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RachelCharlotte

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RachelCharlotte's Abzeichen

  1. Sehr verdient, Astro Bot ist wirklich fantastisch geworden und ich freue mich auf das Weihnachtslevel
  2. Auch ich habe mir gestern The Substance angesehen (aus dem Missverständnis heraus, dass mein Date gerne einen Horrorfilm sehen wollte und mir dieser am wenigsten gruselig und gleichzeitig interessantesten erschien - in Wahrheit war sie auch nicht gerade ein riesiger Horrorfan). Bild und Ton verdienen echt ein riesiges Lob, so was habe ich lange nicht mehr erlebt. Auch die schauspielerische Leistung war klasse. Zum Ende hin wurde es mir etwas zu absurd und eklig.
  3. Das Spiel war etwas schnell vorbei, aber absolut fantastisch! Ich habe schon die beiden Vorgänger geliebt und entsprechend fiel es mir schwer, hier zu warten. Jetzt krank zuhause herumzuliegen war dann aber das perfekte Argument, um doch recht früh zuzuschlagen und ich habe es nicht bereut. Diese ganzen Anspielungen, die besonderen abschließenden Level in jeder Welt - ein Traum
  4. Laut der App waren es bei mir 11 Stunden bis ich das letzte Level abgeschlossen und die Platintrophäe eingesammelt hatte. Da ich am Ende knapp 700 Münzen übrig hatte, ginge es also auch etwas schneller.
  5. Nach den beiden wundervollen Vorgängern ist auch Astro Bot ein wirklich fantastisches Spiel, in dem ich fast jeden Augenblick genossen habe. Wie oft ich bei den besonderen letzten Leveln in einer Welt grinsen musste Jetzt freue ich mich auf den kommenden DLC und hoffe, dass sie vielleicht den ersten Teil auch auf die PS5 bringen und ansonsten schon Ideen für einen Nachfolger sammeln. Nach Ratchet und Clank also endlich mal wieder ein Spiel, für das sich der Sprung auf die neue Generation gelohnt hat. Von mir gibt's ebenfalls die vollen zehn Punkte.
  6. Für mich ebenfalls eine 6. Die meiste Zeit liegt die einzige nennenswerte Herausforderung darin, aufmerksam zu sein, alles andere wird durch großzügige Checkpoints abgefangen. Aber einige Level, insbesondere die stark an Mario Galaxy erinnernde letzte Herausforderung, sind nicht zu unterschätzen.
  7. Heute kommt auch meine Brille an. Gibt es Empfehlungen, was man definitiv mal ausprobiert haben soll? In den letzten zwölf Monaten ist doch sicher noch einiges an Erfahrungen und Spielen dazugekommen
  8. Das Spiel zu bewerten fand ich schwierig. Die Grundidee ist super und hat viel Spaß gemacht. Gleichzeitig hat man sich einen noch besseren Eindruck durch viele Bugs (keine Ahnung, wie oft mein Freund und ich im Boden oder in Wänden steckengeblieben sind) sowie die für Platforming-Abschnitte wirklich grauenvolle Steuerung und oft auch Perspektive zunichte gemacht. Keine Ahnung, wie man den Leviathanabschnitt freigeben konnte, das war einfach nur Murks. Ansonsten ein sehr unterhaltsames Spiel. Ein längerer erster Durchgang zum Aufleveln und Freischalten des höchsten Schwierigkeitsgrads und dann noch mal drei Stunden oder so, um auf apokalytisch durchzurennen und zu sehen, wie kurz das Spiel eigentlich ist. Fand ich sehr cool Hätte mir aber gewünscht, dass man mit den Seelen und dem letzten Viertel oder so an Münzen auch noch etwas freischalten könnte; das war schon etwas merkwürdig und schade. Ansonsten fand ich die Steuerung häufig überladen und Erklärungen etwas knapp, die Geschichte ziemlich langweilig. Aber der Kern ist wirklich nicht schlecht. 7/10
  9. Die Leviathankerne und Moloch schadlos zu besiegen waren schon heftige Aufgaben und machten unter den Umständen keinen Spaß, der Rest war keine allzu große Herausforderung. Für mich eine 6/10, war knackig, ging aber doch irgendwie schneller als befürchtet.
