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aNgRysHeEp

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  1. Exakt! Der Witz liegt woanders. Und ein Müllkipper kommt auch noch vor.
  2. Ich finde es klasse, ist es doch ein Gegner, der auch nicht zwingend gefunden wird. Ich weiß z.B. genau, welcher gemeint, wie wir alle sicherlich. Es ist halt ein Video aus dem Unisversum und wie lang, kurz oder was es alles behandelt, ist mir vollkommen Rille. Da habe ich keinen Anspruch und ich wüsste auch gar nicht warum ich den haben sollte. Ich erkenne, was gemeint ist und das ist Gold wert und viele Lacher. Umso länger haben wir was davon. Und diese Sondergegenstände, die gab es schon ab dem ersten Video. Das ist nun wirklich nicht so neu. Einfach nur der Überspitzung der Situation geschult.
  3. Wie meinst du das. In den Videos oder die Veröffentlichung? Die Veröffentlichung ist immer Samstags.
  4. So langsam komme ich mir ja vor, wie jemand der versucht Apple TV+ zu verkaufen. Aber es ist halt auch einfach mal ein Streaming Dienst, der zwar nicht so viel macht, dafür aber an Qualität eine hohe Marke setzt, die sonst keiner der anderen Dienste in dieser Treffsicherheit bietet. Ich habe es mir ab und an mal für 5€ einen Monat gegönnt, was nun wirklich nicht zu viel verlangt ist und man kann es ja direkt wieder kündigen und den bezahlten Monat auslaufen lassen. Auch ein Apple Gerät wird dafür nicht gebraucht, da man es im Browser schauen kann. Auch ist das App auf der PS5 abrufbar und da kommt gerade das Beste zum Tragen. Wie schon einmal von @kekx einige Beiträge vorher erwähnt, kann man mit der PS5 gerade ein kostenloses Abo von 6 Monaten abschließen. Einfach das App aktualisieren bzw. installieren und das Abo starten, was einem angeboten wird. Gönnt euch diesen Ausflug mal in die Qualitätsfabrik. In der Zeit kann man alle Apple exklusiven Sachen vielleicht sogar leer schauen, wenn man das möchte. Warum ich darauf komme? Ganz einfach. Weil ich die letzten Male und auch jetzt wieder, einige Vorschläge habe und sie einfach nur schaubar sind. Nun also dazu: Severance (Staffel 1) 2022 (Apple TV+) Regie: Ben Stiller, Aoife McArdle 10/10 Also wenn Ben Stiller für etwas brennt, dann weiß ich seit "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty", dass es gut wird. So produziert er diese Serie und tätigt unter anderem auch die Regie bei einigen Folgen. Und was soll ich sagen, die Serie ist der Wahnsinn. Als ich davon erfahren habe, war ich hin und weg und sehnte dem nächsten Mal entgegen, wenn ich Apple TV+ abonniere. In der Serie geht es um Marc, der seine Frau bei einem Autounfall verloren hat und sich deswegen für ein neues Verfahren bemüht hat, welches "Serverance" (Teilung) genannt wird. Dieses Verfahren trennt, mithilfe eines implantierten Chip im Gehirn, den Geist in zwei Persönlichkeiten. So kann er bei der Firma "Lumon" anfangen und immer, wenn er den Fahrstuhl in seine Abteilung nimmt, wird sein Arbeitego aktiviert und bei Verlassen wieder reaktiviert. Somit erlebt er sein Leben, ohne die Arbeit. Und der abgespaltenen Teil, weiß nichts von dem Leben draußen und kennt nur die Arbeit. Das an für sich ist schon ziemlich spannend, weil es mir schon viele Fragen in den Kopf legt und es total spannend finde. Was diese Serie aber genial macht, ist das ganze auch noch mysteriös aufzubereiten und den Schauenden so viele Knochen hinwirft, an den richtigen Stellen, dass man nahezu nie aufhören will. So ist "Lumon" eine sehr komische Firma und die Abteilungen mit den "Severance" behandelten Mitarbeitern werden separiert. Auch achtet man darauf, dass es unter den Abteilungen dieser Leuten keinen zu großen Kontakt gibt und gefühlt wird auch nur unsinniges in der Firma erledigt. Dabei werden die Mitarbeiter bewacht und überwacht. "Lumon" hat auch ganz bizarre Firmen-Grundregeln und -Strukturen. Und das kommt alles noch oben auf dieses tolle Grundsetting. Ich würde die Serie gern mit den Zeiten vergleichen, wo ich "Lost" im liniaren Fernsehen genossen habe und voller Spannung jeden Mittwoch (glaub ich) 20:15 Uhr vor den Fernseher gehüpft bin, in der Erwartung um