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aNgRysHeEp

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  1. Schau mal bei der Aufzählung, da gibt es drei Punkte die je zwei Samenarten bedienen. Sie sind aber gleich zu bekommen, daher sind sie so aufgeführt.
  2. Alle Jahre wieder und so wird auch wie all die Jahre diesen ersten Platz keinen mehr überraschen. Woher auch, die am tiefsten hängende Frucht ist es ja dann doch immer und so wird aller Wahrscheinlichkeit auch hier das viel zu lange Werbespiel den ersten Platz machen. Genauso wird dort oben auch noch der Butt-Simulator mit umhergeistern, aber so ist das dann eben. Wahlen sind nun mal kein eigener Spiegel, sondern zeigen, was alle so interessant finden. Nichtsdestotrotz will ich doch gern einige Titel hier lassen, die zumindest mal erwähnt werden sollen. So landen sie eventuell bei dem ein oder anderen auf dem Schirm und gewinnen zumindest dadurch etwas Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit, die sie von glattgebügelten-wir sind für alle da und haben einen unendlichen Werbepot-Spiele abgegraben bekommen. Spiele, die eben keine Ecken haben und allen von eh und je gefallen möchten, solange man bloß nichts neues probieren möchte. Was völlig fein ist, wollen viele ja nur entspannen gen Feierabend. Ich hoffe jeder hat viel Spaß bei der Wahl und ich kann dann doch noch den ein oder anderen Tipp von anderen mitnehmen, weil dieser an mir vorbeigegangen ist. Das würde mich persönlich am meisten freuen. Dieses Jahr wahren einige tolle Titel dabei, gerade im kleineren Indie-Bereich, die ich spielen wollte und konnte, aber auch viele, für die ich keine Zeit hatte. Platz 1: Black Myth: Wukong Platz 2: Nine Sols Platz 3: INDIKA Flop: - Vorfreude: Little Devil Inside Ghost of Yōtai Lost Records: Bloom & Rage Erläuterungen:
  3. Nosferatu 2024 (Kino OV) Regie: Robert Eggers 8/10 (Laufzeit: von 132 min) Und der Hattrick im Sneak-Preview ist, mit einem weiteren Film auf den ich später noch eingehe, gelungen und mit "Nosferatu" kam der dritte Film in Folge, den ich auch tatsächlich normal im Kino hätte schauen wollen. Und wie ist er nun, der Graf im neuen Gewand. Man kann sagen er ist etwas anders, hat sich für mich aber etwas wie ein "Bram Stoker's Dracula 2.0" angefühlt. Der Film ist sehr düster, besonders in der ersten Hälfte des Films, welche in großen Teilen in Transilvanien spielt. Hier bekommt man ein unangenehm raues und düsteres Land zu sehen und die Stimmung ist dunkel bis unangenehm. Wenn man osteuropäische Nonnen in einer dunklen Kirche sieht gewinnt das für mich den selben Grusel, wie in Momenten, wenn Thomas (Nicholas Hoult) sich durch das Schloss des Grafen bewegt. Aber das hat ja auch schon die Spielreihe "Blasphemous" ganz gut gezeigt, dass die Kirche mindestens mal so creepy ist, wie das was sie versucht zu bekämpfen. Für mich war in diesem Film Lily-Rose Depp ein klares Highlight. Die Schauspielerin der Hauptfigur Ellen gibt wirklich alles. Ich finde sie wirkt immer wie eine mittelalterliche Frau, wie ich sie mir immer vorstellen würden, wenn ich müsst. Zudem schauspielert sie gefühlt an Grenzen und das meist auch sehr physisch. Fand ich echt sehr unangenehm