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aNgRysHeEp

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  1. Also meine Fertigmeldung wird sicher mit der heißen Nadel gestrickt. Ich habe gestern extra schnell die Runde verlassen, um weiter bei "Lost in Random" zu machen. Ich habe das Spiel auch durchgespielt und leider einen Sammelgegenstand verpasst. Das heißt, im Schnelldurchlauf noch einmal durch das Spiel. Auch das konnte ich gestern noch beginnen und heute früh habe ich noch ein Stündchen, mit Schlafentzug, weiter gemacht. Ich werden dann heute, 19:00 Uhr nach Feierabend das Ding starten und versuchen durchzuhämmern, nur für diese Sammelgegenstände. Sprich ich entscheide mich gegen "Unpacking", für das Adrenalin und die Spannung. Was eigentlich Wahnsinn ist, aufgrund des Spiels. Also mittlerweile bin ich selbst gespannt, ob das was wird und wie. Denn nach der Platin muss ich ja noch bewerten und hier fertig melden. Da habe ich mir aber einen Krimi selbst kreiert.
  2. The Wailing - Die Besessenen 2016 (DVD) Regie: Na Hong-jin 8/10 Ich würde sehr gern noch diesen Film unter das Volk bringen, denn dieser hat es in sich. Hierbei handelt es sich um einen 156 Minuten langen Gruselfilm, der absolut zu unterhalten weiß. Filme weit über 1,5h, sind mittlerweile mein Kryptonit. Ich kann das nur noch schwerlich ertragen. In dem Film war ich aber durchweg gespannt und bei der Hauptfigur. Das hängt mit einem guten Aufbau zusammen und Schauspieler, die wirklich gut agieren. Irgendwie menschlich in gewissen Teilen. Man begleitet den tollpatschigen Polizisten Jeon Jong-gu, in dessen Dorf Morde verübt werden. Er soll sie nun mit aufklären und irgendwie führen die Wege zu einem Japaner, der in dieser Gegend neu ist. Nach und nach werden Leute von offensichtlichen Tätern umgebracht und wie sich herausstellt, leiden die Täter vorher an Hautausschlägen. Als nun seine Tochter erkrankt, wird die Aufklärung des Falls dringlich und vor allem persönlich. Das bringt noch einen Schamanen auf den Plan, der die Tochter heilen soll und so spitzt sich das ganze nach und nach immer weiter zu. Ich fand den Film nahezu immer fesselnd und spannend. Und das Ende war nach einigem hin und her doch recht überraschend, denn die Art zu Filmen wirft gelegentlich einige falsche Köder aus, wenn man darauf anspringt.
  3. Haha... das ist aber lieb von dir und weil ich das Projekt super finde, habe ich auch noch etwas begonnen. Ich habe von Schoco mal den Vorschlag "Lost in Random" bekommen und arbeite das seit zwei Tagen daran. Wie lange genau habe ich Zeit? Steht mir noch der gesamte Donnerstag zur Verfügung? Denn heute grätscht mir meine Doodle-Wahl zum Turnier etwas in die Spielzeit nach Arbeit. Kann ich bis morgen 0:00 Uhr abgeben? Ich würde schon gern "Lost in Random" platinieren, muss aber noch zwei bis drei Welten schaffen. Aber Unpacking behalte ich als Notnagel im Hinterkopf. Das hatte ich eh vor, zweimal zu platinieren.
  4. aNgRysHeEp

    Among Us Turnier

    Oh no, bei mir sieht es eher nicht mehr gut aus. Ich versuche es wirklich und bin auch guter Dinge.
