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Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Miles Morales habe ich zwar schon mal für die PS4 platiniert, möchte es aber auch noch mal auf der PS5 spielen. Fand es gut und es dauert nicht solange wie Spider-Man 1. Ein neues Spiel muss man da zwar auch durchziehen, aber ohne einen bestimmten Schwierigkeitsgrad. Also ist es noch einfacher. Ich bin gespannt. Bis zum nächsten Update ist noch viel Zeit. Ist notiert! -
Kneete's Komplettierungs-KAOS
Schlauschaf antwortete auf Kneete's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ich bin zwar ein bisschen spät, aber es passt sicher trotzdem: Willkommen in der Runde! Hier kämpfen praktisch alle gegen ihren Backlog, mal mehr und mal weniger erfolgreich. Also meine Backlog-Nerven triffst du und ich habe auch schon Titel entdeckt, die auch noch in meinem Backlog vor sich hingammeln. Also auf geht‘s. -
Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Moin, ich schneie hier auch mal vorbei. Trotz des März' mit seinen ganzen Auf- und Ab's, hast du ordentlich was weggeschafft. Gratulation! Spider-Man 1 hat es bei mir auch in die März Playlist geschafft und ich stand fast genau da, wo du nun stehst: NG+ auf ultimativ fehlt. Es ist aber wirklich sehr gut machbar. Aus irgendeinem Grund hatte ich sorge davor und habe es ewig geschoben. Die Sorge war völlig unbegründet. Im gesamten Spieldurchlauf bin ich genau 2 Mal bei Bossgegnern gestorben. Wenn dir die QTE auf die Nerven gehen, kann man die abschalten und dadurch werden die Bosskämpfe und Action-Szenen einfacher. Fand das sogar besser, weil ich mich nicht krampfhaft auf die QTE's konzentrieren musste sondern einfach mal die Sequenzen genießen konnte. Deliver Us the Moon fand ich auch klasse. Irgendwie bin ich aber noch nicht so richtig dazu gekommen Deliver Us the Mars zu spielen. Es steht die Befürchtung im Raum, dass es eine Kopie vom Vorgänger ist im rötlichen Farbton. Allerdings ist bei mir jetzt auch so viel zeit vergangen, dass mir eine "Kopie" nichts ausmachen würde. Und dann sehe ich lauter Spiele (Puzzle Vacation Reihe, Middle Earth), die mich böse aus der Bibliothek anschauen und fragen "Wann spielst du mich?!". Und ja, bitte berichte weiter über Infinity Nicky. Wenn ich es dann doch irgendwann installiere, spiele und dann fluche, dass es viel zu lange dauert, habe ich jemanden, dem ich es in die Schuhe schieben kann. Spaß, ich würde niemanden für meine Unvernunft verantwortlich machen - nur ein kleines bisschen! Bis bald! -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #56 Hallo zusammen! Der März war Spiele-technisch ein verrückter Monat. Lange habe ich auf Assassin’s Creed Shadows gewartet und lange habe ich nicht mehr so viele Spiele in einem Monat gespielt. Ja und was ist mit dem Fokus? Nun ja, der ist Mittel zum Zweck. Vor allem soll der Fokus verhindern, dass meine Komplettierungsrate absinkt und das tat sie nicht: Komplettierungsrate: 78,79 -> 79,88 Da nur Assassin‘s Creed Shadows neu dazukam und ich die Spielleichen Spider-Man 1 und Vampire Survivors aus dem Festplattenkeller geborgen und auf 100% gebracht habe, fällt die Bilanz positiv aus; anders als erwartet. Aufgrund technischer Probleme habe ich den Kärcher im PowerWash Simulator mal wieder ausgepackt. Außerdem im Multiplayer von GTA5 Raubüberfälle durchgezogen, meine Crew in Star Trek Legends zusammengehalten und mein Pferd durch die Weiten in Red Dead Redemption 2 getrieben. Spider-Man 1 Vor einer ganzen Weile hatte ich das Spiel mit allen DLCs durchgespielt. Es fehlte jedoch noch der zweite Spieldurchlauf auf dem Schwierigkeitsgrad ultimativ und ein paar Sammelsachen. Das habe ich ganz entspannt sicher 4 Monate vor mir hergeschoben und nun, da Platz auf der Festplatte geschaffen werden musste. Tatsächlich war es nicht nur eine Art Pflichterfüllung. Ich hatte mit dem Spiel wieder Spaß wie damals. Allein das Umherschwingen durch New York hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht. Grafik und Gameplay sind qualitativ sehr gut. Manchmal fehlt es ein wenig an Präzision, was sich verschmerzen lässt. Außerordentlich gut