im besten Sinne. Auch Willem Dafoe macht wieder, was er immer macht, nämlich gut sein. Bill Skarsgård kann sein nächstes Monster auf seine To-Do-Liste abhaken und Nicholas Hoult ist auch recht passabel. Es gibt aber auch einiges, was ich zu beanstanden habe. So kann ich ums verrecken nicht verstehen, warum man das meiste Geschehen in eine deutschen Hafenstadt spielen lässt, wo einfach niemand deutsch spricht. Da braucht man auch nicht holprig hie und da ein "Herr" oder "Meine Herren" einwerfen, vor dem Beginn eines Gesprächs. Dann lasst doch bitte das ganze in einer englischen Hafenstadt spielen, wenn jeder im aristokratischen Englisch spricht. Da kann ich mittlerweile nur noch mit dem Kopf schütteln. Jesus Christ, dann lasst halt mal wenigstens einen deutschen Schauspieler über das Bild hüpfen oder bringt einem eurer Schauspielenden Leute bei, zwei oder drei Sätze ohne Akzent auf deutsch hinzurotzen oder lasst es und bringt den Ort anders unter. Es macht einfach keinen Sinn. Und zum anderen fand ich das Ende auch etwas zu stylisch als logisch inszeniert. Aber gut, das muss wohl so, muss ja nicht jedem gefallen. Ich persönlich empfehle ihn auf jeden Fall mal geschaut zu haben, denke aber, dass man ohne den B.S. Dracula mehr eintauchen kann. Im Kino macht er sicherlich deutlich mehr Spaß, als zu Hause auf der Glotze, denn wen der Graf spricht, waber förmlich die Luft immer. Trailer inside: We live in Time 2024 (Kino OV) Regie: John Crowley 9/10 (Laufzeit: von 108 min) Jener zauberhafte Film kam tatsächlich vorherige Woche im Sneak-Preview und ich wollte auch diesen Film gern sehen, was mich natürlich gefreut hat. Bei diesem Film geht es um Tobias (Andrew Garfield) sowie Almut (Florence Pugh), wie sie sich kennen- und lieben lernen und einem Schicksalsschlag der sie ereilt. Dabei erzählt der Film in kleinen Ausschnitten, wild durch mehrere Zeitebenen und nicht chronologisch, diese Zeiten ab. Ich persönlich war schon vom Trailer hin und weg. Der Film selbst hatte mich nach fünf Minuten, wo ich durch Andrew Garfield, dem Tränen in den Augen standen, selbst den ersten Einschuss bekommen habe. Das liegt daran, dass mir die beiden Figuren, schon nach der kurzen Zeit, nicht unsympatisch waren und der super Soundtrack mit seinem Hauptsong, die dabei geholfen haben. Dieser Song hat mir immer im Film so eine Gänsehaut verpasst und über Musik bin ich ehrlicherweise auch schnell zu bekommen. Die beiden Figuren sind, wie ich es empfand, sehr modern und liebenswert. Ich mochte beide. Diese nicht feste Erzählweise gibt den Zuschauenden mal einen Wissensvorsprung oder gar einige Lücken, was es aus meiner Sicht viel besser hat wirken lassen und ein klein wenig abenteuerlicher für die Zusehenden wurde. Ich mochte es und hatte kein Problem damit. Für mich einer der schönsten Beziehungsdramen, den ich seit einer Weile geschaut habe. Unbedingt ins Kino gehen, wenn man derlei Filme gern sieht. Trailer inside:
  4. @DanteAlexDMC @Nonk3r huch, da habe ich doch glatt vergessen die Leere Hülle einzutragen. Das habe ich jetzt mal behoben. Die Nummer war schon da, aber der Eintrag ist an mir vorbei gerauscht. Ich habe hier tatsächlich irgendwann mal den Überblick verloren.