  5. Oh man, jetzt wo ich an diesem Wochenende wieder einen wunderbaren Film geschaut habe, den ich schon einige Zeit auf dem Zettel habe, fällt mir direkt auf, dass hier einen ähnlichen nach dem Schauen ausgespart habe. Ein sträflicher Fehler wie ich finden. Hier also möchte ich nun zwei wunderbare Filme vorstellen, die die Liebe zum Film aus jeder Pore ausatmen. Diesen beiden Filmen merkt man so oft an, wenn man sich einmal damit auseinander setzt, wie sie gemacht sind und schon beim Zusehen überlegt, was für ein Aufwand es gewesen sein muss, wenn das und das passiert und was alles klappen muss, um es möglich zu machen. Voll schön und ebenso nutzen beide Filme längere One-Shots, um so ihre Filme zu präsentieren. Hier nun diese beiden Meisterwerke, wie ich finde, die jeder Filmliebende einmal geschaut haben sollte und auch zu würdigen weiß, was da passiert ist. One Cut of the Dead 2017 (DVD) Regie: Shin'ichirô Ueda 9/10 In diesem Film begleiten wir ein Filmteam, welches in einem verlassenen Fabrikgebäude einen Zombiefilm dreht. Es handelt sich dabei um mehr oder weniger begabte Schauspielende, die in einer Drehpause, im Gespräch mit einem Crewmitglied erfährt, dass in der Fabrik wohl im zweiten Weltkrieg Experimente an Toten ausgeführt wurden. Und so kommt es wie es kommen muss und die Zombiegefahr wird real. Das lässt das Herz des Regisseurs höher schlagen, bekommt er nun endlich gute Reaktionen von den Schauspielenden. Das ergibt eine sonderbare Szenerie aus einem Überlebenskampf, gepaart mit wilden Auftritten des Regisseurs, der den Schauspielenden alles abverlangen will. Die Story ist wirklich nicht die innovativste und die Art wie der Film gedreht wird, erinnert an eine der billigsten Low Budget Filme überhaupt, wo gefühlt keiner weiß, was er dort tut. Ich appelliere hier an jeden, mindestens eine halbe Stunde diesen Wahnsinn durchzuhalten. Dann wird man belohnt mit eine der besten Filmerfahrungen schlechthin. Ich liebe diesen Film komplett und ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr mich das gesamte Werk begeistert hat. Nur um ein Beispiel zu geben: Die Person mit der Kamera wird verfolgt und er dreht sich oftmals mit der Kamera um, um den Verfolgenden zu sehen. Diese Person und der welcher er nachrennt, agieren immer mit der Kamera, sobald sie auf sie zeigt, was in Anbetracht der langen Shots eine unglaubliche Leistung ist und mich sehr begeistert hinterlies. Dieser Film hat einen 5-stelligen Dollerbetrag gekostet (man spricht von 27.000) und hat allein in Japan 2 Millionen Dollar eingespielt. Wenn das kein Zeugnis von Spaß und Qualität sind, dann weiß ich es nicht. Viel Spaß damit! Trailer inside (nehmt die Spoilerwarnung ernst, denn bei dem Film ist das eigene Entdecken die beste Erfahrung): Beyond the infinite two Minutes 2020 (DVD) Regie: Junta Yamaguchi 9/10 Auch dieser Film wurde in zirka 10 Minuten One-Shots gedreht und man merkt es ihm an. Dieser Film kommt mit einer Idee daher, die beim erklären schon Knoten im Kopf macht. Diese geniale Idee zu koordinieren und abzudrehen ist eine wahnsinnige Leistung. Wenn man dann noch überlegt, dass es, mal abgesehen von einem Kurzfilm das Erstlingswerk einer Theatergruppe ist und nur in wenigen Tagen (10 Tage würde ich meinen) abgedreht wurde. Grandios. In dem Film begleiten wir Kato, der gerade Feierabend in dem Cafe macht, in dem er arbeitet. Er wohnt auch gleich auf dem Hinterhof des Cafes und oben in seiner Wohnung angekommen, sieht er sich selbst auf einem Bildschirm. Dieses Ich auf dem Bildschirm erklärt ihm, dass es er selbst ist, und zwar in zwei Minuten unten im Cafe. Nachdem er diese Erklärung angehört hat, geht er zurück in das Cafe und macht diese Erklärung an einem anderen Bildschirm. Somit ist das ganz abgesteckt und man weiß als zuschauender, dass der Bildschirm unten im Cafe Dinge aufnimmt und oben an dem Bildschirm zwei Minuten später zeigt. Sieht man also etwas auf dem Bildschirm in der Wohnung, schaut man zwei Minuten in die Zukunft. Es werden nun noch andere Personen auf den Plan treten, Freunde, Bekannte und andere Leute und was dies alles noch mit dem Droste-Effekt zu tun hat, das bekommt man nun in guten 60 Minuten aufgezeigt. Was für eine tolle Idee und wie das ganze umgesetzt ist ist nur genial. Für mich auch einer der Filme, der mal endlich wieder etwas neues zeigt und die Zuschauenden begeistert. Mir hat er unglaublich viel Spaß gemacht und ich hatte eine sehr gute Zeit. Spoiler inside:
  6. Stimmt! Die kommt vielleicht mit Haus Volcano.
  7. Das ist wirklich das geniale, man kann es einfach 1 zu 1 nachvollziehen. 😄
  8. Ich bin auch bei eine 9 als Wertung, denn das Spiel ist unglaublich Meta und man kann so viel entdecken und herausfinden. Über die Trophäen sogar hinaus. Für mich ist das Spiel der perfekte Spiegel auf diverse Spiele und Spielemechaniken. Dann kommt noch der herausragende Sprecher hinzu, der wirklich sehr, sehr viel dafür tut, dass das Spiel ist, was es ist. Nämlich ein mordsmäßiger Gaudi und ein wirklich herrlicher Spaß. Besonders hervorheben möchte ich... Das Spiel ist einfach unglaublich witzig.