Antworten. Es ist wie ich finde genial von den Machern gemacht, wie man immer wieder wohl dosiert die weißen Kaninchen vorgesetzt bekommt, um der Serie weiter in ihren Hasenbau zu folgen. Man merkt zu jeder Sekunde, dass die Macher der Serie alles wohl durchdacht haben und nichts dem Zufall überlassen. So bekommt man zum Beispiel das Intro erst in der zweiten Folge erstmals zu sehen, um die Zuschauenden noch etwas mehr mit Erwartungen und Fragen zu füllen, nach der ersten Folge und dann zumindest aufzuzeigen, in welche Richtung das ganze läuft. Auch erklärt man sehr gut, wie krass diese Trennung ist, indem man das Arbeitsego sieht, wie es in den Fahrstuhl steigt und die Tür schließt und das nächste was dieser Teil wahrnimmt ist, wie sich die Tür wieder öffnet und die Arbeit beginnt. Das erklärt diesen Teil des Ichs so gut, ohne etwas dazu zu erklären, dass man sich als zuschauende Person direkt hineinfühlen kann. Und Aha- bzw. WTF-Momente hatte ich ohne Ende. Wenn man erfährt wer die oder jene Person ist. Was sie im echten Leben sind oder dort tun. (By the way: Nach der ersten Staffel weiß man das noch nicht einmal bei allen Hauptfiguren.) Was sie antreibt. Was die Motivationen sind. Die Cliffhanger am Ende der Folgen sind immer so präzise gesetzt, dass man zwingend weiterschauen möchten. So stark hatte ich dieses Erlebnis schon lange nicht mehr und spannend ist das ganz auch noch hochgradig. Es gibt auch tolle Schauspieler zu erleben, so unter anderem Adam Scott, Patricia Arquette, John Turturro und Christopher Walken. Ich persönlich habe hier eins meiner größten Serien-Highlight ever gefunden und wenn mir etwas gut gefällt, ziehe ich es im Serienbereich auch immer (wenn nötig auch bis zum bitteren) Ende durch. Eine ganz starke Empfehlung meinerseits! Und am Ende hatte ich das, was ich schon lange nicht mehr hatte. Ich bin aufgesprungen und habe geflucht und den Bildschirm angebarmt, weil die unmöglich dort aufhören konnten. Trailer inside: Finch 2022 (Apple TV+) Regie: Miguel Sapochnik 7/10 Auch diesen Film möchte ich gern mal den Leuten ans Herz legen. Sicher kein besonders spannender Film und der Film hätte durchaus auch die ein oder andere Minute kürzer sein können. Allerdings erzählt dieser Filme eine wunderbar herzliche Geschichte, die man ruhig einmal geschaut haben kann. Vielleicht auch zweimal. Die Zuschauenden begleiten hier Finch, der in einer Postapokalypse lebt, die durch Sonneneruptionen und der damit einhergehenden, löchrigen Ozonschicht entstanden ist. Auf der Erde sind meist weit über 60ig Grad, was es unmöglich macht, in der Sonne zu sein, aufgrund der hohen Strahlenwerte. Außerdem kommt es ziemlich oft zu verherrenden Unwetter, die eine generelle Gefahr darstellen. Finch hat sich in einer Stadt eingerichtet und lebt hier mit einem kleinen Roboter und einem Hund zusammen, während er oftmals tagsüber versucht, alle möglichen, zurückgelassenen Dinge zu plündern, die sie zum Überleben benötigen. Das übt er am Tag aus, wo man sich eigentlich nicht draußen bewegen sollte. Als sich aber kurz nach Filmstart mehrere Stürme zu einem Supersturm genau an seinem Wohnort zentrieren, beschließt er kurzentschlossen den zweiten Roboter fertigzustellen, an dem er arbeitet und Richtung Westen nach San Francisco zu reisen. Dieser neue Helfer ist nur zu einem Zweck da, den Hundegefährten zu schützen. Das wie warum und was so alles in der Welt vor sich geht, wird dabei unmittelbar in den Handlungen der Geschichte erzählt und ist meiner Meinung nach sinnig integriert. Einige Sachen werden in Form von Finchs Geschichten, die er dem Roboter erzählt, als Exposition platziert, sodass der Roboter und der Zuschauer versteht. Und so lernt man Finch, die Roboter und Goodyear den Hund kennen und lieben. Auch versteht man, warum es den Roboter braucht. Ich mochte den Film sehr und die Geschichte die er barg. Außerdem ist der Roboter so ein lieber Geselle, dass ich ihn nur mochte. Und für die ein oder andere Träne war auch gesorgt. Trailer inside:
  5. Sieht übelst spannend aus und man sieht mal John Boyega in was anderem. Und wohl eine der letzten Rollen von Michael Kenneth Williams.
