Sillshez15

Ehrlich? So ein tolles Beat 'em Up hab ich schon lange nicht mehr gespielt! Ich hatte unheimlich viel Spaß, die Level-Layouts zu lernen und mich mit den Angriffsmustern meiner Gegner vertraut zu machen. Außerdem weiß man, dass man ein supergutes Spiel spielt, wenn man sich freiwillig in den Trainingsmodus setzt, denn genau das ist bei mir passiert. Die Bossgegner waren alle klasse, einzig Kuroki kam mir in der ersten Phase ziemlich unfair vor. Jin-Feng ging noch, und Yang hat halt das Moveset von Yin (und die Ausrede, dass er der Endboss ist. Wäre seltsam gewesen, wenn er leichter gewesen wäre als die Bosse vor ihm^^). Von mir gibt es eine 9. Freu mich schon riesig auf das DLC im September! PS: Das Intro... OH... MEIN... GOTT, DAS INTRO! Da hat's mir schon in den Fingern gekribbelt, meiner Yin auf ihrem Rachezug zu helfen

Von mir gibt es eine 7. Hab Control gespielt, bevor ich mich an Alan Wake rangewagt habe und hab daher von der Story und dem Gameplay her mehr erwartet. Aber hey, vielleicht wird der zweite Teil ja besser .

Bei mir hat es etwa 20-22 Stunden gedauert. Einige Sammelitems waren nicht leicht zu finden, dagegen war der Durchlauf auf Alptraum vergleichsweise schnell geschafft.

Ich schätze meine Spielzeit auf ca. 15-18 Stunden ein. Wäre schneller gegangen, wenn die Trophäe, für die man Kagerou in Kapitel 3 besiegen muss, ohne zu sterben, nicht gewesen wäre.

Bereit für das große Finale? Profilstand 31.08.2023: 3x Resident Evil 2 Remake Trek to Yomi Resident Evil 3 Remake 2x God of War (PS4) Resident Evil 2 Remake Alle 3 für Dragon Ball Fighterz x14 Alan Wake Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Dragon Ball FighterZ Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Goat Simulator Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß God of War (PS4) Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Haimrik Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Ikai (Schwierigkeit, Zeitaufwand, Spielspaß) Kona Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Little Nightmares 2 Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Mahluk: Dark Demon (Schwierigkeit, Zeitaufwand, Spielspaß) Sherlock Holmes: Crimes and Punishments Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Resident Evil 3 Remake Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Sifu Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Skautfold: Shrouded in Sanity (Schwierigkeit, Zeitaufwand, Spielspaß) Trek to Yomi Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Trek to Yomi 5x Resident Evil 2 Remake (1x) Sifu (1x) Alan Wake (2x) Goat Simulator (1x) Goat Simulator (s. aktueller Profilstandscreenshot) 2x Goat Simulator Alan Wake Resident Evil 2 Remake + Resident Evil 3 Remake Dragon Ball Fighterz (zusammen mit @da_emty) Komplettierungsrate zu Beginn des Events: 92,39% Aktuelle Komplettierungsrate: 93,05% [LADEN ALLER DATEN ERFOLGREICH] ← Grafik lässt sich aus irgendeinem Grund nicht löschen. Bitte den Klonkuchen ignorieren.

Eine Sache ist es, wenn ein Spiel den Fokus auf Multiplayer legt. Eine andere ist es, wenn man fast schon DLC-Charaktere kaufen muss, um im Ranked voranzukommen, weil die Basischaraktere zu schwach sind. Genau das ist leider in Dragonball Fighterz der Fall. Nicht nur ist das Einzelspielerangebot eher mau; wenn man sich in den Onlinemodus wagt, wird einem sehr schnell auffallen, dass der Großteil aller Spielenden DLC-Charaktere benutzt, die über Gimmicks verfügen, welche mit den Basischarakteren schwer zu kontern sind. Da haben mir Blazblue und Guilty Gear doch ein gutes Stück besser gefallen, zumal diese Spiele auch für Solospieler viel zu bieten haben. Mit dem Spiel konnte ich mich nicht wirklich anfreunden und werte deshalb mit einer 4.