haben mir die bekannten Figuren aus der Spider-Man Welt gefallen wie Otto Octavius, Tante May, Norman Osbourne und MJ. Sie wirkten alle sehr authentisch und unterscheiden sich von den Figuren aus den verschiedenen Spider-Man Filmen. Peter Parker als Spider-Man war mir äußerst sympathisch und hat seinen eigenen Charme so wie bisher jeder Spider-Man aus der Filmwelt. Die Geschichte selbst lebte vor allem von den bekannten Motiven des Genres: Rache, Pflichterfüllung und die Zerrissenheit des Helddaseins und der gleichzeitige Wunsch nach einem normalen Leben. Nett ist auf jeden Fall, dass mit Miles Morales ein Partner für Spider-Man am Ende eingeführt wird. Das Spider-Man Spin-Off Miles Morales hatte ich bereits gespielt und werde es wohl noch einmal für die PS5 platinieren bevor Spider-Man 2 einzieht. In der Summe kann ich das Spiel nur empfehlen, auch wenn es schon älter ist. Es gehört zu den gut gealterten Spielen. Klare Spielempfehlung! Vampire Survivors Weil Spider-Man bei Wiederaufnahme zunächst ein Update wollte, überbrückte ich die Zeit mit einer Runde in Vampire Survivors und es hat mich sofort wieder eingefangen. Und irgendwie habe ich die noch fehlenden DLCs alle im März durchgespielt. Das war eigentlich nicht geplant gewesen. Es hatte aber eine sehr positive Wirkung auf die Komplettierungsrate, da das Spiel mit aktuell gesamt 221 Trophäen eine ordentliche Trophäen-Substanz mitbringt. Die DLCs, die mir noch fehlten, hatten natürlich auch eine ordentliche Substanz. Es gab neue Charaktere, neue Waffen und neben den Entwicklungsstufen der Waffen auch Entwicklungen bestehender Charaktere. Das war schon sehr nett, wobei man in der Regel mit Königin Sigma alles erschlägt - im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings ist sie in den Story-DLCs nicht wählbar. Die Story DLCs sind ähnlich aufgebaut wie das Hauptspiel. Es empfiehlt sich zunächst Gold zu farmen um die Power Ups zu kaufen damit alle Charaktere stärker werden. Danach kommt man deutlich besser durch die Level, sammelt die Relikte, erfüllt die Aufgaben und besiegt die Bossgegner. Das Spielprinzip hat sich nicht verändert (siehe Update #52) und ich freue mich auf weitere Updates, die für dieses Jahr schon angekündigt wurden! Red Dead Redemption 2 Den ersten Teil des Monats habe ich vor allem im 19. Jahrhundert im heutigen Süden der USA verbracht. Die Geschichte von Red Dead Redemption 2 entwickelte sich in einem angenehmen Tempo. Es ist spannend zu beobachten wie sich die Gemeinschaft entwickelt und ich selbst merke auch immer wieder wie meine Sympathien hin- und hergerissen werden. Der letzte Banküberfall ging dermaßen schief, dass Teile der Gemeinde außer Lande fliehen musste und fast ertrunken ist. Hier habe ich zunächst einen Schnitt gemacht, da Assassin’s Creed Shadows eintrudelte. Die verpassbaren Trophäen habe ich eingesammelt und mir fehlen noch zwei Kapitel und der Epilog der Geschichte. Ich bin gespannt, ob es ein glückliches Ende geben wird oder es ein Fiasko wird wie schon im ersten Teil der Spielreihe. In jedem Fall ist der Single Player spielenswert und ich kann nur jedem empfehlen sich nicht nur auf den Multiplayer zu beschränken. Die Karte ist zum Multiplayer identisch und damit weitläufig. Landschaftlich ist es sehr abwechslungsreich und überall gibt es etwas zu entdecken. Ich habe die Befürchtung, dass ich im Single Player noch sehr viele Stunden verbringen werde - aber mit Genuss. Irgendwann werde ich wohl aber eine Karte nutzen müssen um zumindest die Sammelaufgaben schneller abzuschließen. Grand Theft Auto 5 Im März hat sich die Spielgruppe jedes Wochenende und teilweise auch unter der Woche getroffen um den Dreier-Run des Weltuntergangs-Heist auf schwer und ohne zu sterben abzuschließen. Wir sind so gut durchgekommen, dass wir überlegten, wie man den ausstehenden Duo-Durchlauf gestaltet. Vor dem habe ich mich sehr gefürchtet und ich ging davon aus, dass wir sehr sehr viel Zeit damit verbringen werden. Was soll ich sagen, er ist fertig. Mit gerade mal 10 Stunden ist das Kapitel beendet gewesen. Insgesamt habe ich bisher 175 Stunden nur für den Multiplayer gebraucht und mir