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BigE1286

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  1. 10/10 Ich hab die Platin zwar geschafft, aber wenn man alles in Betracht zieht was "Mein Leben" einem abverlangt, kann ich hier einfach nicht unter einer 10 werten. Auch wenn man das komplette Spiel in- und auswendig kann, der Run dauert je nachdem etwa 3-5h wenn man ein paar Pausen mit einbaut und die fast endlosen Möglichkeiten zu verkacken macht die Platin hier extrem schwierig. Nach ner Weile gehen einem dann auch die Cutscenes ziemlich stark auf die Nerven (war zumindest bei mir so), was dem Gameplay dann auch nicht allzu hilfreich ist. Aber alles in allem ein fantastisches Spiel, das leider in der deutschen Version hinsichtlich Voice acting und einigen anderen kleinen Änderungen 10 Klassen unter der Originalfassung liegt. Ich kann jedem nur empfehlen die Uncut EU-Versionen zu spielen, vor allem wegen der miesen deutschen Synchro, die dann auch noch stellenweise textlich völlig sinnlos geändert wurde. Youngblood werd ich trotzdem auslassen weils ja doch recht enttäuschend sein soll.
  2. 68h lt. PS5-Timer Hab erst alle Schwierigkeits unabhängigen Trophäen auf "Bring Em On" erspielt, was ca. 27h gedauert hat, dann nochmal 7h für den Durchlauf auf "I am death incarnate". Der Rest, also etwas über 30h ging dann fürs üben der schwierigeren Levels und für die eigentlichen Runs (ca. 15-20) drauf.
  3. ca. 45h Irgendwas zwischen 15-20h für alle Trophäen außerhalb der Challenges. Dann ca. 5h für #1-5 und sage und schreibe 25h über 4 Tage hinweg für Challenge #6.
  4. 9.9/10 (mit 9 gevoted) Also kurz und knapp: Sämtliche Trophäen bis auf "Alles Taktik" könnte man wohl mit einer 5 bewerten. Der Story-Modus ist anfangs zwar etwas fordernd, aber wirklich nicht sonderlich schwer sobald man das Spiel mal verinnerlicht hat. Die Herausforderungen 1-5 sind bis auf #4 relativ gut machbar. Für 4 hab ich allerdings schon ca. 2-3 Stunden gebraucht. Somit war ich ca. auf 20h Gesamtspielzeit zu dem Zeitpunkt. Und dann... Ja und dann... Challenge 6 ist bisher für mich die größte Herausforderung in allen Games überhaupt gewesen. Das alleine hat mich ca. 25h Blut, Schweiß und Tränen gekostet um am Ende irgendwie am Rande diverser Beinahe-Tode und zittriger Hände mit der Platin dazustehen. Das war wirklich hammerhart und Druck pur.
  5. 7/10 Definitiv ne etwas härtere Nuss die Platin. Der erste Durchgang auf normal war schon ziemlich fordernd, vor allem da ich auch jedes Alfheim direkt mitnehmen wollte. Die ersten Schritte dann auf schwer haben mich dann auch erstmal so richtig auf den Boden der Tatsachen gebracht. Einen so heftigen Sprung der Schwierigkeit von Normal auf Schwer hab ich echt selten gesehen. Hab mich dann kurzerhand entschlossen noch einen Durchgang auf Einfach dazwischen zu schieben und mir die Marionette zu Hilfe zu holen und damit gings dann auch recht gut von der Hand. Allerdings war das wichtigste Item für mich der Mond von Mahaa Kalaa, da ich in den letzten beiden Durchgängen stark auf parieren gesetzt habe, was auch überraschend gut geklappt hat. Aber dennoch, ne ziemlich harte Platin. Sobald man aber mal den Dreh irgendwann raushat was einem liegt und wie man die Kämpfe angeht ist es aber mehr als machbar.
  6. Hab knapp unter 40h gebraucht. 1. Durchgang auf Normal, dann noch einen auf Einfach dazwischen geschoben für die Marionette und dann Schwer und Infinite Klimax im Speedrunstyle durchgezogen.
  7. Ich hab ca. 45h gebraucht. Bin im Laufe der Story häufiger mal abgedriftet und hab erkundet und auch einige Nebenaufgaben schon relativ früh erledigt. Geht sicherlich deutlich schneller wenn man nur auf die Platin aus ist.
  8. 3/10 Ich hab die Story auf normal durchgespielt und fands zwar teilweise fordernd, aber alles gut zu meistern sobald man sich mal zurechtgefunden hat. Die Trophäenliste an sich ist recht human, da nicht alle Nebenaufgaben und Collectibles gefordert werden. Zusätzlich gibts dann immernoch die Möglichkeit, nach Abschluss der kompletten Story den Trophäen-Shop zu benutzen, von daher ist die Platin eigentlich (fast) geschenkt.
  9. 8/10 Control ist definitiv die Sorte Game von der ich gerne mehr sehen würde. Es ist einfach so einzigartig in vielerlei Hinsicht. Hinzu kommt der wirklich phänomenale audiovisuelle Style des kompletten Spiels, der mich immer wieder zum staunen gebracht hat. Für mich der bisher mit Abstand beste Remedy-Titel, obwohl ich lediglich die beiden Max Payne Teile und Alan Wake auf der Xbox 360 gespielt habe.
  10. ca. 35h Ich hab dummerweise erst nach erreichen der 100% in den DLC's auf den Timer geschaut und bin bei 46h gelandet. Ich denke irgendwas Mitte 30 wirds für die reine Platin gewesen sein.