Hier fällt es mir schwer, eine Bewertung zu geben, weil Trek to Yomi weniger ein Spiel im konventionellen Sinne und mehr ein interaktiver Akira Kurosawa-Film ist. Den künstlerischen Teil haben die Entwickler auf jeden Fall mehr als gut hinbekommen. Was die Synchro angeht, finde ich, sind die englische und japanische Synchro etwa gleich gut (den englischen Kagerou fand ich sogar einen Touch besser als den japanischen). Aber wie sieht es mit dem Gameplay aus? Leider nicht ganz so gut - das Spiel kann man mit zwei oder sogar einer Combo, wenn man sich geschickt anstellt, durchspielen. Die Sammelitems geben zwar einen schönen Einblick in den Shintoismus und Hirokis Hintergrundgeschichte, aber wirklich Wiederspielwert hat Trek to Yomi nicht. Trotzdem lohnt es sich meiner Meinung nach, das Spiel zumindest einmal durchzuspielen, vor allem, wenn man ein Fan von Samuraifilmen ist. Von mir gibt es eine 7.

Das Spiel ist zwar kürzer wie das Resident Evil 2-Remake, aber Spaß hat es mir trotzdem gemacht. Was mir nicht so gut gefallen hat, war, dass Nemesis' Verfolgungsabschnitte spärlich und komplett geskriptet waren. Mehr Präsenz und eine KI wie bei Mr. X hätten ihm gut getan. Dafür haben die Krankenhaus- und Laborlevel das wieder wettgemacht (einen Bonuspunkt gibt es für den NEST 2-Level. Hat mich vom Design her an Alien Isolation erinnert!). Der Soundtrack war auch sehr gelungen. Von daher gibt es von mir eine 8.

Der Leitfaden kann geschlossen werden.

Verglichen mit dem Resident Evil 2-Remake ist die Platin hier relativ einfach. Trotzdem habe ich mich für die 4 entschieden, weil Nemesis im letzten Bosskampf auf Alptraum/Inferno trotz Raketenwerfer doch eine Herausforderung ist (wenn man die Ausweichrollen bei seinen Angriffen nicht perfekt timen kann, sitzt man sehr lange an diesem Kampf, auch wenn das STARS-Handbuch das Ausweichen etwas leichter macht.).

Laut Spielstand habe ich 24 Stunden gebraucht.

Das Spiel hatte für mich genau die richtige Schwierigkeit: Nicht zu leicht und nicht zu schwer (hab direkt auf Ronin gespielt). Zwar kann man das ganze Spiel mit nur einer Combo durchspielen (auch das Parieren ist sehr leicht), allerdings muss man trotzdem die Levellayouts und Angriffsmuster der Gegner verinnerlichen, wenn man die Story durchspielen will. Die Items sind vorwiegend leicht zu finden, auch wenn es wegen der Schwarzweißgrafik und unsichtbaren Wände manchmal nicht ganz offensichtlich ist, ob es einen begehbaren Pfad gibt oder nicht (an dieser Stelle vielen Dank an @IppoAce für den tollen Leitfaden!). Die einzige Trophäe, die wirklich frustig war, war die, für die man Kagerou in Kapitel 3 besiegen muss, ohne zu sterben. Ohne USB-Stick oder Cloud ist diese Trophäe ein Krampf. Frag mich, warum die Entwickler keine Kapitelauswahl eingebaut haben (okay, es soll ein interaktiver Samuraifilm sein, aber trotzdem...). Von mir gibt es eine 5.

Wegen der Sammelitems werte ich mit einer 5. Viele Items liegen leicht auffindbar auf dem Weg, allerdings gibt es auch nicht wenige, die gut versteckt sind. Am meisten Sorge hat mir der Durchlauf auf Alptraum gemacht (allein schon wegen Kapitel 4 und wegen der Poltergeister auf der Brücke in Kapitel 6), aber der war überraschenderweise einfacher als ich dachte. Man muss schon auf dem Schwierigkeitsgrad vorsichtiger sein, da die Gegner hart austeilen können, aber da die Gegneranzahl auf allen Schwierigkeitsgraden gleich ist und die Gegner mit der Taschenlampe lähmen kann, kann man sich in den ersten Durchläufen auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden gut auf die Kampf- und Verfolgungsabschnitte einstellen. Und wenn man dazu Cynthias Kisten plündert, werden die Bosskämpfe zum Kinderspiel, von daher: Keine Angst vor dem Alptraum!

