Nonk3r

Sehe ich auch so. Es mag zwar liebevoll umgesetzt sein mit garantiert gutem Gameplay, aber wenn so etwas der neue Standard wird für kommende Spiele in den nächsten Jahren, die dann als jeweils das Maximum zählen, dann sehe ich keine Überschneidung mehr mit meinem Geschmack. Ich muss aber auch fairerweise sagen, ich hab Es selbst noch nicht gespielt, aber auch kein Interesse daran, da mir schon Astro’s Playroom zu langweilig auf Dauer war.

Diese Trophäe solltest du manuell versuchen, da gerade auf der Einstellung Automatisch die Trophäe zu Fehlern führt. Und du solltest die Taste nicht zu früh loslassen, sondern immer erst kurz danach, nachdem der "rote Nebel" vollständig verschwunden ist auf dem Bildschirm.

Für mich persönlich jetzt schon das Highlight schlechthin, da ich Ciri schon in The Witcher 3 richtig klasse fand. Jetzt muss man nur noch die Finger von einer Zusammenarbeit mit Sweet Baby Inc. lassen und dann kann eigentlich nicht viel schief gehen, außer das Spiel ist zum Release unfertig.

High On Life

Nein, da man die Server für die Online-Trophäen benötigt.

Ich denke tatsächlich auch, dass es hin und wieder an einem Einschnitt im Leben liegt, dass man an bestimmten Punkten keine Lust mehr hat, am eigentlichen Hobby und mal eine Pause benötigt. Richtig ist auf jeden Fall, dass immer mehr Spiele unfertig auf den Markt kommen und wir durch größtenteils unnötige Zusatzverkäufe doppelt zur Kasse gebeten werden, aber da trägt jede Person eine eigene Verantwortung, da man nicht alles direkt blind kaufen muss und Mikrokontraktionen etc. sind in der Regel keine Pflicht. Klar gibt es viele Spiele-Reihen, bei denen man keine Innovationen erwarten kann und darf, da sich ein Call of Duty auch so neben den jährlichen Spielen von EA von alleine verkauft. Auf der anderen Seite gibt es genug einfallsreiche Spiele, abseits des Mainstreams. Und das es auch noch immer noch geile Spiele gibt, zeigte zuletzt Larian Studios mit Baldur's Gate 3. Wenn man sein Hobby "nur" deshalb aufgibt, weil einem alles nicht mehr "neu" genug erscheint, dann darf man auch nicht mehr ins Kino gehen usw. und bleibt nur noch Zuhause und schwelgt in der Vergangenheit.

Hat eigentlich viel Spaß gemacht, dank seiner packenden Grundstimmung und der stets interessant gestaltenden Open-World. Ich empfand es als ziemlich motivierend, mir jeden Winkel anzuschauen, besonders da man immer mal wieder eine Schatzkiste und Abkürzung finden konnte, um die teil langen Laufwege abkürzen zu können. Auch das Kampfsystem hat einen wuchtigen Eindruck hinterlassen, aber wurde aufgrund der mangelnden Abwechslung der Gegner sehr schnell zur lästigen Pflicht, besonders da man den Gegnern nicht weglaufen kann, da eine unsichtbare Wand erst verschwindet, sobald die Gegner besiegt wurden. Gerade dieser Aspekt ging mir beim zweiten Durchgang, extrem auf die Nerven. Auch das Schnellreisesystem hätte mir deutlich besser gefallen, wenn ich jederzeit selbiges hätte nutzen können, denn immer erst zu einem Lagerfeuer zu laufen, um die Schnellreise zu nutzen, war auf Dauer schon anstregend, besonders da man oft lange sich wiederholende Laufwege vor sich hat. Potential wurde auch bei der Hauptstory verschenkt, da das Spiel sehr früh die möglichen Ende spoilert, was aber durch die abwechslungsreichen Nebenmissionen (Spukgeschichten) mehr als ausgeglichen wurde. Hier liegt auch die Stärke am Spiel, da die Spukgeschichten spannend und abwechslungsreich gestaltet wurden und zum Weiterspielen motiviert haben. Ich gebe eine 7.

Einzig schwer ist den Überblick zu behalten über die ganzen sammelbaren Gegenstände. Das eigentliche Gameplay ist für die Platin sonst eher leicht und daher gesamt eine 3.

Für 2 Durchgänge 81 Stunden benötigt.

The Thaumaturge Legacy of Kain: Soul Reaver 1-2 Remastered

Auf die linke Seite des Touchpads tippen sollte helfen.

Anfangs noch unterhaltsam, aber je weiter man spielt, umso mehr rücken die nervigen Jump 'n' Run Passagen in den Vordergrund, was die Action in Kombination mit den langweiligen Zwischensequenzen ständig permanent die blutige Action ausbremst. Auch das optische Design fast aller Gegner konnte mich nicht überzeugen, da die Gegner einfach nur lächerlich aussehen. Immerhin ist die Steuerung der einfallslosen Waffen sehr genau, was man aber gleichzeitig vom Greifhaken nicht behaupten kann, da hier die Kollisionsabfrage oft nicht perfekt funktioniert. Ich war trotz der kurzen Spieldauer echt froh, als ich fertig war und bleib lieber beim ähnlichen Doom Eternal, welches sowohl technisch und inhaltlich in einer deutlich höheren Liga spielt. Ich gebe 5 Punkte.