  6. Ach den hast du noch nicht geschaut. Das wusste ich nicht. Ab 02.09. kommt der als Media-Book raus. Sollte also dann auch bei Verleihe erscheinen. Pearl, so habe ich gerade in meinem Newsletter von A24 gelesen, erscheint am 16.09. September in Amerika.
  7. Na du weißt ja nicht, wie viel du sehen kannst aber stimmt schon. Oh, ich dachte das erschließt sich aus dem von mir geschriebenen. Ja “X” ist der Start einer Trilogie. Am Anfang im Trailer kommt ja auch als Text, dass es eine Origin Story ist. Die von Pearl, der alten Dame aus “X”. Wenn du dich entsinnen kannst, die hieß Pearl und wurde auch als zweite Rolle von Mia Goth gespielt.
  8. Aaaaaah, der zweite Teil der A24 Horrorserie, von Ti West, ist auf den Weg gebracht. Ich freu mich!
  9. Calls 2017 (Apple TV+) Regie: Fede Alvarez 9/10 Das kann man jetzt streitbar finden, dass ich der Serie 9 von 10 Punkten gebe, trotz des minimalem Kerns der Serie, aber mich hat sie komplett in ihren Bann gezogen und ich war sehr bergeistert. Was ist "Calls"? "Calls" ist eine Audio-Fernsehserie. Hier hört man in 9 verschiedenen Folgen, bei einer Länge von 14-20 Minuten, Geschichten, die durch Anrufe inszeniert werden. Auf dem Bild sieht man die Verbindungen der Anrufer und Störelemente, sowie die Texte der sprechenden Personen. Zuerst dachte ich: 'Das wird mich schnell verlieren.' und 'Ich weiß nicht ob mich das bei der Stange hält.' Nun muss ich aber sagen, hat mich die Serie, auf ihre Art, komplett fasziniert und ich war sowas von drin. Ich konnte mir vorher einfach nicht vorstellen, wie die Serie mich, nur eingesprochen, an sich binden will. Und sie konnte es. In jeder der Folgen wird einem schnell vermittelt, was gerade passiert und man schnallt auch schnell, was das Problem, die Vorkommnisse usw. sind. Und wenn einen das erst einmal hat, dann will man auch wissen, was passiert und wie es zu Ende geht. Vollkommen bizarr. Ich hatte richtig Lust weiterzuschauen. Im Grunde sind ja Hörspiele auch so angelegt und hier ist es ja ähnlich, eben nur über Telefonanrufe, was, und so viel sei verraten, auch nicht ganz ohne Grund so ist. Mit den bildlichen Eindrücken, wo man durch Farbveränderungen oder Störungen noch anders sensibilisiert wird, war es richtig gut und man steigert sich komplett rein. Was allerdings auch an der Leistung der Sprecher gelegen hat. Hier wurde die ein oder andere schauspielende Größe geladen, und englisch genossen, ist die Serie dadurch ein Highlight. Ich wollte immer wissen, was dort gerade abgeht und warum, wieso und wie wird es aufgelöst. Persönliches Highlight waren für mich drei Folgen: Pedro Across the Street: Diese Folge wird gespielt von Judy Greer (Alexis), Mark Duplass (Patrick) und Pedro Pascal (Pedro). In dieser Folge ruft Patrick seine Frau Alexis an und kommt mit ihr während des Gesprächs auf ihren Nachbar Pedro von gegenüber zu sprechen. Dieser ruft kurz darauf Patrick an und bittet diesen um einen Gefallen. Er ist nämlich auf dem Weg zum Flughafen, um zu verreisen, glaubt aber, dass er sein Haus nicht abgeschlossen hat. Also bittet er Patrick, sich zu vergewissern, dass das Haus abgeschlossen ist. Und so entspinnt sich ein interessanter Tag für Patrick. Me, Myself and Darlene: Hier sind die Schauspielenden Paul Walter Hauser (Floyd), Edi Patterson (Darlene) und Paola Nuñez (Notruf). Ich liebe ja Paul Walter Hauser seit seinem Film "Richard Jewell", wo er fantastisch den tragischen Namensgeber des Films spielt. In dieser Folge ruft Floyd den Notruf an, um zu melden, dass er seiner Freundin Darlene in den Kopf geschossen und sie somit getötet hat. Das an für sich ist schon recht spannend und man merkt regelrecht, wie gut hier