fehlt noch das Erreichen der Stufe 100. Das werde ich ganz gemütlich über tägliche Aufgaben und Glücksraddrehen im Casino machen, wenn ich Zeit und Lust habe. Super finde ich, dass die Gruppe wohl auch für GTA6 zusammenbleiben wird. Darauf freuen wir uns alle schon. Wann ich den Singleplayer in GTA5 ernsthaft angehen werde, weiß ich noch nicht. Eventuell sollte ich zunächst den Singleplayer von GTA4 beenden, auch wenn die Spiele nicht aufeinander aufbauen. PowerWash Simulator Da die Ubisoft Server (Assassin‘s Creed) häufig voll waren, habe ich mal wieder den PowerWash Simulator rausgesucht. Das Spiel hatte ich damals, als es in PS Essential verfügbar war, angespielt. Tatsächlich ist es ein entspannendes und gleichzeitig befriedigendes Spiel. Ein paar Trophäen sind ein wenig aufregend und erfordern Planung oder Geschick. Da ich diese mittlerweile eingesammelt habe und durch das Hauptspiel jetzt gut durchkommen sollte, steht der Platin nichts mehr im Weg. Bis dahin habe ich aber noch einiges zu waschen. Leider sind die DLCs nach wie vor sehr teuer - selbst im Sale. Da sich aber seit einem Jahr nicht abzeichnet, dass sie deutlich günstiger werden, werde ich wohl mal über meinen Schatten springen und sie mir nach und nach gönnen. Star Trek Legends War ich letzten Monat noch sehr begeistert von dem Spiel, hat die Begeisterung im März nach Durchspielen der Geschichte merklich nachgelassen. Eigentlich verwalte und warte ich nun nur noch um die letzte Trophäe zu erspielen. Sobald es nichts mehr zu Erreichen gibt, was in der Regel nach 40-50 Stunden der Fall ist, ist die Luft raus und trotzdem erfordert das Spiel für die Platin Zeit und Aufmerksamkeit. Jetzt schicke ich meine Crews in den drei Shuttles los auf Missionen, die 4 oder 8 Stunden benötigen, um Erfahrung für mein Spielerlevel zu sammeln. Im Grunde bietet das Spiel 40-50 Stunden sehr guten Spielspaß und genau da hätte der Schnitt gesetzt werden müssen. In ein paar Tagen sollte ich die Platin erhalten und werde die zwei Wochen im Anschluss an das Durchspielen der Geschichte schnell vergessen. Es bleibt dennoch eine gute Spielerfahrung (zum kleinen Preis im Sale) allerdings mit einem bitteren Nachgeschmack. Assassin's Creed Shadows Endlich nach mehreren Verschiebungen erschien das Spiel am 20. diesen Monats und um die 35 Spielstunden habe ich schon Reinschnuppern können. Gerne hätten es mehr sein können, aber häufig habe ich keine Verbindung zu den Ubisoft Servern bekommen, da sie voll waren. Eine Verbindung zu den Servern ist wohl notwendig um sicher zu stellen, dass man alle Trophäen erhält. Ob das ein Fakt ist, weiß ich allerdings nicht. Mittlerweile ist es unproblematischer geworden einen Platz auf den Servern zu ergattern. Aber nun zum Spiel selbst. Die 35 Stunden fühlen sich deutlich weniger an, da sich die Geschichte und die Öffnung der Welt in einem angenehmen Tempo entwickeln. Die Gestaltung der Aktivitäten empfinde ich noch als abwechslungsreich und die Karte ist aufgrund sinnvoller Organisation nicht mehr so überfrachtet wie in Valhalla oder Odyssey. Ortsgebundene Aufgaben werden dem Spieler über das Aktivieren des Ort-Icons angezeigt oder auch im HUD direkt vor Ort. So ergibt sich ein wesentlich natürlicheres Entdecken, was mir gefällt. Die Spielwelt selbst hat einiges zu bieten und wurde sehr schön gestaltet. Neben dem Tag- und Nachtwechsel wurde als Feature der Jahreszeitenwechsel eingeführt, der die Landschaft entsprechend verändert. Ob das Rascheln des Laubes oder das Knirschen des Schnees beispielsweise den Schleicherfolg beeinflusst, habe ich bisher noch nicht wahrnehmen können. Es mag aber auch an meinen Assassin's Creed Stealth-Skills liegen, die Jahrelang kultiviert wurden. Am Anfang des Spiels hatte ich tatsächlich Schwierigkeiten das Spiel zu lesen. Einfach mal querfeldein laufen funktioniert nur bedingt. Es gibt Berge als natürliche Barrieren und man ist gut beraten häufiger den Fährtenleser zu nutzen, der den Weg zum nächst markierten Ziel fortlaufend anzeigt ohne die Landschaft zu verschandeln. Auch fand ich es anfangs irritierend, dass die Aussichtstürme in der Mehrzahl Bestandteil von