... ich gelesen habe, dass eine Fortsetzung von Smile in der Mache ist! (Okay, der Artikel ist schon älter, aber besser spät rausgefunden als nie^^)

@AGK82: Ich hab nochmal nachgelesen und anscheinend kann man die Trophäen nur per Quickmatch erspielen. Allerdings kann man, wenn man als Überlebender einem schnellen Match beitritt, andere einladen, von daher ist es trotzdem einen Versuch wert. Du bist jetzt auch in der Liste drin :-)

An alle Jill Valentines und Leon Kennedys, an alle Mirandas und Albert Weskers*: Ich suche für Resident Evil Resistance Leute zum Mitspielen. In dem Spiel habe ich noch keine Trophäen, daher können wir potenziell alle 4 Stacks für freispielen. Für die Forentrophäe braucht man "nur" eine Dreiergruppe, da man RE REsistance aber zu fünft spielen kann, ist je nach Interesse auch eine Vierer- oder Fünfergruppe möglich. Wer Interesse hat, kann mich entweder hier oder im PSN anschreiben, ich trage euch dann in die Gruppenliste unten ein. Gruppe: 1. AGK82 2. ______ 3. ______ 4. ______ 5. Sillshez15 * = Natürlich sind alle, die sich dem Kampf gegen Umbrella (oder auch gegen das RPD/die BSAA/etc.) verschrieben haben, willkommen ^^

Ohne Boosten wäre es eine 9. Mittlerweile kriegt man sehr selten Matches im Ranked, selbst wenn man die Gegnersuche-Parameter auf Herausforderung einstellt, und wenn man dann nach 15 Minuten endlich jemanden zum Spielen findet, der einen nicht gleich wegklickt, sind es fast ausschließlich Lebende Legenden, Engel und Zen-Ohs (die alle ohne Ausnahme Ultra Instinct Goku, Gogeta und/oder Vegetto in ihrem Team haben), sodass man als jemand mit 150.000KP gar keine Chance hat, aufzusteigen. Die Zeni-Trophäen sind mehr zeitaufwendig als schwer, aber wenn man die Zeni ohne Glitch sammeln will, muss man sich auf extrem langes stupides Grinden gefasst machen (ehrlich, wer immer diese Trophäe durchgewunken hat, sollte lebenslänglich eingesperrt werden und ausschließlich Peperonicurry und Wasser vorgesetzt bekommen). Der Rest ist nach etwas Übung gut zu schaffen. Mit Boosten würde ich dem Spiel eine 4 geben, da die Arcade-Türme es stellenweise doch in sich haben. Da ich nicht weiß, ob ich die Schwierigkeit mit oder ohne Boosten bewerten soll, habe ich mich für die ungefähre Mitte, also 6, entschieden. Vielen Dank an @da_emty für die Hilfe bei der 530.000KP-Trophäe!

Laut Profil habe ich 47 Stunden gebraucht. Ohne Zeni-Glitch und Boosten hätte es mindestens dreimal so lange gedauert.

Von mir gibt es eine 8. Hab echt nicht erwartet, dass mir das Spiel so viel Spaß macht. Da sind Erinnerungen an Legend of Kay wachgeworden, besonders wegen des Leveldesigns. Kena ist auch eins der wenigen Spiele, wo ich gar keinen Guide benutzen und alles selbst (heraus-)finden wollte. Allerdings darf man sich nicht vom knuddeligen Disney-Look täuschen lassen: Das Spiel ist bereits auf Normal mit Bloodborne zu vergleichen, wenn man gegen die Bosse kämpft. Das wäre kein Problem, wenn die Pariermechanik ausgereifter wäre. Für mich war es schwierig, da das richtige Timing herauszufinden, anders als in Sifu und Sekiro, und gerade auf Meister sind Paraden sehr nützlich. Irgendwann hab ich es doch hinbekommen, aber es war trotzdem etwas unintuitiv. Bei der Story hätte ich mir mehr gewünscht, da viele Dinge gar nicht zur Sprache kommen (z.B. Kenas rechte Hand mit den blau leuchtenden Adern oder wie Toshi es geschafft hat, dem Rottgott seinen Willen aufzuzwingen). Die Leute von Ember Lab haben schon Potenzial, wenn man bedenkt, dass das deren erstes Spiel ist. Bin gespannt, was sich das Team als nächstes einfallen lässt.