geschauspielert wird. Als Floyd dann allerdings einen seperaten Anruf von Darlene bekommt, wird es komplett bizarr. Is There a Scientist on the Plane?: Diese Besetzung hat Johnny Sneed (Perry), Quinn Minichino Eakins (Kaya), Cynthy Wu (Denise) Aubrey Plaza (Dr. Rachel Wheating) und Clancy Brown (General Wilson). Jene Folge startet damit, dass Perry, der Captain eines Flugzeugs, während dem Flug mit seiner Tochter Kaya telefoniert. Hier bekommt man schnell mit, dass ihm sehr an seiner Tochter liegt und er sie wirklich vermisst. Nebenbei bekommt man immer wieder mit, dass Denise, die Flugbegleiterin, Schwierigkeiten mit einem Gast im hinteren Teil des Flugzeugs hat und dieser mit der Behauptung, dass sie abstürzen werden, immer mehr Leute aufbringt. Das bringt Perry dazu zu versuchen, das Fugzeug bei nächster Gelegenheit Notzulanden. Da bekommt er einen weiteren Anruf von General Wilson und Dr. Rachel Wheating, die ihm genau davon abraten wollen. Bei der Folge hatte ich am Ende sogar leicht Tränen in den Augen. Generell sind die Folgen aber allesamt spannend und weitere Stars wie Jaeden Martell, Rosario Dawson, Stephen Lang und Lily Collins geben sich hier die Ehre. Sowie einige mehr. Ich kann jedem diesen Sprung in das weniger Bekannte zu wagen und ich denke am Ende wird man gut belohnt. Mir persönlich war es eine Freude und ich freue mich auf eine zweite Staffel. Trailer inside: The Last Days of Ptolemy Grey 2021 (Apple TV+) Created: Walter Mosley 9/10 Diese kleine aber feine Mini-Serie möchte ich ebenfalls hervorheben. In der Hauptrolle haben wir hier Samuel L. Jackson, der den titelgebenden Ptolemy Grey spielt. Ptolemy ist das älteste Oberhaupt einer kleinen Familie und er lebt herunterkommen und allein, weil seine Frau vor Jahren gestorben ist. Gelegentlich besucht ihn Reggie (Omar Benson Miller), der sich als einziger um ihn kümmert. Ptolemy ist dement und vergisst nach und nach sein Leben. Dabei hat er gelegentlich Flashs aus der Vergangenheit, die er allerdings nicht mehr einordnen kann. Reggie geht mit ihm auch zum Arzt und da dieser am Ende ist mit seiner Weisheit, bekommt Reggie von dem Arzt einen Termin zu einem Kollegen, Dr. Rubin (Walter Goggins). Leider wird Reggie auf der Straße wenige Tage später erschossen und mithilfe von Coydog (eine weiteren Verwandten, gelangt Ptolemy zu der Trauerfeier. Hier lernt er die junge Robyn (Dominique Fishback) kennen. Durch ungünstige Umstände kann Robyn nicht weiter dort leben, wo sie untergekommen ist und nimmt sich so, erst um die Wohnung mit nutzen zu können, dem verlotterten Ptolemy an. Man merkt sehr schnell, dass es ihr aber trotzdem ein Anliegen ist, ihm zu helfen und das vollkommen selbstlos. Sie ist eine gute Seele und Dominique Fishback spielt das Mädchen fantastisch. Sie wird nun bald mit Ptolemy zusammen den Termin mit Dr. Rubin (Satan ) wahrnehmen, in dem Ptolemy das Angebot an einem Test für ein Mittel teilzunehmen, wo er kurzweilig wieder all sein Wissen erlangen kann. Und so beginnt eine Schatzjagd aus der Vergangenheit und eine Täterjagd in der Gegenwart. Die Geschichte erzählt nichts großes und viel Action passiert hier nicht. Generell passiert nicht viel in den 6 Folgen, es wird im Grund eher die Infrastrukter einer afroamerikanischen Familie aufgezeigt und wie das gemacht wurde war, wie ich finde sehr interessant. Man bekommt hier fast unscheinbar die Probleme, Gepflogenheiten und Normalität jener Menschen interessant präsentiert. Generell habe ich sehr gern dem Geschehen gefolgt und man bekommt herrlich ruhig eine kleine Geschichte erzählt in der Samuel L. Jackson und Dominique Fishback herausragend harmonieren und schauspielern. Trailer inside:
