschiedenen Charakteren stetig verbessert, durch Geschenke und gut überlegte Antworten. Bei drei Charakteren ist eine erhöhte Bindung wohl auch Trophäenabhängig, ansonsten geht's schief und muss ebenfalls erst nachgeholt werden. Generell ist hier aber nichts verpassbar und kann später durch das Testament der Seele problemlos nachgeholt werden! Die von mir gewählte Mission auf Mitternachtsschwierigkeit war schon nicht ganz ohne, gerade der Bosskampf am Ende. Generell ist das kämpfen nicht allzu leicht und muss schon ein wenig verinnerlicht werden. Einfach nur "hau drauf" funktioniert eher nicht so gut, Blocken und Konter sollten fest in den Kampfstil integriert werden.
  13. Ich habe wohl ca. 60-70 Stunden Spielzeit für die Platin beötigt.
  14. Nummer 388: Rise of the Ronin (PS5)
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