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TOTENTANZ_77

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TOTENTANZ_77's Abzeichen

  1. ACC ist teilweise immer noch verbuggt. Die PS4 Version geht, aber gerade die PS5 Version kann schwierig werden. Die 2h bzw. 100km musst Du nicht extra fahren, die fährst Du schon bei einem der Karriere Events ein. Spätestens in der mittleren oder langen Karriere bei den Endurance Rennwochenenden. Prinzipiell sollte es in allen Modi möglich sein, möglicherweise verbuggt und nur mit der Disc-Version zu erzielen. „Führungskraft“ ist definitiv verbuggt, Das habe ich nur mit der Disc-Version erzielt.
  2. Ca. 230h. Karriere kurz, mittel, lang alleine sind schon 97h first try. Da geht nochmal viel mehr Zeit drauf für ausprobieren und Wiederholung von Events, wenn man bestimmte Sachen nicht gleich im ersten Versuch schafft.
  3. Eine 8 von mir. Ich habe vorher eher Arcade Racing Games gespielt, von daher war der Einstieg schon schwer. Da wenig erklärt wird, muss man vieles mühsam selbst herausfinden und technisch macht das Spiel trotz mittlerweile längerer Marktpräsenz immer wieder Probleme. Am Ende hat es sich ganz schön gezogen. Dafür wird man allerdings mit einer seltenen Platin belohnt.
  4. Ich habe mit einer 8 gestimmt. NFS Unbound reiht sich nahtlos ein in die letzten Teile der Serie. Es gibt einige zarte Veränderungen, meist optischer und stylischer Natur. Gut fand ich, dass ich im Story-Modus pausieren konnte und auch hier ohne Netzwerkverbindung spielen konnte. Direkt nach Release gab es doch ziemlich viele Verbindungsabbrüche. Ich mag die Serie im Großen und Ganzen wie sie ist.
  5. 39h Für den Sammelkram habe ich Karten mit den Fundorten genutzt. Multiplayer habe ich ohne Boosting abgeschlossen. Hab auf die 25 Playlists zum abschließen gezielt und hatte plötzlich eine Playlist mit 8 Spielern voll - zack, da war auch die Trophäe aus dem nichts da.
  6. Ich habe mit einer 5 gewertet. Ich musste bei den Drift-Aufgaben erst wieder etwas reinkommen und dann hat mich der Multiplayer eine Weile beschäftigt. Für Spieler, die noch nie ein NFS Titel in der Hand hatten, könnten dies zwei größere Hürden sein. Mit etwas Geduld aber auf jeden Fall machbar.
  7. Habe mit einer 6 gewertet. Mich hat das Spiel nicht so abgeholt, was vermutlich am sehr langsamen Gameplay liegt. Mich hat das Spiel und das Setting sehr an den Film „Shutter Island“ erinnert. Der Tod, der Krieg, die Psyche … alles wichtige Elemente, sowohl im Spiel als auch im Film. Ich bin Hobbyfotograf und das Fotografieren und die Umsetzung der Fotografie im Spiel haben mir sehr gefallen. Ohne Guide wäre ich allerdings eher gefrustet gewesen, da man einiges verpassen kann und solche Spiele nicht so meine Stärke sind. Alles im allem ist die Story interessant, mir persönlich aber zu zäh und wenig dynamisch. Spannung kam nicht so häufig auf. Ich kann das Spiel trotzdem empfehlen, da es einfach mal was anderes ist und einen sehr künstlerischen, kulturellen Anstrich hat. Hab es auf Disc und behalte es für meine Sammlung.
  8. Meine PS5 sagt 3h, was defintiv nicht stimmen kann, da ich deutlich länger gespielt habe. Ich habe mit 6-10h gestimmt. Ich habe alles mit einem Guide gespielt.
  9. Ich bewerte mit einer 7. Ich bin viel Arcade-Racing Titel gefahren wie Need of Speed und Grid und musste mich einige Zeit eingewöhnen. Im Laufe der Wochen lief es aber immer besser und mit steigendem Spielspaß, kam dann auch der Fortschritt. Die Lizenzen sind fair und mit mal mehr oder weniger Übung zu schaffen. Man muss allerdings (und das gilt für das gesamte Spiel, für die Lizenzen aber insbesondere) sich mit grundlegenden Racing-Aspekten vertraut machen und die nötige Geduld und Präzision mitbringen. Ich habe überwiegend mit dem Lenkrad gespielt. Die Rallye Lizenzen bin ich mit Controller gefahren. Auch die Abschlussprüfung ist mir leichter gefallen mit Controller. Dort habe ich auch die Gegenlenkhilfe genutzt, die eine spürbare Erleichterung war. Die hat mich am Ende so ca. 3h üben gekostet.
  10. Eine einfache Platin - eine 3 von mir. 100 Online Rennen zieht sich etwas, aber hab alles mit nem Online-Freund durchgezogen, was ganz spaßige Abende waren.
  11. Ich habe mit einer 7 gewertet: Nach Grid 2019 geht es nochmal ein wenig mehr in Richtung Arcade. Das Qualifying entfällt und man muss sich häufig vom letzten (22.) Platz nach vorne arbeiten. Nichts gegen das Rivalensystem, aber es wird schon nahezu inflationär eingesetzt. Schon allein am Gegner dicht vorbeizufahren, kann den Gegner zum Rivalen machen. Die teils sehr engen Stadtkurse sind m.E. nur bedingt für ein Fahrerfeld von 22 Autos geeignet, da oft 2-3 Autos nebeneinander fahren und sauber zu überholen nur mit entsprechendem „durchrempeln“ möglich ist. Einige neue Strecken sind mit dabei wie Mountain Panorama oder Strada Alpina, wobei auch bekannte Strecken wie Silverstone wegfallen. Den Story-Modus hätte ich nicht gebraucht, es geht mir persönlich ums fahren und ich habe die meisten Filmsquenzen übersprungen, was glücklicherweise möglich war. Fahrzeugauswahl ist top, hier bekommt man sehr viele Klassen mit den jeweils typischen Fahrzeugen geboten. Bei den Strecken ist es wie in GRID 2019, es wiederholt sich und wiederholt sich und es sind wenig klassische Rennstrecken dabei. Technisch und optisch passt es für mich, ich habe ein paar Bugs gehabt, die aber bereits von Codemasters angekündigt wurden zu beheben und die auch nicht relevant waren hinsichtlich der Trophäen. Was mir wieder sehr gefallen hat, waren die Cockpitansichten jedes Fahrzeugs und die zahlreichen Spielerperspektiven, aus denen man auswählen kann. Ich hoffe auf noch ein paar herausfordernde DLCs, schauen wir mal.
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