schwer bewachten Festungen und Stützpunkten sind und nach Aktivierung nur bedingt die Karte aufdecken. Man kann also mit seinen eingefahrenen Spielabläufen aus Valhalla und Odyssey nur bedingt punkten. Man muss sich anpassen, was ich persönlich sehr erfrischend fand, weil es eine logische Weiterentwicklung von Konzepten aus Mirage auf eine Open World ist. Mir macht das Erkunden, was weniger ein Abhaken von Checklisten ist, wesentlich mehr Spaß, wobei ich auch hier merke, dass Spielpausen von einem Tag den Abnutzungserscheinungen des Spiel sehr gut tun. Wer mein Spielerprojekt schon eine Zeitlang mitverfolgt, weiß, dass ich nicht so der Japan Fan bin. Ich weiß einfach zu wenig über die japanische Kultur und viele Sachverhalte gerade aus der späteren Geschichte kann ich schwer nachvollziehen. Die jüngere japanische Geschichte (etwa nach dem 1. Weltkrieg) ist mir geläufiger und beispielsweise sind mir der Kult um Gozilla oder auch die sehr pazifistische Einstellung der Japaner (wobei sich das aktuell ändert) verständlich. Unverständlich ist mir der "Geisterkult", mit dem man sehr stark in Ghostwire Tokyo konfrontiert wird. Wobei ich mich wirklich gefreut habe, dass ich ein paar Namen für Geisterwesen aus Ghostwire Tokyo in Shadows wieder erkannt habe. Ja, es gibt auch eine Geisterquestreihe. Diese habe ich allerdings noch nicht angefangen, sondern nur durch Zufall gefunden. Trotz meiner Schwierigkeiten mit der älteren japanischen Kultur haben mich die zwei spielbaren Charaktere Naoe und Yasuke abgeholt. Womit ich allerdings gar nicht klar komme, sind die ganzen japanischen Namen. Für das wenig geschulte und westlich geprägte Gehirn sind sie einfach Schall und Rauch und klingen alle schräg, so dass ich sie mir nicht nach zwei maligem Hören merken jann. Namen bleiben erst hängen, wenn es zentrale Figuren sind. Am Anfang dachte ich, dass meine Schwäche das Spielerlebnis schmälern könnte. Bisher hat sich das noch nicht bestätigt. Das Questmenü ist in Anlehnung an Mirage angelegt worden, wodurch es nicht direkt erschlagend wirkt, denn mit der Zeit finden sich immer mehr Questreihen. Statt einer scrollbaren Liste hat, werden Questreihen in Kreise angeordnet, in die man bei Bedarf reinzoomen kann. Das Gameplay gefällt mir sehr gut. Die Animationen sind absolut flüssig und geschmeidig. Dagegen wirkt Valhalla im direkten Vergleich wie ein einziges Geruckel. Das Kampfsystem macht Spaß und ist mit meinem aktuellen Kenntnisstand auch sehr sauber umgesetzt worden. Als Spieler kann man ab einem bestimmten Punkt entscheiden, ob man die Welt mit Yasuke und Naoe entdecken möchte. Gewisse Hauptquests und Questreihen können allerdings nur mit Yasuke oder Naoe gespielt werden. Der Assassinen-Teil wird durch Naoe abgedeckt. Sie ist eine Japanierin, klein gewachsen, leicht und schnell. Aber auch sie kann sich im Nahkampf behaupten, wenn es sein muss. Dafür stehen ihr drei Arten von Nahkampfwaffen zur Verfügung. Über einen echten Fernkampf verfügt sie nicht, kann aber auf Wurfmesser und andere Geschosse zurückgreifen, die man nach und nach freischalten kann. Yasuke dagegen als Samurai ist praktisch der Berserker. Er ist deutlich größer und schwerer als Naoe und seine Nahkampfangriffe bringen eine ordentliche Wucht mit sich. Bögen und Steinschlossgewehre machen ihn aber auch zu einem gefürchteten Fernkämpfer. Persönlich spiele ich gerne mit Naoe, weil das meinem Spielstil entspricht und ich zumindest jetzt noch der Meinung bin, dass sich die Welt schneller und besser erkunden lässt als mit einem Samurai in einer dicken Rüstung, der durch die Gegend klappert. Immerhin stehen die Menschen nicht mehr im Weg, wenn man mit Yasuke durch die Stadt "schreitet". Alle gehen brav an die Seite und machen Platz für den großen Krieger. Die Hauptgeschichte dreht sich hauptsächlich um die typischen Motive Rache, Täuschung und Verlust. Naoe verliert ihre Heimat und scheitert außerdem an der Aufgabe, die ihr Vater ihr vor der Invasion des Heeres von Fürst Nobunaga gab. Sie sollte ein Kästchen mit ihrem Leben schützen. Sie behielt zwar ihr Leben, verlor aber das Kästchen. Was der Inhalt des Kästchens ist, habe