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Yes, immer schön checken wie die feuchtigkeit ist, zum Glück wird das bei google oder wetter.de oder sowas immer mit ausgespielt. Heute zb 75% aber hier regnets ja auch Als es letzte woche so heiss war hatten wir 40%, hab ich jeden tag nachgeschaut. Das war der hellorange bereich der ist schon unbequem
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Hier in der Tabelle ist zu erkennen welche Temperatur in welcher Luftfeuchte lebensbedrohlich ist, das sind belegte Fakten, diese Zahlen sind der Grund warum 2022 in Europa 15.000 Menschen an Hitze gestorben sind, manche Forscher behaupten die Dunkelziffer läge bei 100.000 bei denen der Tod nur nicht mit der Hitze in Verbindung gebracht wurde. https://energieblogger.at/kuehlgrenztemperatur-rechner-wet-bulb-calculator Die Zahlen sind so zu verstehen: Bei einer Luftfeuchte von 100% und einer Aussentemperatur von 32 grad fühlt sich die Luft an wie 54 grad. 3 bis 4 stunden in dieser Umgebung nur existieren tötet. Rot bedeutet tödlich. Bei orange sollte man sich schon nicht mehr bewegen, kein sport, keine pilgerreise nach mekka und bei hell orange hast auch schon Kreislauf, wer da nich jung und fit im salft steht ist eigentlich auch schon bedroht. Die erklärung ist, das bei zu hoher luftfeuchte der Schweiss auf der Haut nicht mehr verdunsten kann weil die Luft kein Wasser mehr aufnehmen kann, ohne diese chemische reaktion versagt der Kühleffekt des Körpers und man überhitzt.
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Ja ich auch nicht. Die hitze ist beängstigend und dabei ertrag ich sie recht okay, aber was sie für die umwelt, ernte, nahrungsmittelpreise bedeutet und wie leicht man unterschätzt wann es gefährlich ist, das macht angst. 32 grad können bereits tödlich sein wenn die luftfeuchtigkeit scheisse ist, da wir hier oft so 40% luftfeuchte haben da liegt die lebensgefahr bei 40 grad, je mehr luftfeuchte desto weniger hitze ist nötig um gefährlich zu sein. Den punkt haben wir bereits erreicht und das ist scheisse. Wer immer noch behauptet sommer waren schon immer heiss der gehört echt weggesperrt weil diese behauptung menschen gefährdet, das ist schlicht bullshit. Sommer in DE sind jetzt offiziell gefährlich und nicht schön.
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Wir hatten letztes jahr schon 1 tag 42 grad und mehrfach 38. Schön die kühlgrenztemperatur im blick behalten, sonst wirds tödlich...
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Ai's Trophy Blog - Hör auf die Einkaufsliste anzustarren! - 3.0 -
AiMania antwortete auf AiMania's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Willkommen zu Update 95! Schnellen Schrittes geht es auf die 100 zu. Naja, eigentlich gar nich so schnell. Und bei der wärme is schnell auch bloß anstrengend Das macht sich bei mir durch Beat Saber auch gerade ordentlich bemerkbar, oder in der VR generell. Die versuche ich dann doch zu meiden, wenn ich eh schon an der Couch kleben würde, deswegen herrscht hier beinahe sowas wie eine Zwangspause. Dabei haben wir erst Juni… Ich weiß nicht, wie das mit den Wetter weitergehen soll, wenn für Juli schon wieder 40 Grad angesagt sind, genau wie letztes Jahr, das ist jetzt wohl unser neues Normal, und es ist nicht okay. Deswegen finde ich auch, dass man der letzten Generation zuhören sollte, statt sich nur über sie aufzuregen. Wie kommt ihr so durch den Sommer bisher? Mein Geheimtipp bleibt das kalte Fußbad unter dem Homeoffice Schreibtisch 😀 Ich habe mich brav an den Plan gehalten, die mir vorgenommenen Mangas zu lesen und das ist bei der Hitze auch manchmal angenehmer als die warme PS5 einzuschalten. Jetzt bin ich traurig, dass von Young Bride's Story nur einmal im Jahr ein Band erscheint und sehr überrascht von Skip Beat, was ich eigentlich für ziemlichen Kitsch gehalten habe und nur weiter gekauft habe, weil eine Freundin mir mehrfach Bände geschenkt hat die sie doppelt hatte und ich den Absprung nie geschafft hab lol. Es lag jetzt also 20 Jahre hier, vermehrte sich alle 3 Monate um +1 und nun lese ich es und bin total hooked O_O Schicksal? Ist nämlich irgendwie voll das, was ich gerade gebraucht habe. Okay, aber abseits dieser Pläne hab ich natürlich gezockt. Sehr viel Ghost of Tsushima und ohje, ohje… auch Final Fantasy 16 😀 zu beidem kann ich heute noch nichts sagen außer, dass es mir Freude macht, aber vielleicht im nächsten Update mehr. In der Zwischenzeit haken wir hier heute ab was ich abseits der beiden großen Titel nebenbei gespielt habe: Ein Traum(a) namens Yum Yum Cookstar, Guilty Pleasures wie Neon Mine und A Building Full of Cats, Balsam für die Seele mit Sayonara Wild Hearts, eine Zeitreise in die 90er mit Crystal Rift und dann verliere ich noch 3 Worte zur FF16 Demo, als kleiner Vorgeschmack auf das kommende Update 😀 Enjoy. Ich schwöre, dass ist ein Unfall gewesen. Ich bin ganz unschön gestolpert und mit dem Hintern so auf den Controller gefallen, dass er Yum Yum Cookstar gekauft, installiert, gestartet und die erste Trophäe verdient hat. Sehr unglücklich, ich weiß. Es hat absolut nichts damit zu tun, dass @john_cena1993 mir das Spiel im Event als offiziellen Vorschlag unterbreitet hat und ich möglicherweise angenommen habe… Und selbst wenn, auch Yum Yum Cookstar fiel in die Zeit, als ich am Gaming-Mobil nicht Crisis Core spielen konnte, und in der kleinen Ecke, wo es steht, auch nicht Horizon an der VR spielen mochte… also traf sich das ganz gut. Denn das hier ist ein Spiel, wo man fast nicht denken muss. FAST. Fast bedeutet, in den seltenen Momenten, in denen man denken muss, kann man sich absolut alles versauen, deswegen muss man leider doch durchgehend aufpassen und ne Serie nebenbei zu schauen ist gar nicht so einfach 😀Stattdessen genoss ich es Marcels Zelda-Gameplay mit einem Auge zu verfolgen, während ich Eier in eine Schüssel schlug und Grillfleisch wendete. Und mir beim Teig-Rühren fast ne Sehnenscheidenentzündung holte. Ich weiß, das glaubt mir jetzt wieder keiner Also was mich tatsächlich zum Spielen von Cookstar bewegt hat, war die Aussage, dass es einem Rhythmusspiel ähnelt, da man teilweise im Takt zu Musik Tastenkombinationen drückt, um die verschiedenen Abschnitte in der Zubereitung abzuschließen. Aber bevor ihr jetzt euer Rhythmus-Trauma aus dem letzten Update noch mal aufarbeitet, nein eigentlich ist es kein Rhythmus-Spiel, es leiht daraus nur ein paar Ideen… Weitgehend. Erstmal war ich aber überrascht, dass ich das Artwork total schön finde, vor allem der Umgang mit den Farbverläufen… bin bei sowas ein wenig neidisch weil ich zwar gern zeichne aber nicht gut mit Farbe umgehen kann und daher lieber bei schwarz-weiß, Pencil/Kohle oder Lineart bleibe T_T Anyway, beim Gameplay half mir das natürlich nicht weiter. Hier habe ich zunächst mal verschiedene einzelne Techniken erlernt. Dafür gab es je ein kleines Minispiel für jede Handlung wie anbraten, teigausrollen, dekorieren, Gemüse schneiden oder schälen oder Fleisch wolfen… erstmal fünf davon, dann wurden fünf Rezepte freigeschaltet in denen das alles gebraucht wurde, dann kamen wieder neue Techniken dazu. Insgesamt kam ich am Ende auf über 25, und immer gab es neue Rezepte in Häppchen dazu. Und in allen Fällen wurde am Stick gedreht oder im Takt zu irgendwas der Stick in eine Richtung