  5. Oh mein Gott, wie ich mich darauf freue. Die schiebe ich wie so ein gutes Sahne-Bonbon vor mir her, bis es das zu einer besonderen Gelegenheit gibt. 😅
  6. Nine Sols Frust und eine schöne Geschichte liegen hier sehr nah beieinander.
  7. Mein 2 Cents für die kommenden Filme nächstes Jahr, auf die ich mich ein wenig freue. Death of a Unicorn Warfare
  8. Maharaja 2024 (Netflix OV [Tamil] mit englischem Untertitel) Regie: Nithilan Saminathan 8/10 (Laufzeit: von 141 min) Diesen Film kann ich uneingeschränkt empfehlen, allerdings ist es nicht ganz leicht ihn zu konsumieren. Man kann ihn auf Netflix schauen, allerdings nur, wenn man die Haupteinstellung auf Englisch setzt. Mit deutscher Grundeinstellung wird dieser Film selbst mit der Suche nicht aufgezeigt. Man muss den Film aber auch wollen, denn hier kann man nur diversen indischen Vertonungen nutzen und einen sehr schnellen englischen Untertitel. Die OV ist in Tamil. Der Film ist es aber auch wert, denn er birgt eine gute Geschichte. Und da kommen wir noch einmal auf das Wollen zurück, denn der Film wirkt erst etwas gutgelaunt, und das liegt wohl eher an den Sehgewohnheiten, denn diese Leichtfüßigkeit verliert der Film komplett und das Thema ist bitterer Ernst. In dem Film begleitet man Maharaja, der einen Friseursalon hat und nahezu immer den selben Tagesablauf. Eines Tages wurde bei ihm eingebrochen und begibt sich zur Polizei, um die eine Sache, welche gestohlen wurde, zu beklagen bzw. die Polizei zu bitten, diese wiederzubeschaffen. Dabei handelt es sich um Lakshmi, einem ganz gewöhlichen Mülleimer. Warum dieser Eimer einen besonderen Stellenwert hat und ob er wirklich das einzige ist, was Maharaja bewegt zur Polizei zu gehen, das bekommt man nach und nach in dem Film aufgeblättert. Dabei springt er auf zwei Zeitebenen hin und her, ohne das der Zuschauer das weiß. Das kann etwas konfus sein, erklärt sich aber anhand der Haarfarbe von Maharaja. So werden aber auch zu Beginn einige Figuren wild etabliert, aber alles erklärt sich nach und nach. Geduld. Wie schon eingangs erwähnt, wirkt der Film zu Beginn, trotz eines Schicksalsschlags doch recht leichtfüßig und manchmal auch bizarr. Dabei werden flache Hände reichlich an Gesichter verteilt. Allerdings wird das immer wieder, durch ein doch sehr düsteres Musikthema untergraben. Man fühlt quasi förmlich, wie etwas grausames unter der Oberfläche des Films wabert. Und dann passieren auch schon Dinge, die unangenehm sind und absolut anders, als das bisher gesehene. Die Stimmung kippt und nach und nach entblättern sich Twists in dem Film, die nicht mehr in die Magengrube schlagen können, als das was man hier erlebt. Es wird unangenehm und das muss jedem klar sein. Von mir eine klare Schauempfehlung, für alle die sich darauf einlassen wollen und die Extra-Meile gehen wollen. Trailer inside: The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim 2024 (Kino dt.) Regie: Kenji Kamiyama 6/10 (Laufzeit: von 134 min) Hat irgendjemand diesen Film gebraucht? Ich denke nicht. Muss man ihn im Kino sehen? Ich würde Nein sagen. War es schlimm ihn zu schauen? Auch hier würde ich nein sagen. Der Film ist, um ehrlich zu sein, etwas egal und nicht wirklich etwas, was man gesehen haben muss. Im Kino muss es nicht zwingend sein, da hier kaum etwas passiert, was die große Leinwand benötigt. Wenn man ihn allerdings mal irgendwann im TV schauen kann, ist das schon okay. Gerade als Fan, ist es sicherlich interessant, aber