Rein von den Trophäen eher eine 2, aber aufgrund der teilweise nervigen Jump 'n' Run-Passagen und dem ätzend umgesetzten finalen Boss gebe ich eine 3.

Auf der einfachsten Stufe ca. 7 eintönige Stunden gebraucht.

Shadow Warrior 3

Da im Netz allgemein alle Beiträge zu dem Thema die ich gefunden habe, trotz des hohen Alters keine Lösung gefunden wurde, bleibt es wahrscheinlich bei einer Ehrenrunde. Und selbst dann kann der gleiche Fehler nochmal kommen. Daher einen Sicherheitsspielstand hochladen.

Coca Cola Vanilla

Dragon Age: The Veilguard Dragon

Lässt man den Vergleich mit den Vorgängern mal beiseite und konzentriert sich auf das Spiel als eigenständiges Produkt, kann man seinen Spaß mit diesen Teil haben. Auf der einen Seite hat man ordentliche Technik, die einen abwechslungsreiche Kulissen auf den Bildschirm zaubert, mit teilweise wunderschönen Settings, untermalt mit stets passender Musik und sehr guten deutschen Sprechern. Besonders gut in meinem Fall hat das Spiel es auch geschafft, den Entdeckungsdrang in mir zu wecken, da es sich immer belohnend angefüllt hat eine Schatzkiste zu finden, was aber aufgrund der Level-Schläuche auch nicht sonderlich schwer war. Beim Kampfsystem selbst war ich nicht so zufrieden, da mittlerweile ein Dragons Dogma 2 ein action-orientiertes Kampfsystem wuchtiger hin bekommt und ein Baldurs Gate 3 ein Kampfsystem mit deutlich mehr Tiefgang und Taktik. Für mich hat sich das Kampfsystem mittlerweile angefühlt, als würde man ein Diablo spielen in der Third-Person-Perspektive. Es hat funktioniert, aber war oft unübersichtlich. Immerhin sah die Action durch die verschiedenen Zauber etc. eindrucksvoll aus. Der größte Kritikpunkt aber bleibt die Hauptstory, die gesamt gesehen solide war, aber größtenteils keinen Schwunk hatte. Immerhin wurde gegen Ende nochmal Vollgas gegeben, was aber bis auf einen Twist auch nicht mehr wirklich überraschte, da zu vorhersehbar. Auch störte mich extrem, dass man es wieder verkackt hat, eine größere Rolle zu geben und der ganze Charakter von ihr hat nichts mehr mit der Person von damals zu tun. Zur Woke-Thematik kann ich sagen, fand ich überraschend gar nicht so schlimm, wie irgendwelche YouTube-Trolle einem im Vorfeld verkaufen wollte. Wenn man Videos mit eigenes erstellten Figuren gezeigt bekommt, die aussehen wie ein laufender Mülleimer und einem erklärt, dass ganze Spiel sei nun so, ist einfach typisches Clickbait, um Klicks und Aufmerksamkeit zu erhalten, ohne sich aber mit dem Spiel tatsächlich auseinander gesetzt zu haben. Ja, es gibt zwei Szenen, welche eher zum fremdschämen sind und es wird nicht Er / Sie bei Dialogen benutzt, sondern Hem/Hen, aber daran gewöhnt man sich schnell, sofern man dem Spiel eine faire Chance gibt. Ich selbst kann mit der ganzen Thematik im echten Leben auch überhaupt nichts anfangen, aber hier ist es ein Spiel, nicht mehr und nicht weniger und da sollte das Gameplay zählen. Ich hätte gerne eine 8 gegeben, aber durch die Mängel im Kampfsystem und der Hauptstory ergeben sich am Ende aber knapp 7 Punkte als Wertung.

Ich habe mir Zeit gelassen, da ich jeden Winkel der Gebiete nach Schätzen absuchte und keine Dialoge übersprungen habe. Der Zähler sagt 67 Stunden.

Da es gegenüber Dragon Age: Inquisition hier keine Trophäe für den Schwierigkeitsgrad gibt, ist alles auf der einfachsten Stufe problemlos machbar. Hauptsächlich alle Missionen erledigen, Ausschau nach den Artefakten halten und am Ende einige Entscheidungen treffen, klingt nicht nur einfach, sondern ist es auch. Von daher eine 2.

Ich habe mich im Netz mal umgeschaut und die Leute bestätigen, dass es funktioniert, da die DLC-Inhalte sich nach der Basisversion richten, was in deinem Fall die unzensierte PEGI wäre.

Du machst nichts falsch, da dieses Spiel darauf ausgelegt ist, erstmal schwer zu sein, aber mit der Zeit wird es mit weiteren Fortschritt der Autos etc. immer leichter. Hier passt der Spruch, aller Anfang ist schwer. Schau "einfach" das du bessere Ausrüstung bekommst.

Seit dem aktuellen Patch 1.000.003 spielt die Auswahl der Stadt zum Glück keine Rolle mehr.