bewegt. War natürlich total anspruchsvoll… Da die Trophäen seltsame Beschreibungen hatten, musste ich dann mal in Tamis Leitfaden nachschauen, um zu verstehen, dass die deswegen komische Namen haben, weil das die Namen von Challenges sind und die hatte ich noch nicht freigeschaltet. Ich musste erst jedes Rezept auf der dritten Schwierigkeit mit Bestwertung abschließen, also im Zeitlimit mit möglichst wenig Fehlern, damit die 33 Challenges dann zugänglich wurden. Wenn ich die Infos nicht gehabt hätte, dann hätte ich mich totgesucht Und Fun Fact: Während ich spielte wurde ich mehrfach von wildfremden Spielern angeschrieben, die wissen wollten wie man diese Trophäen erspielt, da sie selber nicht auf die Idee gekommen waren die anderen Schwierigkeitsgrade auszuprobieren ^^” Also hab ich alle Rezepte einmal gespielt und die Goldwertungen geholt. Und hier musste ich dann doch etwas das Hirn bemühen. Gar nich so leicht, wenn besagtes Hirn eine Weile von der schlimmen Synchro gegrillt worden ist Die Synchro hatte ich mir bei den Technik-Levels angetan, um alles zu verstehen, denn es gab erneut keine Untertitel und nur stichpunktartige Erklärtexte, die dann mündlich ganz anders erklärt wurden und das half tatsächlich. Aber ich war echt froh als ich den Ton einfach ausschalten konnte ^^” Es erinnert mich einfach zu sehr an alte Kindersendungen, da fühl ich mich nich so ernst genommen… Andererseits, ich habe ein Spiel gestartet, dass Yum Yum Cookstar heißt. Warum sollte irgendjemand mich ernst nehmen? Ich meine, die Rezepte hießen alle “Glitzer-Einhorn Smoothy” etc… was auch sonst? Auf dem dritten SG bekam man keine Hinweise mehr, was man tun soll. Es reihten sich also mehrere Minispiele aneinander, meistens so fünf oder sechs davon, und man musste die Steuerung dafür auswendig wissen. In vielen Fällen war das nicht so schwer, weil eine Tastenkombination angezeigt wurde wie bei Rhythmusspielen, die man befolgen konnte. Aber es gab auch solche, wo man beispielsweise den Controller schütteln oder auf dem Touchpad etwas malen musste und dafür gab es keine Anzeige, das musste man also einfach wissen und dann Fehlerfrei machen, damit man genug Punkte holen konnte. Und bei der Länge der Rezepte, das konnte schon mal 5 Minuten dauern, da wollte man das nicht zwingend doppelt machen müssen *skeptisch auf ihr Handgelenk schaut* Und so kochte ich mich durch ein paar Abende mit Zelda auf dem rechten Auge oder etwas Youtube. Auch wenn Rezepte und Minispiel-Abfolgen länger und komplexer wurden, fand ich meine Routine und Goldwertungen stand nichts im Weg. Sogar einhändig Man konnte sich den Stick für die Bedienung aussuchen, schnitt die meiste Zeit eh nur Zeug, rührte, alles mit dem Stick, oder drückte mal X. Einhändig lief sauber Als dann alle Challenges freigeschaltet waren und ich dachte “jetzt muss ich mich vielleicht etwas anstrengen”, schließlich heißen sie ja “Challenges”... ja Pustekuchen: Dort brauchte man keine Goldwertungen und konnte viel mehr Fehler machen - laaaaaame. Bis ich dann einmal nicht aufpasste. Und auf die harte Tour lernen musste, dass man bei einem sehr groben Schnitzer failen konnte… was dazu führte, dass man alles von vorn erledigen durfte. Bei Challenges bedeutete das: 3 Rezepte ohne Pause am Stück, was etwa 15 bis 20 Minuten entsprechen konnte. Alles weg, alles von vorn. Was ich auch lernte: Die verdammten Pekannuss Zimtschnecken WAREN MEIN FUCKING ENDGEGNER!! Es gab zwei oder drei Gerichte, eines davon die Pekannuss-Zimtschnecke, die sehr eng gesetzte, regelrecht unfaire Zeitlimits haben. Selbst wenn man wirklich alles gab, das A-Game reicht manchmal völlig Random einfach nicht aus und man failte einfach die gesamte Challenge. Manchmal verstand ich warum, aber oft auch nicht. Das passierte mir nicht nur einmal. Das passierte mir nicht mal 10-mal, diese VERDAMMTE DRECKS ZIMTSCHNECKE GEHÖRT ZU KOHLE VERBRANNT UND AUS DEM SPIEL GEBANNT Aber hey, wer wird sich denn aufregen. Alles fein. Ehrlich, Ich hatte nicht das Gefühl, dass Yum Yum meine Zeit als Spieler respektiert, weil es ein grindiges Durcheinander ist, in dem man gleichzeitig für 40 Stunden die selben 4 Handgriffe wiederholt und man dann auch das niedliche Artwork sehr schnell leidet. Man fühlte sich regelrecht verhöhnt von den Bildern=_= Das führte bei mir regelrecht zu einem unangenehmen Bauchgefühl, das mich immer mehr davon abhielt, das Spiel auch nur zu starten, während ich mich gleichzeitig nicht von einem verdammten Glitzer-Einhorn-Smoothie besiegen lassen wollte… weshalb ich mich auf maximal ein bis zwei Rezepte oder auch mal zwei Challenges am Tag einschoss und selbst das nicht immer durchzog weil meh. Das ist wirklich kein Gutes Beispiel wie man das handeln sollte, I know. Aber am Ende war es wenigstens ne gute Entschuldigung, einem alten Komponisten bei seinem ersten Run in Journey zuzusehen, lol. Youtube regelt. Deswegen kann ich auch nur noch berichten, dass ich dann nach 25 Stunden kochen und backen eine kunterbunte Einhorn-Platin mit Glitzersteuseln auf dem Teller hatte, und einen Erfolg im Event mehr… (war es das wirklich wert?...) Platin #406 Okay. Eigentlich wollte ich jetzt größere/sinnvollere Spiele spielen, aber man möge mir verzeihen: Ich hatte ein sehr langes, sehr belastendes Meeting in Webex mit 35 Personen, das über 3 Stunden lief und in dem ich diese vollen 3 Stunden dabei zuhören musste, wie Leute irgendwelche Themen im Büro kritisieren die ich komplett anders sehe, habe dabei akustisch nur 20% des Gesagten verstanden und mich entsprechend ausgegrenzt gefühlt und diese 20% haben mich unfassbar aufgeregt. Und ich Dummerchen kam erst nach über einer Stunde auf die Idee in der Zeit nebenbei die PS4 anzumachen, um mich von der ganzen Scheiße abzulenken. Und da ich dann außerdem was einfaches brauchte, probierte ich zunächst Sayonara Wild Hearts, dafür brauchte ich aber Ton, also ließ ich das und testete stattdessen Neon Mine. Das hatte ich vor kurzem in diesem Sale erstanden, in dem ich mir einen Haufen günstiger Spiele in die Bibliothek gepackt hatte. Es ist basically Mine Sweeper wie man das von Windows früher kennt und kostete unter nem Euro, das ist auch schon meine ganze Ausrede 😀Ich hab als Kind unfassbar gerne stundenlang am PC Mine Sweeper gespielt. Das und zwei Spiele namens Crazy Nine und Crazy Area, das konnte ich über viele Stunden ohne Pause, einfach laute Musik dabei an und los. Das war der Inbegriff von Me-Time für mich und teilweise weiß ich noch genau welche Songs dann liefen ^^” Feelgood Time war hier also vorprogrammiert und ich wurde davon nicht enttäuscht. Das habe ich in der Form schon lange nicht mehr gemacht, heutzutage lese ich dann ein Manga oder Spiele etwas anderes, denn jetzt habe ich ja viel Auswahl in meiner Freizeit. Für das Meeting war es dann aber wirklich fein, denn es war in knapp einer Stunde erledigt, sodass ich das nicht liegen lassen musste und funktionierte wirklich “fast” genau wie damals. Also falls es wirklich jemanden gibt der das Prinzip nicht kennt: Ich habe ein Feld mit vielen kleinen Quadraten und unter manchen Quadraten ist eine Bombe, ich muss es schaffen alle Felder aufzudecken, die keine Bombe haben, und diese Felder geben mir immer Hinweise, wenn sie an eine Bombe angrenzen, so dass man sich mit Logik herleiten kann, welche Felder Bomben sein