ich bisher nicht erfahren und welche Rolle Naoes Mutter dabei spielt, ebenfalls nicht. Man hat eine Ahnung als Kenner der Reihe, aber für Überraschungen ist die Reihe durchaus auch bekannt und ich hoffe sehr auf einen ähnlichen Aha-Effekt wie in Valhalla. Auch die Geschichte von Yasuke finde ich sehr spannend - unabhängig davon, ob sie historischen Fakten entspricht oder nicht. Den Aufschrei einer (vermutlichen) Minderheit ("Wie kann es einen schwarzen Samurai geben?" "Das ist voll woke!" usw.) kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Für meinen Teil fand ich die ersten Sequenzen, die ein wenig Licht in Yasukes Leben bringen, sehr spannend und ich bin nergierig, was noch alles kommt. Yasuke und Naoe verbindet im übrigen ein gemeinsamer Feind. Da sie sehr verschieden sind, ist auch dieser Aspekt spannend, wie beide zu einem Team zusammenwachsen und sich kennenlernen. Generell sind auch alle anderen namenhaften NPCs schön gestaltet und die kleinen Geschichten werden mit viel Herz erzählt. Zusammengefasst sind meine ersten Eindrücke sehr positiv. Technische Schwierigkeiten hatte ich kaum. Abstürze gab es keine. Manche Quick Time Events sind verbuggt, wobei man zeitweise einfach die Quick Time Events ausschalten kann um das Ereignis abzuschließen. Einen weiteren Fehler hatte ich beim Bilder zeichnen von Tieren, was eine Nebenbeschäftigung ist. Dafür muss man sich an die Tiere heranschleichen. Das funktioniert nicht immer. Das ist zwar ärgerlich, aber führt nicht zu einer Unspielbarkeit und ich bin mir sicher, dass diese Bugs in den nächsten Tagen verschwinden. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass mich das Spiel mehrere Wochen und Monate beschäftigen wird - was mich natürlich freu; meine Komplettierungsrate wohl weniger. Solange es aber bergauf geht, ist alles im grünen Bereich. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns hoffentlich im Mai wieder. -
9. Tolle Geschichte, tolle Charaktere, tolles Gameplay, tolle Grafik. Definitiv ein Spiel, das man mitnehmen muss. Einen Punkt weniger gibt es für die Schleichpassagen mit MJ und Miles. Das hat mir nicht zugesagt und die Einführung von Miles wirkte auch ein wenig krampfig. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
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Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf madd8t's Thema in: Spider-Man
Für die Platin waren es 32h. Für die 100% waren es dann um die 50h. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf madd8t's Thema in: Spider-Man
3. Ein paar Herausforderungen brauchten mehr als einen Versuch. Sonst ist alles gut machbar. Das betrifft auch die DLCs. -
Verbindung zum Onlinedienst nicht möglich - ANIMUS-06-00003
Schlauschaf antwortete auf Bastinho_13's Thema in: Assassin's Creed Shadows
Scheinbar sind die Server einfach voll. Nachmittags und Abends habe ich diesen Fehler immer; vormittags nie. Das war am Wochenende und gestern und heute so. Das wird im Laufe der Zeit auch wieder besser. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@Pittoresque Danke für dein Feedback! Mal sehen, wie es mit der Disziplin im März ausschaut. Der Monat ist zwar noch jung, aber leider bin ich jetzt in der Zwickmühle doch noch „schnell“ etwas von der PS5 Platte fertig zu spielen damit Assassin‘s Creed Shadows einziehen kann. Ich bin einfach zu geizig für eine Plattenerweiterung, was für mich gesehen „Probleme“ einfach nur nach hinten verlagern würde. Auf jeden Fall ist es gut für die Komplettierungsrate, die aber auch schon wieder rückläufig ist wegen einer Erweiterung von PowerWash. Bei GTA5 wird sich an den Trophäen in den nächsten Monaten nichts tun, obwohl ich es spiele. Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Da ich letztens noch Prodigy gekauft habe (die Fernsehserie dazu kenne ich gar nicht), habe ich jetzt auch alle Spiele bis auf Bridge Crew, was an meinem nicht vorhandenen VR Set scheitert. Aktuell habe ich nun doch so meine Zweifel, ob ich Legends bis April schaffen werde. Ich habe festgestellt, dass man nur einen gewissen Pool an Charakteren mit Ressourceneinsatz zufällig beschwören kann. Einen Teil kann man wirklich nur über die 5-Tage Events erspielen und das werden einige sein müssen um auf die 60 verschiedenen Charaktere zu kommen. Na mal sehen, wie es läuft. Man braucht aber doch einen längeren Atem als angenommen. Bis bald und eine guten Start ins Wochenende! -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #55 Hallo zusammen! Ich beginne gleich mit den harten Fakten: vom neuen Jahr sind schon wieder zwei Monate verstrichen. Und es geht - zum Glück - mit großen Schritten auf den Frühling zu. Die Tage werden länger. Auch meine Backlogliste hat sich um ein weiteres Spiel verlängert, womit die Komplettierungsrate trotz guter Fortschritte fast stagniert: Komplettierungsrate: 78,80 -> 78,79 Allgemein habe ich meine Disziplin ganz gut gehalten. Gespielt habe ich vor allem Red Dead Redemption 2. Als kurzen Zwischenstopp habe ich Star Trek Legends einstreuen wollen. Das Spiel stellte sich als ein Spiel mit einem längeren Lebenszyklus heraus als ich annahm. An den Wochenenden hat sich immer mal wieder die neu aufgestellte GTA5 Spielgruppe getroffen und wir haben es geschafft eine der selten Trophäen zu erspielen, wodurch es immerhin bei einem weiteren Backlogspiel einen kleinen Fortschritt gab. Festzuhalten bleibt, ich habe mich nicht verschlechtert, aber auch nicht großartig verbessert. Im März wird es vermutlich auf eine Verschlechterung hinauslaufen, da endlich Assassin's Creed Shadows erscheinen wird und ich es aktuell noch nicht sehe, dass ich bis dahin Red Dead Redemption 2 abgeschlossen habe. Das soll aber erst Gegenstand des nächsten Updates sein. Red Dead Redemption 2 Den Mehrspielerteil von Red Dead Redemption 2 konnte ich innerhalb von 60 Spielstunden vervollständigen. Ich hatte dabei das Glück, dass über zwei Wochen die Schnellreisefunktion kostenlos war und es zugleich doppelte Erfahrung für Abschlüsse in der Sammlerkarriere gab. So levelt es sich natürlich besonders schnell und komfortabel. Da ich unter diesen Bedingungen in das Spiel gestartet war und es für die Norm hielt, war mein Enthusiasmus beim plötzlichen Wegfall der Boni ein wenig gedämpft. Die letzten Stunden zogen sich entsprechend hin. Abwechslung habe ich mir verschafft, indem ich mit Laura die Geschichtsquestreihe durchgespielt hatte. Sie war gut. Kommt aber nicht an den Singleplayer heran. Das typische Motiv war Rache, was nett verpackt war und am Ende dürfte man den gierigen Geldsack, der andere die Drecksarbeit machen ließ, eliminieren. Als es dann endlich in den Singleplayer Modus ging, fand ich mich zugleich gut zurecht. Die Geschichte rund um Arthur Morgan und der Bande, der er angehört, wird in Rockstar-Manier facettenreich und reflektiert erzählt. Es fühlt sich für mich nie so an als würde man einer kriminellen Bande angehören, da man sich in gefestigten Gesellschaftsstrukturen innerhalb der Gruppe bewegt, die sowohl ein Werte- als auch ein Moralsystem besitzt, dass sich zu jeder Zeit nachvollziehen lässt. Dem gegenüber steht die Zivilisation, die mit Hilfe der Eisenbahn am Übergang zum 20. Jahrhundert ein Wirtschaftswunder und Reichtum aufbaut. Es ist herrlich, wie die moralischen Ansätze beider Systeme gegenübergestellt und Schwächen aufgezeigt werden. Wenn man es als Spieler zulässt, hat man die Chance zu allen Mitgliedern der Bande - es sind auch Kinder darunter - eine Bindung aufzubauen. Persönlich mache ich mir die Mühe viel mit den NPCs zu agieren, auch wenn das nicht Trophäen-relevant ist. Man merkt dem Spiel nicht an, dass es dieses Jahr schon sieben Jahre alt wird. Grafisch holt es vermutlich das Maximum aus der PS4 heraus, was für ein Open World Spiel möglich ist bei annahmbaren Ladezeiten. Das gleiche gilt natürlich auch für den Mehrspielermodus. Die Steuerung ist tatsächlich hakelig, wie man es von Rockstar Spielen gewohnt ist, aber im direkten Vergleich zu GTA5 um einiges besser. Die Darstellung von Details der Zeitepoche haben genau den richtigen Grad und haben mich sofort eingefangen. Gelegentlich streife ich ziellos durch die Gegend sammel Kräuter und jage oder fische. Die Gegensätze zwischen Action und seichter Entspannung sind noch größer als in