  10. Um das hier nicht zu sehr nur mit meinen Berichtungen vollzuklatschen habe ich jetzt mal gewartet bis ich mehrere Bücher beisammen habe Zunächst einmal habe ich mit den Comics zu Life is Strange begonnen, dazu gibt es (bisher) sechs Sammelbände und nach dem ersten davon bin ich wieder direkt in den Bann von Chloe und Max gezogen worden. Bin echt gespannt, wohin die Reise geht, und hoffe sehr, dass das Ende nicht zu deprimierend ausfallen wird. Der Zwischenstand ist zwar nicht (für alle Beteiligten) katastrophal, aber weit von einer befriedigenden Auflösung entfernt. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Zum Glück sind die restlichen Comics auch schon in meinem Schrank, meine Neugierde kann ich also jederzeit befriedigen. Danach folgte mit Einfach selbst bestimmt - Texte zu Lebensrealitäten jenseits der Geschlechternormen mal wieder ein Sachbuch. Was definitiv nicht bedeutet, dass die darin enthaltenen Texte weniger mitreißend oder traurig wären. In dieser Zusammenstellung verschiedener Geschichten, die teilweise auch mich als recht gut mit der Thematik Vertraute schockierten, und mir größtenteils bereits bekannter, aber nicht weniger deprimierender Hintergründe kamen eine ganze Zahl an Menschen zu Wort. Es ist immer wieder echt erschreckend, an wie vielen von der Mehrheitsgesellschaft wenig beachteten Stellen gewaltiges Unrecht auch in der Bundesrepublik fortbesteht oder sogar neu begründet wird und wie wenig Bemühen vorhanden ist, in den zentralen Punkten des Grundgesetzes wirklich allen Menschen gegenüber gerecht zu werden. Etwas aufgelockert wurde mein Programm in letzter Zeit durch Indiana Jones and the Interior World. Früher habe ich diese Abenteuer verschlungen und wollte, wenn ich groß bin, Ähnliches erleben. Habe sogar in den Osterferien an einer Ausgrabung teilgenommen, weil ich zu der Zeit sicher war, eines Tages Archäologie zu studieren. Tja, ist leider alles ganz anders gekommen, aber die Abenteuer von Nathan Drake, Indiana Jones oder Lara Croft (zumindest seit dem Reboot) verfolge ich immer noch gerne, auch wenn dieses konkrete Buch eher mittelmäßig war. Mit Blick auf Plot und (hier eben überhaupt nicht vorhandener) Tragik zumindest eine willkommene Verschnaufpause. Das vorerst letzte Buch ist zugleich das bemerkenswerteste: how it feels to float ist das erste Werk von Helena Fox und mir über die Empfehlung bei Thalia sowie der Autorin der letzten Bücher, die ich gelesen habe, aufgefallen. Die Trigger Warnung zu Beginn macht keinen Hehl daraus, was für eine heftige Reise einen erwartet, und so geht es um allerhand psychische Probleme, versuchte sexuelle Übergriffe und generationenübergreifendes Trauma. Wirklich, wirklich empfehlenswert und echt beeindruckend für ein Debut, da kann ich nur meinen selten getragenen Gut vor der Autorin ziehen. Die Rezensionen haben angeregt, dass das Buch für jemanden ohne Bezug zu den Themen vielleicht etwas langsam sein könnte, also vielleicht doch ein kleines für mich nicht einschätzbares Sternchen an die in meinen Augen aber doch uneingeschränkte und deutliche Empfehlung.
  11. Die Doku habe ich auch letztens gesehen, war echt nicht einfach. Aber ich denke, es ist nötig, sich anzusehen, was der Krieg tatsächlich für die Menschen vor Ort bedeutet.
  12. Habe mir den Uncharted-Film angeschaut und... meh. Videospielverfilmungen sind ja selten gut, aber bei einer vor allem für überragende Optik, Musik und Story bekannte Reihe hatte ich etwas Hoffnung - die quasi in keinem der Punkte mehr als in Ansätzen erfüllt wurde. Ergibt zwar Sinn, dass Nates Musik nicht von Anfang an dabei war, aber es gibt in den Spielen auch genügend andere Stücke, die zeigen, dass Greg Edmonson da nicht nur einen Zufallstreffer gelandet hat - und Ramin Djawadi hätte ich das eigentlich auch zugetraut. Dazu kommt, dass Sully so unsympathisch wirkte und mir auch der Humor etwas zu kurz kam. Die Szene mit dem "proper Scottish welcome" war ganz witzig, aber sonst ist mir wenig in Erinnerung geblieben. Alles in allem nicht schlecht, aber für eine eventuelle Fortsetzung hoffe ich auf eine deutliche Steigerung in fast allen Bereichen.
  13. ... und aus der erwähnten Bestellung habe ich nun das erste Buch beendet; Girl in Pieces heißt das Buch und die Rezension "A haunting, beautiful and necessary book" fasst es schon ganz gut zusammen. Für viele Details müsste ich wahrscheinlich eine große Reihe an Triggerwarnungen vorwegschieben, also lieber nur angedeutet: Charlie hat nach einem Psychiatrieaufenthalt die Chance, ein neues Leben fernab ihrer Dämonen zu beginnen. Zumindest räumlich und in einigen Fällen, dann manches und beinahe zu viel nimmt sie in ihr neues Zuhause mit. Sehr eindrücklich geschrieben, kein Blatt vor den Mund nehmend und noch extremer als was ich selbst kennengelernt habe. Kein Buch zum einfach runterlesen, sondern genau, was ich nach dem anderen Werk der Autorin erwartet hatte.
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