müssen. Genervt hat mich aber, dass man sich entschieden hat, das Spiel in 3D zu gestalten. Das bedeutet alle Blöcke sind Würfel und wenn ich eine Flagge drauf setze um eine Bombe zu markieren, war die Flagge eben eine echte Flagge, sehr hoch und mir unfassbar im Weg, denn ich konnte dann das Feld dahinter und die Hinweis-Zahl dort nicht mehr sehen, denn Zahlen wurden auf den Boden gemalt, wo sie hinter Würfel und Flagge verschwanden. Wer sich so ne Scheiße ausdenkt, der muss Mine Sweeper und die Fangemeinde ja echt hassen =_= Platin #407 Hier eine kleine Verschnaufpause 😀 Ich weiß nicht warum (möglicherweise wegen KATZEN!1!), aber Marcel hat dieses Spiel entdeckt und wollte es unbedingt spielen, also hat er es für 2€ im Sale erstanden. Er hat es am Morgen gezockt, bevor ich aufgestanden bin und mir dann begeistert erzählt, wie toll es ist. Wenn auch leider kurz. Als er mir dann einen Screenshot schickte, fand ich das so toll, dass ich gesagt hab - dann spiel ich es halt auch Und OMG es ist einfach SOOO niedlich A Building Full of Cats ist ein recht einfaches Wimmelbildspiel, mit gerade mal sechs Bildern und dementsprechend nur einer 100% Liste. Auf den Wimmelbildern muss man je 60 Katzen finden, von denen 10 meist hinter Mechanismen versteckt sind wie Vorhänge und Schubladen oder Schränken, die anderen sind einfach gut in den einfarbigen Bildern eingearbeitet. Und dann klickt man einfach drauf los. Und hach ist das niedlich *_* Man freut sich jedes mal wie ein Kind, wenn man irgendwo eine Katze entdeckt, besonders bei den versteckten Katzen in Schubladen oder wenn wirklich winzige Kätzchen irgendwo sehr gut getarnt sind, das macht einfach glücklich. Also mich zumindest, und ich ahne, dass ich manchmal sehr einfach bin ^^” Die Musik ist ein bisschen wie ein Augenzwinkern, wie bei einem alten Comedy-Stummfilm. Besonders niedlich fand ich Details wie ein Gamer Zimmer mit lauter Zelda Nippes, oder das Wahrsager/Zauberei-Zimmer, in dem es dann auch Geisterkatzen, Katzen hinter den Spiegeln oder in Kristallkugeln zu finden gab, im Zimmer des Rockmusikers(?) waren die Katzen teilweise stoned. Und nachdem ich mit fröhlichem Vor-mich-hin klicken fertig war, hab ich mir die zweite Version auch noch gekauft Das Argument, welches mich letztlich überzeugte war tatsächlich, dass das Studio mit jedem Kauf ihrer Spiele Katzenprojekte unterstützt und dann tun die 2€ ja wirklich erst recht nicht weh :3 Fun Fact: Beim zweiten Mal hab ich es nicht geschafft, nochmal alle Katzen alleine zu finden und brauchte echt die Hinweisfunktion Beim ersten Mal hatte es ohne Hilfe geklappt. Ich werde halt alt So @john_cena1993 und @susu ich finde das ist voll euer Spiel hopp hopp! PS4 und PS5 je 100% Das hier ist die kleine Perle meines Updates *_* Ein Spiel von Annapurna, die immer wieder zeigen, dass sie ein Händchen für lustige, ausgefallene oder einfach fantastische Indies mit dem besonderen Etwas haben. Egal ob man Katzen mag oder nicht Das Spiel war mir ja bereits im Projekt von @Marloges aufgefallen und danach auf meinem Wunschzettel gelandet, und ich weiß nicht warum, aber @SquallRB muss das wohl gerochen haben Denn aus dem Nichts schlug er mir Sayonara Wild Hearts im Event vor. Dort gibt es eine Event-Aufgabe dafür, dass man Spiele spielt, die einem eine Person vorgeschlagen hat und beide Spieler bekommen dafür Punkte, wenn man es tut. Das war ja auch mein Beweggrund für Yum Yum Cookstar. Ich finde diesen Aspekt total cool mir die Profile anderer Leute anzuschauen und ihnen Vorschläge zu machen, auf Basis dessen, was ich sehe oder auch einfach, weil ich mich freuen würde, wenn die Person ein Spiel spielt, das ich mag. Hier hab ich dann “Ja” gesagt, obwohl mein gesamtes Wissen auf seinen und Marloges Beschreibungen fußten, ich hatte mir nicht mal ein Video angeschaut ^^” Das kann ja manchmal echt nach hinten losgehen und als ich es dann vor zwei Wochen im Sale für 7€ ergatterte und startete, da war ich auch kurz wieder unsicher ob es eine gute Idee gewesen ist, denn die Musik war jetzt erstmal nicht meins. Aber da es eine Art Rhythmusspiel sein sollte… Da ist Musik zwar wichtig, aber da kann einem ja so gut wie alles ans Herz wachsen wenn nur das Gameplay passt 😀 Und so war’s zum Glück auch diesmal. Zunächst ließ ich mich von Level 1 komplett überfordern Scheinbar spiele ich eine Person, die in Level 1 noch mit dem Skateboard durch das Level brettert. Dabei steuerte ich ihn(?) von links nach rechts auf 5 Lines hin und her, manchmal wurden die Wege auch enger, aber meistens hatte ich die Wahl und sollte natürlich die Line wählen, auf der ich die meisten kleinen Herzchen einsammeln konnte, die Punkte geben. In kürzester Zeit überschlug die sich Straße und wand sich in achterbahnartigen Windungen, während sich die Kamera um meinen Charakter dreht, auch mal nach unten und oben, und da die “Straße” auch noch transparent, sofern überhaupt sichtbar ist, war völlige Verwirrung an der Tagesordnung. Obendrein blinkte alles, oder waberte, oder pulsierte - ich war einfach völlig durch danach Ich leide schnell an Reizüberflutung, so viele blinkende Dinge und krasser Perspektivwechsel können mich komplett handlungsunfähig machen, wenn mir das im Supermarkt passieren sollte (sehr selten aber in schlechter Verfassung leider schon vorgekommen) dann bräuchte ich halt Hilfe. Da könnte man meinen, das Spiel ist vielleicht nicht für mich und in Teilen stimmte das auch. Da ich schon mein Leben lang damit zurecht kommen muss, habe ich meinen Umgang damit. Am TV beispielsweise weiß ich ja, dass ich einfach woanders hinschauen kann, und wenn ich mich darauf fokussiere, dass drumherum alles still ist, wirkt das gegen die Reize. Und Sayonara war schon nach drei Leveln viel zu cool, um es nicht zu spielen. Ebenfalls in Level 3 verstand ich auch besser, was eigentlich los ist und was das Spiel von mir will. Ich erkannte ein Muster in Perspektivwechseln und konnte mich auf diese vorbereiten und dann war das Problem auch für mich gelöst. Manchmal habe ich zum Münzensuchen, also reinen Sammelobjekten, die man für Platin braucht, auch mal ohne Ton gespielt und dabei entspannt. So wurde ein Reiz aus der Gleichung genommen und ich habe einfach nur die Wege im Level auswendig gelernt. Während also gleichzeitig ein gewisses Suchtgefühl entstand, weil mir die Trophäen so viel Spaß machten, musste ich mich trotzdem immer etwas bremsen, damit es nicht zu viel wird. Bin beim Bremsen aber gescheitert und musste mich dann mehrere Tage nach Platin erholen ^^” Das Spiel bzw. die Reize hatten mein Gehirn dann doch ziemlich überanstrengt und ich hab überall blinkende Lichter gesehen. Aber von vorne. Ich spiele also diesen jungen Typen, der sich ab Level 4 in ein Mädel mit Maske verwandelt. Und ich bin nicht sicher, ob das eine Art Alter-Ego ist und/oder auch als Trans-Referenz verstanden werden kann oder nicht? In den Songs fährt man nicht einfach nur völlig verrückte Strecken, es kommen auch “Gegner” dazu, welche man mit QTEs besiegen muss und die genau wie das Sammeln der Herzen im Takt der Musik stattfinden. Da die sehr charmante Stimme von Queen Latifah als Erzählerin zunächst erwähnt, dass das Spiel mit einem schrecklichen Kummer beginnt, der bis auf seine Tiefe (er hallte bis ins Universum hinein) nicht weiter benannt wird (“Heartbreak” ist ja