GTA5. Mir gefällt es sehr gut und ich freue mich jeden Tag auf meine Red Dead Redemption Spielzeit. Star Trek Legends Über dieses Spiel bin ich durch Zufall im Sale gestolpert und nach einigem Zögern habe ich es dann doch gekauft. Eigentlich wollte ich es noch nicht anspielen, aber besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Ein besseres Argument fällt mir jetzt nicht ein. Die Mischung aus rundenbasiertem Strategiespiel mit Rollenspielcharakter und Sammelaspekt erinnert mich stark an die GameBoy Pokemon-Spiele aus den 90ziger und 2000er Jahren. Das Spiel hat bei mir auf jeden Fall einen Nerv getroffen. Nicht so gut finde ich die optische Darstellung. Über die kann ich aber locker hinwegsehen. Man sammelt Crew-Mitglieder über Nexus-Beschwörungen, die dann als Sammelkarten im Inventar abgelegt werden. Doppelte Crew-Mitglieder werden praktisch zusammengelegt und bewirken eine Rangverbesserung. Unter den Crew-Mitgliedern hat man Standard-Charaktere und besondere Charaktere aus dem Star Trek Universum. Die namenhaften Charaktere wie Picard, Data, Kirk, Spock, Janeway, Sisko, Khan usw. sind oftmals selten. Entweder man zieht sie zufällig oder man erspielt sie sich über Events, die über mehrere Tage andauern. Unterteilt werden die Crew-Mitglieder in Führungsoffiziere, taktische Offiziere, medizinische Offiziere, Ingenieursoffizieren und Wissenschaftsoffiziere. Da es mit der Einteilung im Star Trek Universum immer so eine Sache ist, hat man hier eine ganz gute Kategorisierung gefunden. Persönlich fehlen mir noch die Piloten. Alle Crew-Mitglieder besitzen drei bzw. vier Fähigkeiten, die teilweise mit Ressourcen freigeschaltet und auf Stufe 2 gelevelt werden können. Die Fähigkeiten dienen für den Angriff, erhöhen der Angriffs- und Vertedigungswerte, bauen Schilde auf oder erhöhen bzw. verringern die Moral der eigenen Mannschaft oder der Gegner. Gegner werden entweder klassisch eliminiert oder demoralisiert um einen Kampf zu gewinnen. Dabei treten im Bodenkampf (Raumkampf mit Schiffen gibt es nicht.) bis zu vier Crew-Mitglieder gegen zwei bis sechs Gegner an. Die Zusammenstellung der Crew bleibt einem selbst überlassen. Innerhalb der Missionen erfordert das Spiel an Abzweigungen bestimmte Kategorien an Crewmitgliedern in einer Mindeststärke. Durch die Verzweigungen spielt man viele Missionen zwei mal oder sogar noch häufiger durch um alle Pfade einmal durchlaufen zu haben. Man wird nach jedem Kampf mit Erfahrung, Erfahrung für die Crew und Ressourcen belohnt. Das Ressourcensystem ist nicht einfach, aber noch gut zu überschauen. Da kein echtes Craftingsystem dahinter steckt, ist es gut zu verwalten. Neben den Missionen, die in acht Geschichten untergebracht sind, gibt es noch jede Menge anderes zu tun. So kann man in der Arena gegen andere von der KI zusammengestellte und gesteuerte Teams kämpfen, sich Runde um Runde im Überlebenskampf beweisen und an Ressourcen- und Crew-Mitglieder Events teilnehmen. Das Spiel geht in die Richtung Live Service Spiel. Derzeit glaube ich aber nicht, dass es großartig erweitert wird durch ein Season-System. Bis man alle 90 Crew-Mitglieder besitzt und alle vollständig ausgebaut hat, werden etliche Stunden vergehen. So weit reichen die Trophäen übrigens nicht. Man benötigt nur 60 verschiedene Crew-Mitglieder, Stufe 99 des Spielers, das Durchspielen aller Missionen sowie 100 Arenakämpfe. Alle anderen Trophäen erlangt man quasi automatisch und Bedarf keiner weiteren Aufmerksamkeit. Ich bin mir sicher, dass ich das Spiel im März platinieren kann. Mal schauen, wie viele Spielstunden am Ende auf der Uhr stehen. In jedem Fall hat sich das Geld ausgeben gelohnt. Grand Theft Auto 5 Viele Stunden auf der Uhr hat bereits GTA5. Es sind mittlerweile um die 160h und den Singleplayer habe ich noch nicht gespielt. Als sehr zeitintensiv gestalten sich die Raubüberfälle, die mit den DLCs kamen. Mit einer ersten Spielgruppe haben Laura und ich alle Raubüberfälle durchgespielt. Die Weltuntergangs-Raubüberfälle besitzen allerdings zwei Trophäen, die den Zeitaufwand nochmals enorm steigern. Zum einen muss man alle Eliteherausforderungen der Abschlussakte