  10. Ah okay, das hatte ich tatsächlich nicht. Zumindest nicht bewusst. Da kann ich leider nix zu sagen.
  11. Ich habe es erst vor kurzem gespielt und die deutsche Syncro hat mich auch komplett fertig gemacht. Das war kein Spaß. Daher hab ich schnell auf englisch gestellt und gemerkt, wie gut dort dann die Mundbewegungen zu dem Gesprochenen passten. Das war direkt ein Gamechanger. Dadurch wurde es komplett besser und ich habe es genießen können. Deutsch ist hier, würde ich meinen, ein Fail.
  12. Ich werte mit einer 5, denn ich habe ohne jegliche Hilfen gespielt und auch versucht alles selbst zu finden, was mir fast vollständig gelungen ist. Mit DLCs würde ich vielleicht noch, aufgrund der Bosse und Kämpfe darin, auf 6 gehen, denn die können schon knifflig sein.
  13. Ich hatte die Ultimate Edition und mit den DLCs zusammen 62h gebraucht. Ich würde je DLC zirka 11h anziehen und somit auf 40h netto kommen, für die Platin. Ich habe alles ohne irgendwelche besonderen Einstellungen erspielt und auch fast alles selbst ersucht + gefunden. Somit werte ich mit 31-40h.
  14. Zum einen ist diese Aussage in den allgemeinen Tipps nicht richtig, denn man kann "Geizhals" und "Sammler" in einem Durchgang abschließen. So auch bei mir geschehen. Hier bezieht man sich wohl auf Level 12 "Bingoo-Flachland", wo es deutlich leichter ist, den Sammelgegenstand (das Motorad), mit einem gekauften Hubschrauber zu bekommen. Es ist aber auch möglich, diesen Sammelgegenstand ohne den Hubschrauber zu erlangen, indem man die Steine links von der hohen Plattform nutzt, in der sich das Motorad befindet, um auf eben diese zu gelangen und die Steine zu zerstören. Man muss nur den oberen hellen Stein zerstören und kann dann von den unteren Steinen auf den oberen dunklen Stein. Von dieser Position springt man auf die hohe Plattform, wo sich im vierten hellen Stein das Motorad befindet. Man muss sich nun, oben auf den Steinen mit dem Motorrad darin, rechts fallen lassen und beim Fallen Alex Kidd drehen und schlagen. Das wiederholt man, bis das Motorad erreichbar ist und man es einsammeln kann. Es sind mindestens zwei Spieldurchgänge erforderlich, da die Trophäen "Geizhals" und "Sammler" nicht in einem Spieldurchlauf freigeschaltet werden können. Es empfiehlt sich, dass man sich zunächst auf die Trophäe "Sammler" konzentriert: Hier sammelt man alle Sammelgegenstände und spricht auch alle Charaktere an. Beim zweiten Spieldurchlauf spielt man für die Trophäe "Geizhals" das Spiel durch, ohne etwas im Shop einzukaufen. Und dann muss bei der Trophäe "Lass uns reden" zwingend erwähnt werden, dass sie erst freigeschalten wird, wenn man das Spiel durchgespielt hat. Sie wird nicht direkt freigeschalten, wenn man mit allen NPC geredet hat, wie es die Beschreibung vermuten lässt. Auch würde ich erwähnen, wie viele verpassbare NPCs in den einzelnen Level angesprochen werden. Hier mein Vorschlag: Lass uns reden Sprich mit allen NPCs im Spiel. [Offline-Trophäe] [Verpassbare Trophäe] Diese Trophäe wird freigeschaltet, sobald man alle ansprechbaren Figuren im Spiel angesprochen und das Spiel beendet hat. Hier eine Auflistung der Orte, wo sich die verpassbaren NPCs, die man finden muss, befinden und wie viele von ihnen dort zu finden sind: Level 1 (Der Berg Ewig) → 2 NPCs Level 2 (Die Marmot-Ebenen) → 2 NPCs Level 6 (Dorf Namui) → 2 NPCs Level 13 (Schloss Radaxian) → 4 NPCs Wenn man auf einem Flug- oder Fahrzeug sitzt, kann man die NPCs nicht ansprechen. Daher empfiehlt es sich alle Level zu Fuß zu absolvieren, um keine NPCs zu verpassen. Die Trophäe wird erst freigeschaltet, sobald man den Abspann des Spiels erreicht hat. Hinweis: Diese Trophäe wird auch freigeschaltet, wenn man unendlich Leben aktiviert hat.