nicht automatisch Liebeskummer) wird in den Songs schnell die Verbindung klar: Die Person die ich spiele kämpft mit diversen Arten von Kummer und ihren eigenen Gefühlen wie Wut (und scheinbar der Wunsch sich zu Prügeln xD) aber auch den gedanklichen Abwätsspiralen oder Einsamkeit, wie in einem Level in dem sie allein auf See zu sein scheint oder in den “Heartbreak” Songs. Von denen gibt es fünf und sie waren besonders auffällig schnell. Mein Mädel wurde zudem von den Arkana (aus dem Tarot) auserwählt die Harmonien in die Welt zurückzubringen, die scheinbar von dem Arkana “Death” gestohlen wurden, weshalb ich in den 23 Songs mehrfach gegen fünf der Arkana antrete um sie zu besiegen. Es gibt also 5 Boss-Songs könnte man sagen und nach jedem Boss-Song kommt ein Heartbreak-Song, weshalb ich mir nach und nach zusammenreimte, dass in den zwei bis vier Songs je Arkana eine ihrer Ex-Beziehungen geschildert wird, mit dem Boss-Song als Finale Trennung und dem Heartbreak-Song danach immer als die Phase, in der man erstmal seinen Kummer überwinden muss und sich aus einer Spirale herauskämpft. Gehen wir mal davon aus, dass das so stimmt, dann werden sehr unterschiedliche Beziehungsformen gezeigt, die ersten Gegner sind entweder Highschool-Teens oder maybe Studenten, die Level zeigen das Stadtleben, später kommen naturverbundene Partner mit den Wolf-Gegnern dazu, danach ein Zwillingspärchen. Mir scheint von Männlein bis Weiblein und alles dazwischen ist alles dabei und der Song mit den drei Dimensionen und dem Zwillings-Arkana symbolisiert dann sogar eine polyamouröse Verbindung. Es ist “nur” ein Rythmusspiel, aber mir scheint es gibt soviel Interpretations-Spielraum und so viel Symbolik zu entdecken, dass man sich nicht nur von der Musik berieseln lassen muss und ich steh ja auf sowas 😀Ob das nun so stimmt kann ich nicht versprechen, aber auch die Songs, allesamt Love-Songs über die verschiedensten Themen in Beziehungen und Trennungen, tragen natürlich ihren Teil dazu bei die vielen Aufs- und Abs im Beziehungsleben meiner Protagonistin anzudeuten. Der Song “Begin again” feiert so beispielsweise den Neuanfang, andere besingen aber auch einen prägenden Lebenswandel in einem Lebensabschnitt. Apropos Songs. Leider klingt die schöne Stimme der Sängerin nur wie ein Summen für mich, sie ist einfach zu hoch für meine miserablen Ohren, daher habe ich mir, nachdem ich eh schon einen unbesiegbaren Ohrwurm von Dead of Night hatte, das Album einfach auf Spotify rausgesucht, wo ich die Songs ohne Soundeffekte der Level genießen und direkt die Songtexte nachlesen konnte Nachdem ich so ab Level 4 langsam verstand, dass es in erster Linie darum geht, den besten der vielen optionalen Wege zu erforschen und dann auswendig zu lernen, fand ich langsam eine Vorgehensweise. Die änderte sich auch noch von Song zu Song, als ich merkte, dass manchmal viele QTEs im Song waren, manchmal eher komplizierte Manöver mit Teleport, Kurven oder schnellen Spurwechsel-Sequenzen oder oder oder. Da ich bereits wusste, dass ich jedes Level auf Gold-Rang abschließen muss und Silber auch eigentlich sofort klappte, konnte ich jetzt damit beginnen, die Goldränge zu probieren und zunächst klappte das auch… meistens. Der Trick erschloss sich mir schnell: Nicht sterben. Dann war der Gold-Rang meistens automatisch drin. Ein paar Ausnahmen bemerkte ich in Leveln mit vielen QTEs, in denen mit perfekte QTEs nochmal weit mehr einbrachten als irgendwelche Herzchen einzusammeln, und auch die Sammlermünzen gaben nicht nur einen oft brauchbaren Weg vor, sondern auch Punkte. Lustigerweise habe ich es nicht geschafft Level 5, 10 und 15 und 20 auf Goldrang zu spielen, irgendwas an diesen Levels hab ich wohl zunächst nicht begriffen, egal was ich probierte. Ich wechselte meine Methode des Punkte-erzielens zwischen Fokus auf Münzen, Fokus auf QTE oder auch mal Fokus aus Risky-Moves aber wenn ich dadurch Punkte rausholte ging dann woanders was flöten, keine Methode war besser als eine andere. Bei denen nahm ich mir dann für später vor, mal ein Video anzuschauen, was ich da übersehe. Witzig war es aber deswegen, weil es nur eine winzige Levelübersicht am unteren Bildschirmrand gibt, in der ein Level von einem Punkt dargestellt wird, hat man ein Level auf Gold, wird eine Krone gezeigt. Um zu wissen ob ich mich gerade in Level 11 oder 12 befinde hätte ich immer zählen müssen, da aber Level 5, 10, 15 und 20 als einziges keine Kronen waren hatte ich super Orientierungspunkte ^^” Was besser lief, waren die Trophäen-Aufgaben, und die fand ich richtig, RICHTIG gut in Sayonara. Sie sind sicher mit ein Grund, warum ich das Spiel nun sehr feiere, denn sie erinnern mich an die guten alten PS3-Trophäen-Zeiten 😀 “Leider” verstecken sich alle Aufgaben hinter einem Rätsel. Die Trophäen heißen oft nur “Leo Rätsel 1” gelöst, oder Ähnliches. Im Spiel konnte ich dann Leo 1 nachlesen und da standen Einzeiler wie beispielsweise: “Von einer goldenen Sonne zu einem silbernen Stern geh ich zu einem Turm aus Bronze”. Wie ihr seht, steht da vollkommen eindeutig, dass ich in Level 22 Goldrang, in Level 19 Silberrang und in Level 11 Bronzerang erspielen soll, ohne dazwischen etwas anderes zu spielen oder den exakten Rang zu verfehlen. Hättet ihr gewusst, oder? Klar. Zum Glück für mich hat Squall den Leitfaden geschrieben. Level 7 war das erste, in das ich mich für eine Trophäe verbiss. Hier sollte ich alle 17 QTEs “Perfect” schaffen. Da das Level kurz ist, war es ne super Übung für den Rest, der noch so vor mir lag und auch wenn man sowas 20-mal neugestartet hat, ging das so schnell, dass man das nach 15 Minuten gerafft und erledigt hat. Ich würde es als knackig aber fair bezeichnen und genauso waren auch alle anderen Aufgaben gestaltet und nach meinem Schema zu lösen: Aufgabe lesen - Level spielen um die Aufgabe zu verstehen - Kernpunkt für die Lösung erkennen (bester Weg, Fokus auf QTE oder etwas bestimmtes sammeln?) und dann die dazu passende Strecke üben Beispielsweise hat es mir sehr viel Spaß gemacht, mir eine Strecke in Level 13 zu überlegen, in der ich keine Herzen einsammeln durfte, oder in Level 16 einen Weg zu finden, das Level mit 0 Punkten abzuschließen. Und das, wo es für das Driften automatisch Punkte gibt, sodass ich gemächlich und ohne scharfe Kurven durch die Strecke kommen musste. Oh und ohne gegen Felsen zu donnern So hart es erst klingt, war es gar nicht, aber es erforderte die Fähigkeit, alle meine Handlungen schnell zu analysieren und dann auswendig zu lernen, welche davon den besten Effekt hatten. In Level 3 musste ich im Stadtverkehr zwischen Autos Slalom fahren und für eine Trophäe dabei möglichst viele Risky-Wertungen erhalten, indem ich gefährlich-knapp an Autors, Wänden, Schienen oder Brücken entlangfuhr, ohne sie zu berühren und es machte großen Spaß aus der großen Auswahl von Optionen eine Strecke dafür zu basteln. Als ich dann einmal alle Level und damit die Geschichte beendet hatte, widmete ich mich, nun besser eingespielt, nochmal diesen 5er Levels. Level 5, das wollte einfach nicht wie ich. Nicht nur, dass es mir nicht sehr gefiel, es war unübersichtlich und chaotisch (lol, wie das ganze Spiel…) und scheinbar checkte ich es einfach nicht, denn mir fehlten bei Abschluss SO viele Punkte, dass es aussah als würde ich das Lied nach der Hälfte abbrechen