abschließen. Pro Akt gibt es drei Herausforderungen und diese müssen in einem Rutsch abgeschlossen werden. Alle Akte müssen auf dem Schwierigkeitsgrad schwer gespielt werden und niemand im Team darf sterben. Die letzten zwei Herausforderungen variieren. Sie umfassen Abschlusszeiten, Eliminierungen, Eliminierungsarten etc. Vermasselt man es, muss man alle Vorbereitungen für den finalen Akt wiederholen. Laura und ich hatten den Luxus, dass wir zwei Spieler getroffen haben, die eine Spielerstufen von über 1500 haben und praktisch Profis sind. Sie haben uns faktisch durchgezogen und uns Wege gezeigt, wie man die Missionen sinnvoll abschließt. Ganz klar ist: Übung macht den Meister. Die Abläufe können sie im Schlaf. Dennoch haben wir für die Trophäe der Eliteherausforderungen stolze acht Stunden benötigt. Die nächste wesentlich größere Herausforderung wartet aber noch auf uns. Für die letzte DLC Trophäe ist es erforderlich die Weltuntergangs-Raubüberfälle jeweils in einem 4er, einem 3er und einem 2er Team auf schwer und ohne zu sterben zu spielen. Man darf hier noch nicht einmal in der Vorbereitung für den finalen Akt sterben. Den 4er Durchlauf haben wir schon zusammen mit den Eliteherausforderungen absolviert. Am Wochenende werden wir mit dem 3er Run beginnen und der 2er Run folgt dann zum Schluss. Mal sehen, ob wir das bis zum Ende des Jahres schaffen. Es bleibt spannend. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im April wieder. -
Das muss ich mal am Wochenende ausprobieren. Ich habe es damals nicht über die PS5 gekauft. Gab es einfach noch nicht. Aber das muss sich doch noch zurecht biegen lassen?
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Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Vielleicht nicht so im Wortlaut, sinngemäß aber auf jeden Fall. -
Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@Pittoresque N‘Abend, es geht ja gut voran bei dir! Dann hoffe ich mal, dass alle wieder oben auf sind und du deine Erkältung abgeschüttelt hast! Zur Zeit geht aber auch einiges rum. Das merke ich auf Arbeit auch. Also wenn ich mir das so anschauen, was du über Infinity Nikki schreibst, werde ich das erstmal nicht anpacken. Das scheint so ein Spiel zu sein, dass dann doch permanent Aufmerksamkeit braucht und eines davon habe ich schon. Ein wenig schade ist es aber schon. Also lese ich einfach deine Berichte als Ersatz. Über Paint by Pixel bin ich letztens auch gestoßen und konnte gerade noch so an mich halten es nicht zu kaufen (,weil zu viele gekaufte ungespielte Spiele. @tadini würde nun sagen, zocken und Spiele kaufen sind zwei völlig unabhängige und verschiedene Hobbies. ). Aber ich glaube, wahnsinnig viel verpasse ich zunächst nicht. Sehr gut, dass du Cat Quest 2 durchgezogen und Cat Quest 3 nun angehst! Bin gespannt, wie du Cat Quest 3 und den Pirattenkönig findest. Hast du Astro Bot eigentlich auf Disc? Bis bald und bleibt dran! -
Hab meine heute gerade erst wieder entstaubt. Ohne zu wissen, dass das PSN down ist.
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Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Huhu @Pittoresque, danke für dein Feedback! Ja, das kann ich verstehen. Wenn es Pentiment nicht als Platinkette gegeben hätte, hätte ich es wahrscheinlich nie gespielt. Zum Glück gibt‘s so tolle Forenuser wie @BloodyAngelCherr und @d4b0n3z, die ihre Spiele teilen. So wird bei mir ein Schuh daraus. Stress, aber auch eine Chance. Hm, mein Backlogstapel freut sich über mehr Aufmerksamkeit. Vielleicht gibt es bald neue Teile. Mal schauen. Hidden Shapes hat auch schon lange keinen Nachschub bekommen. Auf der Seite der meditativen Spiele habe ich noch PowerWash. Da bin ich gerade mal beim Spielplatz. Da kann ich noch sehr viel mit Hochdruck reinigen. Danke! Und ja, aktuell ist es sehr schwer bei der „Sache“ zu bleiben. Da lugt hier und da ein Spiel und flüstert: „Komm, spiel mich“ und dann gebe ich meinem Pferd eine Möhre und rufe dem Spiel zu: „Hab schon was zu tun; geh weg!“ Bisher bleibe ich noch diszipliniert! Ja, schaue es dir mal an. Ich fand den echt gut. Davon dürfen sie gerne mehr machen. Bis bald und noch eine gute Woche!