  11. 3/10 Für Platin wird nur ein Bruchteil der Sammelobjekte benötigt und die Kämpfe stellen mit ein wenig Übung auch größtenteils keine Herausforderung dar. Eine sehr einfache aber auch sehr spaßige Platin.
  12. 5/10 Ehrlich gesagt weiß ich nicht was Codemasters geritten hat bei dem Umschwung in der Fahrphysik. Mit Ausnahme von Dirt Rally 1+2 war die Reihe schon seit Dirt 3 eher in Richtung Arcade gepolt, aber dennoch mit einem gewissen Maß an Anspruch und nachvollziehbarer Fahrphysik. Für mich hat sich das von Anfang an angefühlt wie Driveclub im Offroad-Setting. Was eigentlich gar nicht überraschend ist, da wohl das interne Team von Codemasters für diesen Teil aus einigen früheren Mitarbeitern von Evolution Studios bestand, die für Driveclub verantwortlich waren. Für mich als langjährigen Fan der Dirt-Reihe (bis auf Showdown alle gespielt) hat dieser Teil hier überhaupt nichts mehr damit zu tun. Die Fahrphysik ist auch für einen Arcade-Racer nur Mittelmaß und bei allem anderen außer der Grafik fühlt sich das hier wie ein Downgrade in allen Belangen zu seinen Vorgängern an. Die Gymkhana-Maps waren in Dirt 4 wenigstens noch überlegt designt um, sofern der Skill es zulässt, lange Combos über die ganze Strecke zu ziehen. Hier sieht das im Grunde nur nach nem Sandkasten mit ein paar random platzierten Gegenständen aus. Aber auch die normalen Strecken lassen eher zu Wünschen übrig. Anfangs wirkt das alles optisch sehr schön und vor allem die Wettereffekte sind teilweise schon beeindruckend. Aber 1 Strecke pro Location mit Ausnahme der vorwärts/rückwärts Variation ist dann einfach zu wenig an Abwechslung für meinen Geschmack. Und der Effekt der wechselnden Tageszeit und des Wetters hat sich für mich auch seeeehr schnell abgenutzt. Im Prinzip läufts immer gleich ab. Startet ein Rennen abends weiß man schon genau, OK, in Runde 2 Kurve 4 (oder so) wirds plötzlich ohne langen Übergang zappenduster. Oder in Runde 2 Kurve 4 beginnt plötzlich ein Sandsturm oder es beginnt zu schütten etc etc. Wenn ich mir dann noch den großen Anteil der DLC's anschaue der eher wie fehlender Inhalt im Original als zusätzlicher Content aussieht, wirds mir schlecht wenn ich dran denke dass Codemasters mittlerweile zu EA gehört. Vor Dirt Rally 2.0 war Codemasters eigentlich nicht für übermäßigen DLC "Missbrauch" bekannt und die Standard-Spiele hatten durch die Bank weg ordentlich Inhalt. Die "Story" hätte man sich ebenfalls lieber komplett gespart, da ich die Kommentare überwiegend nervig und zum fremdschämen fand. Gott sei dank konnte man das größtenteils alles überspringen. Bei mir sind auf der PS5 zwar keine größeren Bugs aufgetreten, ich hatte aber sehr regelmäßig deutliche Framerate-Einbrüche, obwohl ich die Performance-Einstellung zu Beginn gewählt habe. Was ich recht nervig fand nach einer Weile war die Musik, die sich während des Rennens eher wie Radio mit schlechtem Empfang angehört hat. Ich verstehe, dass man hier für Festival-Stimmung sorgen wollte indem man die Lautstärke der Musik der Position des Fahrzeugs anpasst. Wenn man aber in einer Kurve nur ganz feine Lenkbewegungen macht, sich das Auto dabei nur sehr unwesentlich bewegt aber die Musik trotzdem dabei Sprünge von sehr leise zu volles Rohr macht ist das irgendwie nicht richtig durchdacht mMn. Lange Rede, kurzer Sinn: Wer auf Arcade-Rennspiele steht wird hier bestimmt kurzfristig Spaß haben. Wer dabei allerdings denkt, wo Dirt draufsteht steckt auch Dirt drin, wird hier maßlos enttäuscht. Für mich der mit großem Abstand schwächste Teil der Reihe (Showdown hab ich nicht gespielt) und auch als Arcade-Racer im besten Falle nur Mittelmaß.
  13. Knapp über 20h. Hab 16h für die Karriere gebraucht und dann nochmal 5-6h boosten für die 1000 Meilen.
  14. 2/10 Ich hab kurz überlegt eine 3 zu vergeben weil der ein oder andere evtl. einige Versuche für die Gymkhana Trophäe benötigt. Aber ansonsten ist im gesamten Spiel keinerlei Herausforderung vorhanden, auch für Rennspielneulinge, da alles auf der niedrigsten Schwierigkeit erledigt werden kann und keine Online-Rennen gefordert werden.
  15. Irgendwas zwischen 30-40h werdens gewesen sein für einen Collectible Durchlauf auf Einfach und dann die 1999er Schnitzeljagd. Leider hat der Timer auf der PS5 irgendwie diesmal nicht mitgemacht. Er listet Bioshock Infinite nicht gesondert auf und bei der Collection steht immernoch die gleiche Dauer, die ich nach Teil 2 hatte.
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