o.o Da sah ich schwarz für die Trophäe, die vorgab das Level 3-mal am Stück ohne Pause auf Gold abzuschließen Naja und dann übte ich das 3-mal und machte die Trophy fertig. Muss halt klicken Was genau da geklickt hat kann ich aber nicht wirklich sagen, nur dass ich krampfhaft versucht habe nicht gegen eine Wand zu fahren Level 10 (das oben verlinkte Death of Night) wechselt zwischen First Person und Third Person Perspektive auf dem Motorrad, was für mich schon mehr als unangenehm war und die Steuerung knackiger machte. Das Ding hat mich so fertig gemacht, dass ich lange kein Land sah, einfach, weil ich diesen ewigen Perskektiv-Wechsel nicht ausreichend verarbeiten konnte. Auch das klappte mit genug (übermäßig viel xD) Übung und zum Glück fand ich den Song klasse, aber wenn ich auf ein Level am liebsten verzichten würde, dann das T_T Glücklicherweise war es das einzige Level, das so nen Mist abgezogen hat. Die anderen Motorrad-Level waren und blieben durchgehend Third-Person. Abgesehen von diesen Motorrad-Levels gab es auch eines mit Auto, in dem ich driften musste, Level in denen ich ritt oder Boot fuhr, Skateboard oder einfach lief oder flog. Dazu kam ein Pac-Man ähnliches Level in 2D, Beat ‘em Up Sequenzen oder ein Rhythmus Shooter wie in REZ. “Wie abwechslungsreich wollen wir sein?” “Ja!” Zwar bin ich normalerweise eher so gestrickt, dass ich nicht möchte, dass sich Gameplay übermäßig ändert, weil das bisher oft schon dazu führte, dass ich Level 1 bis X ganz klasse fand und auf einmal änderte sich etwas und das Spiel machte keinen Spaß mehr, aber bei Sayonara hatte ich das Problem nicht. Jedes Level war einfach nur beeindruckend überraschend und ich ärgerte mich kein einziges Mal über einen Ausreißer :3 Man merkt schon, dass ich etwas schwärme oder? Nur ein bisschen! Einige Songs haben es auch in meine Playlist geschafft, obwohl ich in der Musik kein bisschen zuhause bin - so viel zu “die wachsen einem schon ans Herz, wenn man sie spielen muss”. Ehe ich mich versah, landete ich von “Uff, das könnte noch anstrengend werden” bei “Wie - schon vorbei?” Denn plötzlich war alles erledigt und nur noch der Yolo-Modus übrig. Wie der Name schon mit einem Schmunzeln andeutet, ist der Yolo Modus ein Run durch alle Level mit nur einem Leben und ich musste dort 250.000 Punkte erreichen, bevor ich doof gegen einen Baum fuhr. Ansonsten habe ich den Yolo Modus wenig ernst genommen, ich hatte jedes Level mindestens einmal ohne sterben beendet, ich musste keine Münzen sammeln und konnte auf gefährliche Manöver für Punkte verzichten, wenn ich dafür hintenraus mehr Songs spielte… was sollte also schief gehen? Nachdem ich mich etwas eingefahren hatte und mich an risikoarme Strecken erinnert hatte, schaffte ich also die 250.000 Punkte im fünften Versuch und wo starb ich: genau in Level 10 an den verfickten Perspektivwechseln glücklicherweise mit Platin im Kasten. Und sehr zufrieden :3 Danke @SquallRB Platin #408 Wir beenden die Trophäen-Erfolge heute mit diesem ur-klassischen Dungeon Crawler, der aussieht, als hätte ich ihn mit einer Zeitmaschine aus dem Jahr 1995 geladen. Das ist noch eines der Spiele, die ich Sale erstanden habe, weil es keine 2€ gekostet hat. Die Darstellung im Trailer erinnerte mich an ein Spiel, dass ich wirklich als kleines Kind auf einem Windows Rechner gesehen habe, da kann ich nicht älter als 5 Jahre alt gewesen sein, da ich nur bis zu diesem Alter immer bei den Nachbarn zu besuch war, die auch Kinder hatten und der Nachbar saß oft an seinem Rechner in der Küche und Spielte beispielsweise so etwas. Ich konnte da ewig zuschauen und habe sehr schnell festgestellt, dass ich Spiele liebe, obwohl ich sonst kaum Berührung damit gehabt habe, es war zusammen mit Zelda Link to the Past auf Nintendo und einem Spiel dessen Name ich nicht kenne, eine meiner ersten Erinnerungen an Spiele. Und als ich den Trailer und den Preis sah, war ich irgendwie so gehooked, dass ich es gerne spielen wollte. Kurz gecheckt, ob Platin möglich ist, und dann hab ich es angeworfen. Ich war aufgrund der einfachen Aufmachung versucht direkt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu spielen, Knightmare, erinnerte mich aber zum Glück daran, dass gerade solche Spiele manchmal echt reinhauen Und startete erstmal auf normal. Der Unterschied ist wohl einfach, dass man weniger Leben besitzt. Auf Leicht kann man nicht sterben, auf Normal hat man 5 Level, Mittel 3 Leben und auf Knightmare hat man nur eines, also darf man überhaupt nicht getroffen werden. Naja und ich habe früh gemerkt, wie schnell das geht, wenn man nicht genau weiß wo sich Fallen im Dungeon befinden und schwupps darf man das Level von vorne beginnen, zum Glück nicht das ganze Spiel. Aber Speicherpunkte nach jedem Level gibt es ohnehin. Also - Ich krieche durch einen Dungeon. Im Wortsinn kühle, gemauerte Verliese nur erhellt durch sporadische Fackeln. Der Traum jedes Kellerkindes. Man läuft wie auf einem Gitter, kann nur in die vier Himmelsrichtungen sehen, nicht wirklich diagonal und auch nicht besonders weit. Fallen wie Feuerbälle kommen aus dem Nichts geschossen und da man nur in eine Richtung schauen kann, sieht man vieles oft nicht kommen, egal wie schnell man sich im Kreis dreht. Erstmal habe ich mich also sehr vorsichtig voran getastet, ein paar Skelette mit dem Schwert geschnetzelt und mich gefragt, warum ich dieses Spiel ernsthaft einem Titel in PS5 Grafik vorziehe, aber die Antwort war: Die Atmosphäre! Die war nämlich creepy und nostalgisch 😀 Ich merkte aber auch gleich, dass ich sehr viel auswendig wissen musste, um durch so ein Level zu kommen ohne getroffen zu werden, also startete ich Knightmare parallel. Ich spielte ein Level auf Normal, erledigte dort auch andere Trophäen und legte dann mit Knightmare einfach nach, während ich das Level noch im Kopf hatte. Easy, oder? 😀 Solange bis ich in Level 4 das erste Mal auf einen Gegner stieß, der wie ein Stern-Kristall aussieht. Die kann man nicht besiegen, aber sie kuscheln unheimlich gern, weshalb sie mich verfolgten. Für mich ist so ein spitzer Sternenzacken im Kiefer aber nicht zwingend gesundheitsförderlich. Ich musste sie oft von meinem Ziel weglocken und hoffen, dass ich es dann schnell schaffte, durch irgendeine Begrenzung zu rennen, die sie nicht überqueren können, um eine Perforation zu verhindern. Daran bin ich auf Knightmare teilweise wirklich verzweifelt T_T Zwar musste ich nur ein Level wiederholen, wenn ich starb, aber nach nur 4 Leveln von 24 war ich überzeugt - Wenn DIESE Gegner im Spiel bleiben, dann pack ich das nie, oder ich werde vorher eingeliefert. Ich hab das Level auf Kinghmare so oft wiederholt, das kann man nur als wahnsinnig bezeichnen. Oder rotzgrätendämlich, ich weiß es nicht. Glücklicherweise begegnete ich ihnen nur noch mal in Level 14 und am Ende in Level 23, das stimmte mich also versöhnlich… aber konnte ich ja vorher nicht wissen Der Nervenkitzel war also immer am Start. Aber das war er eh, denn schon bald begann ich den Normal-Spielstand auch einfach mal auf der Strecke zu lassen und einfach auf Knightmare ein neues Gebiet zu erkunden. Um mir die Übungsfunktion nicht zu nehmen musste ich dann trotzdem mit Normal nachziehen, um dort auch die späteren Level freizuschalten, doch in Level 16 wurde mir selbst das zu doof, alle anderen Trophies