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StifflersDad94

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  1. Die Kulisse von Hogwarts und Hogsmeade sind herausragend umgesetzt. Hier rumzulaufen und die Details anzusehen, macht einfach irre Spaß - erinnert an die Harry Potter World in den Universal Studios. Auch der verbotene Wald und ein paar Koboldminen sind auch ganz nett. Der Rest, der leider den Großteil der Spielwelt ausmacht, ist dagegen extrem generisch und langweilig. Die dutzenden Grabkammern mit einem 0815-Rätsel und einer Schatzkiste fühlen sich an wie von einem Praktikanten mit copy&paste zusammengestellt. Das Gameplay macht großen Spaß! Die Zauberei, das Besen fliegen, die Spielereien mit dem Raum der Wünsche. Ich bin sehr, sehr positiv überrascht. DIe Geschichte ist leider über weite Strecken die ganz große Schwachstelle des Spiels. Es gibt tolle Momente - gerade die Questreihe mit Sebastian, wenn man seinen Zauberstab bekommt, manche Missionen mit Poppy und Deek oder auch das Ende. Die meisten Missionen sind aber leider reine Fetch-Quests, die nicht einmal in eine richtige Geschichte eingebettet sind. Die Charaktere mit einer Persönlichkeit und ein paar interessanten Backstory-Infos kann man leider an einer Hand abzählen. Es gibt die Writing-Regel "Show don´t tell". Wenn Charaktere alle einfach nur sagen, dass eine Person ja ach toll ist, die aber eigentlich nix macht, um das zu zeigen, fühlt sich das komisch an. Wie viel Spaß man mit dem Spiel hat, hängt völlig davon ab, was man erwartet. Wenn man die Trophäen ignoriert, also nur die Quests durchzieht, die nett geschrieben sind, und Bock auf Popcornunterhaltung hat, wird man Spaß haben. Wer ein Witcher erwartet, bekommt einen frustrierten Schreikrampf nach dem anderen. Ich würde das Spiel mit 7 bewerten
  2. 3. Die Viedeospielrecorde sind ein bisschen fordernd. Der Rest ist easy, wenn man alles im ersten Durchlauf macht und vorher grindet.
  3. 2 - Wenn man R1-Verlangsamen drückt, kann man jedem Gegner eine mitgeben, die er nicht parieren kann. Sammelt man alle Upgrades und grindet, um Verbesserungen zu bekommen, kann man seine Machtleiste und Leben bis zu 10 Mal zwischen den Checkpoints wieder auffüllen. Kombiniert mit der Möglichkeit auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad alle Trophäen zu holen, kann man es damit als absolut anspruchslose Platin erwerben. Nachdem man aber richtiges Gameplay hat, gebe ich keine 1. Ich habe den zweiten Schwierigkeitsgrad genommen und nicht immer die Verlangsamen-Taktik verwendet. Das wäre vermutlich so eine 3 gewesen. Macht man die Sammelobjekte ganz am Ende, grindet nicht und spielt auf höchstem Schwierigkeitsgrad, wird es derb.
  4. Niemals kommt da eine Fortsetzung. Die Entscheidungen hatten in dem Spiel ja durchaus Konsequenzen. Im Grunde müsste man also mindestens 3 komplett unterschiedliche Spiele entwickeln, die je ein grobes Ende respektieren oder es wird einfach nur armselig schlecht, weil man einen Anfang konstruieren muss, der die Entscheidungen aus dem Vorgänger bedeutungslos macht. Ein Teil 2 als echte Fortsetzung würde sich im Grunde auch nur an die richten, die Teil 1 gespielt haben und mochten. Riskant da viel Budget reinzuhauen. Das nächste David Cage Spiel kommt 100%, aber das wird deshalb sicher nie ne Fortsetzung zu einem der alten Spiele.
  5. Hallo, Sehe ich es richtig, dass man auch ohne ps+ mit Leuten aus der Freundesliste spielen kann? Wenn ja, würde ich gerne gemeinsam die online-Trophäen holen. Habe aktuell mit dem Samurai die Geschichte auf Bronze einmal durchgespielt, also schon ein paar Lvlups gehabt. Würde mich über ne on freuen
  6. Ich vergebe 6 Punkte. Die Hauptstory ist ok. Sie hätte deutlich besser funktioniert, wenn man z.B. Charaktere besser kennenlernt bevor sie sterben, statt nachträglich in Rückblenden. Die Nebenmissionen haben leider zum großen Teil absurd stumpfe 0815-Geschichten. In Filmen gilt die Regel "Show, don't tell"... in den Nebenquests wird fast alles nur in monotoner Stimme von steif dastehenden NPCs runtermonologisiert. Das anders zu machen wäre für die Präsentstion meiner Meinung nach viel wichtiger gewesen als eine extrem grafisch ansprechende Kulisse. Der Begriff Kulisse ist hier bewusst gewählt, weil sich die Welt so unsagbar generisch und leer anfühlt... Das immer gleiche Gejaule beim Haiku-Minispiel kommt für mich dem Kratzen von Fingernägeln auf einer Kreidetafel gleich... Es wirkte stellenweise wie ein technisch besseres Assassins Creed, bei dem man die Türme entfernt hat, sodass man den Nebel auf der Karte im Schneckentempo entfernen und dieselben sinnlosen Sammelobjekte suchen kann... Wirklich gut ist meiner Meinung nach einzig das Schwert-Kampfsystem. Wenn man das Spiel günstig bekommt und auf Samurais steht, ist es sicher cool mal die Mainquest auf einem zweiten Account durchzuspielen, sodass man die Trophäen ignorieren kann. Andernfalls würde ich eher abraten. Achja, und ich habe keine Ahnung, wieso ich Jin als Profilbild habe... bewusst eingestellt, habe ich das nicht^^'
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