auch nichts weltbewegendes. Leider wirken hie und da die Animationen recht altbacken und man sieht förmlich, wie faul zwei verschiedenen Grafiken hin und her geswitcht werden, um den Eindruck von Bewegung zu erzeugen. Ich hatte gedacht, dass es viel Mangamäßiger wird, aber am Ende fand ich es gar nicht so schlimm. Wenn da also die Angst besteht, das ist schon in Ordnung und zerstört das Herr der Ringe Gefühl in keinster Weise. Zudem hat man hier auch noch Miranda Otto als Erzählerin gewinnen können, was auch irgendwie charmant ist. Im Film ist man mit der Titelheldin Héra unterwegs, die eins von drei Kinder des Königs von Rohirrim (Helm Hammerhand) ist. Sie soll mit einem Prinzen von Gondor vermählt werden, was sie nicht möchte. Zudem trifft sich in Rohan gerade die Gefolgschaft von Helm Hammerhand und einer seiner weniger ergebenen Untergebenen, fordert Helm Hammerhand auf, seine Tochter mit seinem Sohn Wulf zu tätigen. Die beiden waren schon als Kinder viel unterwegs und man kennt sich. Allerdings möchte Héra so überhaupt nicht vermählt werden und eher ihre Freiheit genießen. Und so nimmt das Schicksal seinen blutigen Lauf. Fans der Herr der Ringe - Geschichten sollten es sich definitiv geben und alle anderen machen auch nichts falsch, verpassen aber auch nichts, wenn sie es nicht schauen. Trailer inside: Heretic 2024 (Kino OV) Regie: Scott Beck, Bryan Woods 8/10 (Laufzeit: von 111 min) Diesen Montag war die Sneak Preview wieder gut zu mir. Bei Heretic handelt es sich um Hugh Grant - DER FILM. Was ich liebe. In dem Film geht um zwei Missionarinnen, die Leute für ihren Glauben begeistern möchten. Zu Beginn des Films machen sie sich auf den Weg zu einem Mr. Reed (Hugh Grant), der einen Termin mit ihnen hat. Als sie bei ihm ankommen, zieht gerade ein Sturm auf und nachdem sich beide versichern, dass es bei ihm sicher ist (laut ihren Regeln muss eine Frau anwesend sein etc.), treten sie bei ihm ein. Mr. Reeds Frau macht gerade eine Blaubeerkuchen und Mr. Reed hört gespannt den beiden Missionarinnen Schwester Barnes und Schwester Paxton zu. Allerdings fängt er sehr schnell an sie zu konfrontieren und doch recht offensive Fragen zu stellen. Und somit beginnt ein spannende Reise der beiden Missionarinnen, die in ihrem Glauben herausgefordert werden, durch einen Hugh Grant, der wie immer doch recht fesselnd redet und redet und redet. Und ich muss zugeben, dass mich seine Ideen verlockt haben und ich mit seinen Gedanken gehen würde. Spannend. Zudem möchte ich noch Sophie Thatcher (Yellowjackets) und Chloe East hervorheben, die die immer stärker werdende Panik sehr gut wiedergeben. Ich mochte den Film, kann aber auch komplett verstehen, wenn man den nicht mag. Etwas was kurz vor dem Ende passiert ist mir dann doch zu unsinnig gewesen und wenn einem die Erklärungen von Mr. Reed nicht taugen, dann ist der ganze Film vermutlich nicht für diejenige Person. Leider wurden auch einige Kulissen, die spannend wirken, lediglich für eine kurze Passage verwendet. Das war schade. Trailer inside: Slow West 2015 (DVD) Regie: John Maclean 9/10 (Laufzeit: von 84 min) Schon ein etwas in die Jahre gekommener Western ist dieser Film und den ich erst jetzt auf den Schirm bekommen habe. Ich mochte ihn arg, auch wenn er sehr langsam daher kommt. Er ist sehr roh und zeichnet wunderbar die Gefahren des wilden Westen ab. Der schottische siebzehnjährige Junge namens Jay (Kodie Smit-McPhee), ist im wilden Westen unterweg, allein, um