waren erledigt also ließ ich Normal komplett fallen und spielte nur noch Knightmare. Und ja das war schon dumm ^^” Schließlich konnte ich da ja nicht üben, wenn ich 20 Minuten brauchte um bis zu einem Punkt zu spielen, den ich noch nicht begriffen hatte, weil ich dort immer starb, und dann wieder dahinspielen musste… uff. Aber ich hatte es so gewollt (auch wenn ich nicht mehr weiß warum, vermutlich Faulheit…) Ab diesem Punkte schaffte ich aber auch nur noch ein Level pro Abend, weil sie einfach immer komplexer (und nerviger) wurden, und die Aussicht in diesem fensterlosen, nicht durchlüfteten und (in meinem Kopf) nach Erde riechenden Verließen lud jetz auch nicht zwingend zum chillen ein, also außer man empfindet das mit dem Leben am seidenen Faden Hängen als (thematisch ja durchaus passendes) Seele baumeln lassen. Abgesehen von den 90er Atmo Dungeons hielt das Spiel mich mit Collectbles in Form von Dokumenten bei Laune, die sehr kryptisch Informationen zum “Rift” enthielten, durch den ich mich scheinbar bewegte. Keine Erklärungen, es klang in den meisten Fällen eher wie Forschungsnotizen, die auch mit einem Augenzwinkern erklärten, wie es sein kann, dass in den Dungeons Monster wie Skelette und Drachen hausten oder Lava durch die Gänge floss. Okay und Schädel zum Sammeln und Tauchen gab es auch. Ich benötigte für Platin nicht annähernd alle und so konnte ich auch damit leben, welche zu verpassen oder mein Leben nicht zwingend für ein Stück Papier zu riskieren, wenn ich das nicht wollte. Aber die Schädel brachten mich zumindest häufiger zum Schmunzeln, da sie etwas sagten, wenn ich sie einsammelte. Wie der eine hier, der rief “Haggard, Haggard! Unicorn, Unicorn!” Und wer jetzt das letzte Einhorn gesehen hat, der hat auch sofort die Stimme vom weintrinkenden Schädel dazu im Kopf *.* Am Ende schleiche ich mich dann noch an einem Drachen vorbei, der das Ende des Rifts bewacht, erfahre aber nie, ob wir ihn verlassen oder wie wir überhaupt hineingekommen sind. Stattdessen hatte ich erstmal Panik, weil das Spiel sich nach dem Erhalt einer Trophäe aufhing T_T Ich hätte 5 Trophäen erhalten müssen, nämlich für alle vier Schwierigkeitsgrade und den Abschluss von Level 24 und zudem suchte ich noch ein geheimes Bonuslevel, aber nix. Da war ich schon etwas beunruhigt, dass ich jetzt maybe alles nochmal machen muss. Ich fürchtete auch, dass das Bonuslevel nicht freigeschaltet war, obwohl ich extra alle 22 Icons mühsam dafür eingesammelt hatte. Zunächst stellte ich dann zum Glück fest, dass alle Trophäen freigeschaltet waren, das Spiel konnte sie nur wegen dem Hänger nicht mehr anzeigen aber in der Trophäenliste waren sie drin. Immerhin. Zudem hatte ich ja einen Spielstand direkt beim Drachen und es dauerte nur 3 Minuten, das Ende erneut zu erreichen. Also wenn man sich nicht dumm anstellte so wie ich, die ich dann erneut ne halbe Stunde damit verschwendete dem zu entkommen 😀 Und dann war es wohl wirklich nur ein unglücklicher Hänger gewesen, denn hinter dem Ausgang war wirklich der Bonusraum mit Fotos von Patreons und Spieletestern in einer Galerie. Happy End :3 Und erneut habe ich mich gefreut dass eine spontane Entdeckung für so wenig Geld mich sehr glücklich machen konnte! Platin #409 Es folgt ein Spaghetti-Satz: Nachdem ich mich diesmal kaum informiert habe, die Trailer mehr oder weniger ignorierte - oder schlimmer - überhaupt nicht ansprechend fand, dann noch den Hype auf das besonders düstere, mit Soulsoptik lockende Spiel argwöhnisch beobachtete und dadurch mit schrecken an Strangers zurückdenken musste… da hatte ich sowas von keine Lust auf Final Fantasy 16. Nachdem 15 mein erstes Day-One Final Fantasy gewesen war, wollte ich für Teil 16 direkt wieder mit dieser Idee brechen und es in nem halben Jahr günstiger erstehen. Aaaaaber dann habe ich wohl in zu viele Threads geschnuppert, in denen Leute begeistert von den Demos zu FF und Lies of P berichteten. Irgendwie hatte ich dann einfach mal wieder Lust so eine schöne Demo zu zocken und damit auch was zum Thema sagen zu können. Also hab ich ganz planlos mal beide Demos heruntergeladen. Das hatte ich bei Forspoken auch gemacht und es dann nicht gespielt, das hieß also absolut gar nichts 😀 Aber FF hat etwas vollbracht, das viele andere Spiele so bisher noch nicht geschafft haben: Es hat eine Wahnsinns Vorschau-Melodie im PS5 Menü. Und nachdem ich sicher zwei oder drei Loops lang dem neuen und mitreißenden Arrangement des Main Themes lauschte und dabei Gänsehaut hatte und beinahe geweint hätte, musste ich natürlich doch mal starten. Das Main Theme ist in meinen Augen jetzt nicht gerade DER Final Fantasy Song, den ich hart feiern würde. Es ist halt da und das seit 36 Jahren. Und über 30 Mal wurde es neu arrangiert, je nachdem für welchen Ableger der Serie man es brauchte, allein dass es so wandelbar ist, ist natürlich cool. Aber ich hatte bei dem Ding noch nie Gänsehaut. Diesmal hatte es einen wahnsinns Sog, ich weiß gar nicht ob ich das für Menschen, auf die Musik nicht so stark wirkt wie auf mich überhaupt erklären kann… ich fürchte wohl nicht. Wichtig ist nur, dass ich die Hürde, das Spiel zu starten nur nahm, weil ich aufgrund des Songs gar nicht anders konnte, alles andere wäre Verrat gewesen. Und das, wo ich ernsthaft überlegt hatte, lieber Lies of P zu starten, weil Lisa und Romeo so begeistert davon berichtet haben. Aber dann starte ich das Spiel, Marcel auf meinem Schoß und es ist einfach fucking Game of Thrones. Ich spiele K-Pop Bill Kaulitz Snow (eigentlich heißt er Clive), er hat einen Schattenwolf, wird von seiner Cercei-Mama gehasst, sein kleiner Bruder ist scheinbar ein Dominant, also ein Mensch der sich in eine Bestia verwandeln kann, wir stehen in Winterfell wo trainiert wird und sogar die Map sieht einfach genau so aus wie das das absolut geniale Modell der Westeros Weltkarte die man immer im GOT Intro gesehen hat. Ich könnte das jetzt alles lame und geklaut finden, aber ich liebs hart O_O Noch bevor ich mich mit der Welt akklimatisieren kann wird aufgrund einer Intrige die Burg vom Fein gestürmt und es rollt Papas Kopf, dann killen sie brutal Chocobo 1, klatschen brutaler Harrys Hedwig, steinigen Chocobo 2, überall Blut und ich schwöre wenn sie dann noch das niedliche Hundebaby von Bill Snow gekillt hätten, hätt ich aber in nem John Wick Moment ganz assassin mäßig… das Spiel geragequittet. Glück gehabt, aber dafür erscheinen zwei Bestia und die eine Bestia (Ifrit) reißt der anderen (Phönix, der verwandelte Baby Bruder Joshua) SO brutal die Kehle raus, dass kein Zweifel daran bleibt, dass es morgen Hühnersuppe gibt. Und ich, die ich noch gar nich alles verarbeiten konnte weil das viel zu schnell ging, frage mich die ganze Zeit, ob jetzt Clive zu Ifrit geworden ist, da er immer seltsame Kopfschmerzen hat und somit seinen Babybruder zu Frikasse verarbeitet hat, oder ob es die Kingdom Hearts Kutte gewesen is, die nur Sekunden zuvor vor Clive in Erscheinung trat… To be continued. Und egal wie man es dreht oder wendet - jetzt muss ich das Spiel wohl doch kaufen, denn ich muss einfach wissen wie es weiter geht Upsi? Das war kurz, aber effektvoll und über das Gefühl, die Spannung, wie es nun weitergeht, hab ich mich ziemlich gefreut! Ja vieles war untypisch, auch das Blut und sehr viel mehr Sex, ich war schon ziemlich überrascht, aber