  9. Auch ich schließe mich den Dreier-Wertungen an und vergebe die 3, denn man muss schon etwas das Gehirnschmalz anschmeißen, um herauszubekommen, was die ein oder andere Trophäe von einem will. Tatsächlich habe ich fast alle allein herausbekommen.
  10. Ich denke ich habe so um die 32h benötigt. Zum einen, um die 24h für das Spielen an einem Dienstag zu kompensieren und locker 8h habe ich das Spiel genossen und erkundet. Was für ein Spaß. Ich werte mit 31-40h.
  11. Oh ja, wo die Spiele gefühlt noch richtig ins Geld gingen, weil man ja auch keins hatte. The Legend of Zelda, mit güldenen Modul, was habe ich mir das vom Munde abgespart und dann fand ich es nichtmal geil zu Beginn. Weil man es aber erst einmal hatte und ewig für das nächste Spiel sparen musste, hatte ich es dann doch durchgesuchtet und die Liebe zu diesem entdeckt. Ich glaub preislich hat sich nicht wirklich was verändert, nur die Programmierer müssen mehr kacheln, weil die 2 Millionen Spiele pro Jahr nicht genug für alle sind.
  12. Jau, das ist bei mir, seinerzeit, an mir vorbeigegangen und immer wenn ich Bilder dazu sehe wundere ich mich, wieso es so abgefeiert wird. Alex Kidd habe ich mir auch neulich für einen schmalen Taler geschossen. Da freue ich mich schon drauf, es wieder zu datteln.
  13. Das finde ich ja gar nicht mal schlimm, eher diese alten "3D"-Grafiken, wo alles einfach nur eckig und kacke aussieht. Pixelspiele sind immer gleich zu betrachten, egal wo, aber diese 3D-anfänge auf der PS1 sind unerträglich.
  14. Eine 2 ist für das Spiel angebracht und selbst wenn man etwas vergessen hat, kann man es über die Kapitelauswahl locker nachholen. Generell sind die Trophäenbeschreibungen auch sehr erklärend und man kann recht gut die Trophäen auch ohne Guide erarbeiten. Alles kein Hexenwerk.
  15. Ich würde sagen, da ich mir meist viel Zeit gelassen habe, um auch alles etwas sinnig zu verbauen, habe ich insgesamt schon so 5-6h gebraucht. Daher werte ich auch mit 6-10h.
  16. Ich bewerte das Spiel mit einer 9, denn seit ich das erste Mal auf meinem Indie-Kanal des Vertrauens davon sah, hoffte ich, dass es auf der Konsole kommt. Bei dem Spiel verhält es sich wie ein Topf-Wohnzimmer-Rasen, den man hegen und pflegen kann, wenn man gestresst von etwas ist. Hier setzt man sich hin und man richtet die Wohnung der Protagonistin ein. Wirklich klasse und ich liebe die Tatsache, dass sie oder die Partnerin auch augenscheinlich, ich glaube in Kapitel 3 zu sehen, beim Roller Derby zu sein scheint. Was man an einem Poster, den Rollschuhen und einem Helm ganz gut erkennen kann.
  17. Das fiel mir auch auf und auf der Packung steht ja auch 64-Bit Entertainment System, allerdings ist der Stil der Packung klar das SNES und wie ich finde auch vollkommen der nachvollziehbare Vergleich. Ist doch auch wurscht, wenn das Video passt. Absolut, der Stil ist einfach zeitlos, weil er niedlich und knuffig aussieht und wie ich finde, nie an Charme verliert. Gar nicht zu schweigen von der Limitierung der Pixel, was immer gleich gut ausschaut, auch in 100 Jahren. Bei 8-Bit ist es bei mir was anderes, das kann ich wirklich nur noch schlecht verarbeiten und die Beginne der Playstations sind auch ganz schlecht gealtert und sehen furchtbar aus.
  18. Ich würde es vom Fleck weg kaufen. Der Grafikstil ist genau mein Ding und irgendwie sieht es noch unterhaltsamer aus. Genau meine Wohlfühl-Grafik der Pixel-Look.
  19. Hab ich durch dich eigentlich jetzt die 1.000 geschafft und mein perfider Plan des Zurücklehnen hat sich ausgezahlt? Oder muss ich noch was tun?
  20. Die Bilder aus deinem Beitrag sind aber auch zauberhaft.
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