  15. Hier gebe ich eine 7 und das auch nur aus meinem nostalgisch verklärten Ich heraus. Früher hatte man ja nix und da war das Spiel spaßig und man hat sich durchgebissen, wie der Steinbeißer. Leider wurden hier die guten, wie die schlechten Sachen übernommen und somit ist die Steuerung auch in die neue Version gewandert und wirklich ein Graus. Das ist sicher bewusst so gemacht worden, damit man überhaupt ein paar Stunden Spaß hat, mit diesem winzigen Spiel. Die Figur zieht die ganze Zeit nach oder reagiert schwerlich, was für jemanden, der gern polierte Jump & Run Spiele spielt, ein Alptraum ist. Aber gut. Die Grafik wurde aufgebessert und man kann auch jederzeit in die alte Optik zurückgehen. Man kann es sich definitiv mal angeschaut haben, wenn man etwas Interesse für Spiele seinerzeit hat.
  16. Na hier haben sich ja Profis getroffen. Ich werte mit eine guten 4 und da neige ich schon sehr zur 5. Das Spiel ansich ist nicht schwer und auch der Bossrush ist lächerlich einfach, allerdings ist die Steuerung extra schlecht angelegt, weil man ansonsten wohl nur durchhuschen würde. Wie alle anderen damit so gut klargekommen sind, erstaunt mich. Aber gut, hier wundert mich auch nicht mehr viel.
  17. Die Konsole sagt 10h an, daher werte ich, nach Abzug einiger Leerlaufzeiten mit 6-10h.
  18. aNgRysHeEp

    Retail Versionen

    Weil ich es kann und so möchte. Klingt nach einer simplen Antwort, ist es auch. Warum überhaupt Spiele kaufen, wenn ich sie mir als Playthrough anschauen kann. Geh bitte nicht von dir aus, denn jede Person denkt und handelt, wie sie es für sich am besten hält. Nur im Abo wär mir auch viel zu billig. Und bis dahin haben die ganzen "Ich-kann-es-nicht-abwarten-Kunden" schon die ganzen Bugs gemeldet und ich bekomme es polierter. Du gehst by the way, von zu viel aus. Nichts für ungut. Hab ich nicht und möchte ich auch nicht. Ich will gern noch spüren, wofür ich Geld ausgebe und nicht alles so Fast Food artig konsumieren, um mich am Ende aufzuregen, dass das meiste Scheiße ist. Jedem seins.
  19. Ja, ich werde sie auch auslassen. Zeit ist mir mittlerweile zu wichtig, um sie zu verschwenden.
  20. Ich vergebe eine gute 8 für das Spiel, weil es einfach mal ein neues Franchise ist und mal endlich wieder etwas neu beginnt. Und das ist sogar recht smart gelungen und ich hatte höllisch Spaß daran, im alten Haus die Geheimnisse zu erforschen. Ich fand die Story super auch die DLCs waren gut eingefasst und die unendlich vielen Wissenschnipsel, die man finden kann, sind unglaublich informativ und meist auch komisch und spannend. Man merkt einfach, dass man sich Mühe gegeben hat, eine neue Welt zu erschaffen, die für mich 1a funktioniert hat. Und die Querverweise zu Alan Wake und später auch der DLC dazu, die meist ja Remedy-üblich sind, waren Zucker auf der Torte. Als Wermutstropfen würde ich erwähnen, dass man meist fast nur im Dunkeln kämpft und sich bewegt, was oftmals nervig ist. Da wünscht man sich die Taschenlampe von Alan Wake. Danke @stiller und @da_emty, dass ihr mir das Spiel schmackhaft gemacht bzw. empfohlen habt, denn ich hätte es nie geholt. Schon allein wegen der Telekinese-Kampfart. Das hatte mir nicht zugesagt, passt aber sehr gut in das Spiel. Das passiert so schnell automatisch und man hat es schnell inne. Und die Geschichte ist super und ich hoffe doch, dass da noch einmal was kommt, denn das Spiel bietet ordentlich Zunder und hat viel Raum für mehr.
  21. Das ist das traurigste, was ich je zu diesem Thema gehört habe.
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