alles passte fantastisch zusammen. In Wahrheit hätte ich es aber trotzdem nicht gekauft, einfach weil unsere Ausgaben dieses Jahr wegen der Reise jeden Rahmen sprengen, aber dann saß Marcel aufrecht neben mir und meinte: “Ich will jetzt aber auch wissen, wie es weitergeht!” Und ohne es mir zu sagen bestellte er heimlich das Spiel, der Halunke. Mittlerweile habe ich natürlich schon etwas reingeschnuppert, ich konnte sogar meinen Demo Spielstand übertragen und direkt weiterspielen. Ich darf nun zwar nur spielen, wenn er neben mir sitzt und Zeit hat zuzusehen, aber beim nächsten mal kann ich dann davon berichten, was da eigentlich passiert ist und wie es dann weiterging 😀 Diese Lies of P Demo muss ich jetzt aber ehrlich auch noch anzocken ^^” 5% (4 von 50 Trophäen) Serien: One Piece Folge 1006 bis 1041 One Piece Episode 393 bis 418 (Rewatch) Fullmetal Alchemist Brotherhood Episode 3 bis 28 (Rewatch) The Strain Season 1 Ep 1 bis 12 (Rewatch) Black Sails Season 1 Ep 1 bis 7 (Rewatch) Filme: One Piece Film Red (Rewatch zum Bluray Release <3) Edge of tomorrow (Rewatch) Ein Mann namens Ove (schwedisches Original) DUNE (2021) Tomb Raider 1 (mit Angelina Jolie, Rewatch) Avatar Aufbruch nach Pandora (Rewatch) Avatar The way of water Last Night in Soho Bücher: All you need is Kill Band 1 und 2 (komplett, auf der Geschichte basiert der Film Edge of Tomorrow und es ist mega!) A Man and His Cat Band 7 bis 9 Blade of the Immortal Band 1 Young Bride's Story Band 1 bis 14 Skip Beat! Band 1 bis 17 Man könnte meinen, im Juni ist nicht viel passiert, aber in Wahrheit war es sogar eine ganze Menge, davon ist nur leider nichts Textreif T_T. Allerdings auch eine ganze Menge Bücher, die ich gelesen habe und Songs, die ich für den Karakoe-Abend noch spontan gebastelt habe. Busy busy waren wir 😀 Mittlerweile mache ich zudem jeden Abend ein paar kleine Quests in Ghost of Tsushima, und natürlich Final Fantasy 16. Beat Saber steht zudem ebenfalls kurz vor dem Abschluss. Ich muss für die 24h im Spiel Trophäe noch etwa 11 Stunden Beat Sabern und für die 100 Millionen Punkte Trophäe noch 25 Millionen sammeln, und dann kann ich auch das ins Update aufnehmen^^” Achja und Call of the Mountain spiele ich auch noch. Jedoch sind die guten Zeiten wohl vorbei. Nachdem ich ein paar Tage hatte, an denen ich 3 oder 4 Stunden spielen konnte und mich pudelwohl gefühlt habe, wird mir aktuell schon nach 10 Minuten im Spiel schlecht, ich bin selbst überfragt wie das sein kann, mit Gewöhnung hat es jedenfalls nicht mehr viel zu tun. Daher schleppe ich mich nur an guten Tagen etwas mühsam voran, aber ich ziehe es durch So, damit ich nächstes Mal auch was zu erzählen habe, setze ich mich jetzt schnell wieder an Tsushima 😀 Bis zum nächsten Mal! -
Allgemeiner Talk - Bau dir deine eigene Platin 2023
AiMania antwortete auf da_emty's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Ich hab nicht auf den link geklickt,,, aber ich erwarte schon irgendwie dass er uns rickrollt... ach was ich klick jetzt drauf was solls... oder?... -
Lebensweisheiten.
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Welcome back
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Ai's Trophy Blog - Hör auf die Einkaufsliste anzustarren! - 3.0 -
AiMania antwortete auf AiMania's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ich bin ja fertig! wirklich Also ich muss noch Bilder sortieren. Und hochladen. Maybe heute abend -
das halte ich für eine Fehlinterpretation. Bloober sagen etwas eigentlich Sinnvolles: Sie haben immer zuerst auf den Mood geschaut dadurch wurden die meisten ihrer Games zu besseren Walkingsimulatoren. zwar gibt es Leute wie mich, die das hartfeiern, aber allgemein verkauft sich das nicht so gut und daher switcht das Team auf eine neu perspektive nämlich mechanics-first. Das heißt nichts anderes als dass die spiele nun mehr gameplay haben sollen das richtig rockt, heißt aber nicht, dass die Erzählungen nicht genauso gut sein können, denn gute autoren haben sie bereits, die werden ja nicht gefeuert. ein weiterer punkt ist: Silent hill wird von vielen von uns zwar als masterclass des psychologischen Horror angesehen, gameplaytechnisch war es aber immer ein action horror game, denn es hatt in erster linie lange Gameplaysequenzen mit vielen variablen Waffen und eine Vielzahl schwer zu besiegender Gegner und sogar Bossfights vergleichbar mit Resident Evil, der Fokus lag also schon immer auf einem Erkundungs und Kampf-mix, was es zum perfekten Spiel für bloober macht ihre Erfahrung in Horrorerzählungen einzubringen und trotzdem action zu machen. Ich würde also eher sagen dass der Artikel in der Hinsicht positiv zu verstehen ist und bin gespannt auf das Ergebnis!
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Lol, ich gehöre zu denen die die oberfläche und die fehlenden Funktionen sehr kritisieren. der vergleich ist nicht besser geworden, nur das neue layout drauf. es gbt keine suchfunktion oder irgendwas dass den vergleich leichter oder schöner macht. Das habe ich auch gerne gemacht, obwohl ich selber weder facebook, noch insta oder sowas habe, fand ich es toll leuten ein like für eine platin dazulassen etc. aber für was anderes wurde es wohl nicht genutzt und das scheint ihnen nicht gefallen zu haben, schade. naja ich finde nciht dass man eine seite für alle konsolen braucht, andererseits versteh eich dass es vielleicht nett für leute ist, die beides nutzen und beide profile als hunter bespielen, aber da bin ich eigen, mag die box nich
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Für solche zwecke gibt es jetzt einfach andere platformen, weil sony es ja nicht hinbekommt. Auf PSNP kann man Sein Profil auch vergleichen und hat dabei alle filter und suchoptionen, und das habe ich auch schon paar mal gemacht. Hier im Forum finde ich dass es durchaus noch passiert, das aketuelle Event ist ein gutes beispiel, da hier leute sich gegenseitig spiele vorschlagen um punkte zu machen, da studiert man dann zuvor auch das Profil des users, das macht spaß aber ich empfinde es nicht als etwas das schon lange keiner mehr macht. andererseits erspiele ich trophies nicht für andere, sondern für mich, schwelge beim anschauen in erinnerungen etc. und das muss auch okay sein.
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Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
AiMania antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
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Nein nein, das ist Memoria Project und das gibt es btw schon ewig, ich folge dem Projekt bereits eine Weile. Nö zu Beginn der Pandemie wurden die Neuanmeldungen von IPs von Square Enix geleaked und da war FF9 Remake dabei. SE hat es dementiert aber später hieße es man hielte sich einfach optonen offen. letzten Monat gab es dann aber neue Infos von einem SE Insider, immer noch keine Bestätigung aber scheinbar soll das Remake wirklich kommen, nicht in dem Umfang wie FF7 sondern eher so Richtung Crisis Core, schon komplett alles neu gebaut aber nicht neu interpretiert.
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machen se doch, 9 kommt ja so wie es aussieht, aber ich sehe in den letzten 20 jahren viele anständige FFs also gibts eigentlich kein Problem.
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Hast du Lisa gerade gethinshamed?