sein große Liebe Rose (Caren Pistorius), aus der alten Heimat Schottland, zu finden. Dabei ist er recht naiv unterwegs und trifft nach einer kurzen Zeit den Fremden Silas (Michael Fassbender). Dieser zwingt sich Jay als Beschützer auf und das ist auch gut so. So geht es nun weiter für beide, um gemeinsam den Westen zu bereisen, auf der Suche nach Rose. Es passieren dabei bizarre Dinge und der Tod ist, wie es in der Zeit wohl recht oft vorkam, der ständige Begleiter. Das was nämlich passiert ist intensiv bzw. erschreckend und lässt einem noch einmal aufmerken. Man wird mal wieder geerdet, für die tolle Zeit und das Land, in der wir leben. Ob er Rose findet und was das Leben für Rose und Jay bereit hält, das müsst ihr selbst herausbekommen. Zudem spielt Ben Mendelsohn eine Nebenrolle, was für mich super war, denn ich sehe ihn gern. Ich kann den Film sehr empfehlen, denn er bringt schon alles sehr gut herüber, sodass man mitgenommen ist. Spannend ist es zudem auch noch. Trailer inside:
  9. Das wiederum hat mich überhaupt nicht überrascht, allerdings habe ich es auch gespielt. Mich überrascht viel mehr, dass das Spiel so unterrepräsentiert wirkt und für die Größe + Perfektion kaum irgendwo stattfindet. Als wolle der westliche Markt sich dagegen wehren. Das Spiel ist in seiner Größe und Gänze nahezu perfekt auf den Markt gekommen. Da darf man auch mal abzählen, wie oft das sonst noch bei Spielen passiert. Ich finde den Titel unglaublich beeindruckend und kann wenigstens den Spieler-Award komplett goutieren. Und auch Astro Bot kann ich nachvollziehen, denn es ist ein Spiel ohne Ecken und Kanten. Das will ja allen und wirklich allen gefallen. Da habe ich eher die Sorge, dass dies als Standard begriffen wird und alle nur noch sowas machen wollen. Dann wird es sehr schnelle langweilig, wie es mir z.B. schon locker ab der Hälfte des Spiels ging. Das ist so glatt gebügelt, dass ich nur sabbernd ohne Kopf a die restlichen 3 Millionen Bots suchen kann. Wenn man von suchen sprechen kann, bei dem oftmaligen über die Bots stolpern. Halb solang wäre hier in meinen Augen viel mehr gewesen. Aber das Spiel kann man ja nur mögen… oder?
  10. Hammer. Ich bin instant gehyped. Das habe ich nicht kommen sehen und ich liebe es, wie ich direkt hunderte Fragen nach dem Trailer habe. Die Trailer bei Witcher sind immer so unglaublich gut. Ich werde nie vergessen, wie mich seinerzeit der Kampf mit der Striga in Teil 1 angefixt hat und mich seither diese Serie begeistert. Und hier die letzten Sätze von Ciri, wo ich einfach nur Fragezeichen über dem Kopf habe. War es doch immer ein große Stärke von der Serie, dass man die Monster nicht immer nur als Monster gesehen hat. Ich bin komplett begeistert und freue mich wie Sau auf das Spiel!
  11. Oh mein Gott! Okami 2, Herz was willst du mehr. Das ist doch mal wirklich ein Spiel, was eine Fortsetzung verdient. Nice!
  12. Black Myth Wukong hat den Players Award... womit, mit Recht. Wohl verdient. Astro Bot ist mir zu wohlfeil gewesen. Hier hat man nach allen Triggerpunkten gesucht, die den Spielenden den Hintern pudern. Das war mir zu wenig und langweilig irgendwann. Aber gut. Verdient ist es wohl auch da. Hat ja keine Ecken.
  13. "Black Myth Wukong" for Game of the Year!!! Das hätte es wirklich sehr verdient. Ich liebe es sehr und habe es auch als einziges komplett durchgevotet. Ist halt die low hanging fruit für Gehirnakrobaten.
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