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Da kann ich Kego nur zustimmen, Final Fantasy war noch nie schwer, es ist ein klassisches RPG bei dem die Freude am draufhauen schon immer im Vordergrund stand. Ich muss zwar in Sachen physische Angriffe widersprechen, es gibt mehrere FFs in denen Magie und besonders Statusmagie das Mächtigste ist ist bzw teilweise der einzige Weg zum Sieg über diverse Bosse etc, aber kleine Zwischengegner, da reicht meist ja draufhauen und das ist nichts schlechtes. FF wollte aber nie schwer sein, ich weiß auch gar nicht wo die Erwartungshaltung herkommt, dass es schwerer sein muss, wegen dem Kampfsystem? Weil Actionbasierte Systeme immer irgendwie an Soulsspiele erinnern? Bisher hatte FF die schweren Inhalte immer nur im optionalen Bereich, also optionale Bosse und Missionen die man oft erst mühsam freischalten musste und höchstens für Platin, manchmal aber nichtmal dafür brauchte, weil diese Herausforderungen für Fans sind. FF7R war das erste mal etwas knackiger, und ggf noch FF12 aber alle Strategien lassen sich nachschlagen und nachbauen, weshalb viele Spieler dazu tendieren auch das als einfach zu betiteln, obwohl ich hier schon sagen muss einige optionale Sachen sind ziemlich hart, aber der Rest des Spiel ist es eben absolut nicht, da reiht sich FF16 einfach in die Tradition ein. Das sehe ich halt absolut nicht so. Im Gegensatz zu 12 oder 15 hat 16 wieder diese richtige klassische FF Atmosphäre wie in den Pixelspielen,. die haben es geschafft ein Spiel in moderner Grafik zu erschaffen dass sich komplett wie FF3 oder 6 anfühlt und das nicht nur weil es ein eher medieval setting hat sondern durch die Dialoge und quests (man nimmt ne Quest und luft zum Questmarker mag unmodern sein aber es ist einfach komplett Stil der alten FFs und auch von FF14, was am Genre liegt und hier scheinbar auch einfach übernommen wurde) und ein gutes Beispiel ist Hide/Fat Chocobo, das GEFÜHL ist komplett da. btw gibt es mehrere FF Teile in denen man nicht die ganze Gruppe immer verwalten kann oder nur in geringem Umfang auch wenn es sich dabei nicht um die Hauptreihe handelt, experimentiert wurde damit schon öfter mal und wenn ich sehe wie auch schon wieder die Leute aus den Löchern kommen denen nicht genug "Innovation" geboten wird, man kann wirklich nie alle glücklich machen. Dieses System gab es ebenfalls schon in mehreren FFs, allen voran zum Beispiel in FF8, sinn ist, dass man nicht einfach überleveln kann sondern das System lernen muss um wirklich stärker zu sein als die Gegner. in 8 lernten Gegner mit steigendem Level auch neue Attacken, wer also Bock auf Herausforderung hatte konnte früh überleveln um gegen härtere Angriffskombis bei Bossen zu Kämpfen, allein das verstehen und zu eigenen Gunsten ausnutzen des Systems gab einem einen Vorteil gegenüber mitgelevelten Gegnern. Ob man das gut findet ist Geschmackssache, aber es ist kein neues Prinzip sondern altbekannt und damit ein Punkt "für" FF. Nenn mir mal ein FF in dem die Dungeons NICHT einfallslos sind, lol ich finde auch DAS ist standard Wenn ich ein FF spiele, dann weiß ich das und dann will ich genau das. Es ist wie Pokemon, ich gehe darein um weiter zukommen und alle Kisten einzusammeln, nicht für das sightseeing. okay okay - FF15 hatte geile Dungeons. Teilweise. Hauptsächlich optisch und ein bisschen vom Aufbau das war tatsächlich innovativ. Aber das war ne Ausnahme. Und das ausgerechnet bei dem FF der so gehatet wurde weil er als Game as a Service floppte. Ich gebe aber zu dass ich bei FF16 noch nicht so weit bin und noch nicht für das ganze Spiel sprechen kann, aber die Erwartungen an Dungeons sind bei mir jetzt nicht sehr hoch. Ich spiele FF für Charas, Story und Bestia, wenn es gut läuft für eindrucksvolle Sequenzen und tolle unerwartete Twists und Eskalationen. Was das angeht sehe ich bisher alles FF typische in FF16, wobei ich mich nur widerholen kann, ich bin noch nicht so mega weit und noch gespannt wie es weitergeht.
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Ich weiss nicht wie viele oder welche Final Fantasies ihr gespielt haben wollt, aber dieses Spiel hat absolut alles was ein FF ausmacht, mehr sogar es gibt mir von den Quests und Dialogen her wahnsinnige FF6 bis FF9 vibes. Wenn ihr das nicht seht spielen wir scheinbar nicht das selbe Spiel... Das Kampfsystem ist eine verbesserte und konsequent weiterentwickelte Variante von FF15, die Musik ist ganz nah an FF9 und FF14, was kein Wunder ist, ist ja der selbe Komponist. Ich glaube hier herrscht unter Quereinsteigern der Reihe eine komische Vorstellung von Final Fantasy oder ihr habt nur eins gespielt auf dem die Meinung aufbaut aber wenn man die ganze Reihe kennt und was sie wirklich ausmacht, dann ist das hier echt ein Fest. Und das sag ich jemand der die Trailer alle scheiße fand und es nicht kaufen wollte Gut, dass ich noch rechtzeitig die Demo gespielt hab sonst würd ich mir jetzt in den Hintern beissen das verpasst zu haben.
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Minerva SEHR leicht gekillt
AiMania antwortete auf Loxagon's Thema in: Crisis Core Final Fantasy VII - Reunion
Du musst bei der Attacke immer schon die Phönixfeder angewählt haben um direkt aufzufrischen. Wenn sie aber nur noch 20% Leben hat, dann macht sie immer 2 Attacken und ist dabei auch schneller als zuvor, Aufhebung und dann Kill kommen schneller. Hier gibt es einen leichten Trick: Wenn sie den Schutzengel aufgehoben hat mach sofort eine Spezialattacke, also zB mit L3/R3 eine Bestia Rufen oder ein Limit. Du kannst ja 2 davon aufsparen die sind dann rechts am Rand zu sehen, je eine Bestia und ein Limit. Verbrauche sie NUR wenn sie dein Schutzengel aufhebt. Es ist egal ob es eine Attacke ist die Schaden macht, der Sinn ist, ihre Attacke wird abgebrochen und danach hast du 2 bis 3 Sekunden Zeit und kannst gemütlichst eine neue Phönixfeder benutzen ohne dass sie dich stört. Das klappt zu 100%. Wenn du keine Attacke mehr aufgespart hast dann lauf weg und gehe nicht das Risiko ein, dass sie dir den Schutzengel wegnehmen kann, halte dich solange fern bis die Slotmachine wieder ein Limit ausspuckt damit du ihre Aufhebung immer damit kontern kannst. Und plötzlich ist Minerva ziemlich einfach -
@MarcelGK Ich habe eindeutig gehört das Romeo dich zum Abendessen eingeladen hat, du auch?
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Ich kann mich nur wiederholen...
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das denken sich 1,5 milliarden inder auch, und wo sollen die dann hin? wird wohl doch mal zeit was fürs klima zu tun, damit südlichere gebiete auch bewohnbar bleiben...
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Was für ein quatsch, du hast scheinbar keine anderen PS5 spiele gespielt o_O wir haben einige wirklich fantastische PS5 games die grafisch bisher weiterhin ungeschlagen sind. und da würde ich demon souls nicht in der turmspitze verorten FF16 ist schon aufgrund der wahl der charakterdesigns nicht on top, aber echt verdammt solide bisher. Ich hab bei der Demo schon gesagt: FF13 und 15 haben mit einer tradition gebrochen, nämlich der, dass das neue FF immer absolut alles aus einer konsole rausgeholt hat und der grafikhammer seiner zeit gewesen ist. FF9 und Ff10 waren wahnsinns beispiele für absolute grafik spitzenreiter ihrer zeit und dann brach das ein, weil sie sich mit dem entwickeln der eignene engine, immer eine neue für ein neues spiel, einfach überschätzt haben. FF16 erreicht endlich wieder diesen Effekt, dass man ins staunen kommt wenn man die Grafik sieht. Aber der Unterschied zu Ps1 und PS2 zeiten ist - FF ist nicht mehr alleine. Mittlerweile sieht einfach jedes game hammer aus, man entscheidet sich nur für unterschiedliche herangehensweisen, grafikstil, charakterdesigns, manche davon lassen sich leichter realistisch darstellen als andere die schneller künstlich wirken obwohl sie technisch einwandfrei sind. wenn man grafiktechnisch so viel konkurrenz hat sticht man natürlich nicht mehr so heraus.
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also hie regnet es seit STUNDEN es ist geil und will nur noch dieses wetter außer wenn ich mit dem rad zur arbeit muss