Ein Zeichen dafür, dass man ein gutes Horrorspiel spielt, ist, dass man sich in bestimmten Situationen immer noch erschreckt oder angespannt ist, obwohl man weiß, was einen erwartet. Und beim Remake von Resident Evil 2 ist das der Fall. Lebt der Zombie noch oder steht er gleich wieder auf? Hat der Licker mich bemerkt? Lauert hinter der nächsten Ecke Mr. X? Das Highlight des Spiels war auf jeden Fall Mr. X, auch wenn sein Bosskampf nicht so berauschend war. In meinem ersten Run hat der gute Mann bei mir für ein paar unfreiwillige Operneinlagen gesorgt . Ich hab bei diesem Spiel jede Sekunde genossen. Von mir gibt es eine 9.

Und hier kommt der nächste Batzen! Erst einmal das obligatorische Trophäenstand-Update: Folgende Forentrophäen möchte ich fertigmelden: 2x Kena: Bridge of Spirits Skautfold - Shrouded in Sanity Kena: Bridge of Spirits Kena: Bridge of Spirits Horizon Forbidden West Alle 3 für Darksiders Genesis. 2x -Horizon Forbidden West -Resident Evil 2 Remake Mahluk: Dark Demon 4x - Minit - Resident Evil 2 Remake - Kena: Bridge of Spirits - Skautfold: Shrouded in Sanity 10x Horizon Forbidden West Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Minit Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Darksiders Genesis Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Kena: Bridge of Spirits Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Resident Evil 2 Remake Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß One Strike Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Blair Witch Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Journey of the Broken Circle Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Rhythm of the Gods Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß The Spectrum Retreat Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß 5x -Horizon Forbidden West (@renegade) -Kena: Bridge of Spirits (@renegade) -Sherlock Holmes - Crimes and Punishments (@SwordSaintAsuna) -Darksiders Genesis (@da_emty) - Sifu (@LC-Gamerin) Horizon - Forbidden West Mahluk: Dark Demon → Türkei So, das war's wieder... für's erste. Der nächste Batzen kommt bald!

Solides Hack & Slash, auch wenn die Story und Gegnertypen ziemlich generisch sind. Am meisten hat mir das Gameplay mit Strife gefallen (tolle Spezialangriffe und verschiedene Munitionstypen). Wie das Spiel im Koop ist, dann ich nicht sagen, weil ich ausschließlich solo gespielt habe. Von mir gibt es eine 7.

Für mich war Forbidden West gleichzeitig besser und schlechter als der Vorgänger. Besser, weil die Interaktionen mit NPCs durch die individuellen Animationen natürlicher wirken und man mehr sieht, wie verschiedene Stämme die Überreste der alten Welt interpretieren & diese in ihre Kultur integrieren. Die Story und die Entwicklung der Hauptcharaktere haben mir auch sehr gut gefallen, besonders wie Aloy und Beta allmählich miteinander warm geworden sind (ich hoffe, dass Beta im dritten Teil noch weiter über sich hinauswächst und ihr Trauma überwindet.). Die Unterhaltungen von Aloys Team während ihrer Recherchen in der Basis waren auch klasse (Jippie, Erend ist jetzt ein Metalhead! \m\(^o^)/m/). Und jetzt mal ehrlich: Auf einer Maschine fliegen? JA, MANN! Schlechter, weil es Bugs/Glitches im Spiel gibt, die das Vorankommen in der Story verhindern (hatte ich in Zero Dawn nicht); mal weiß ein Quest-NPC, dem man folgen muss, nicht, wo er hinlaufen soll, mal wird eine Quest als nicht abgeschlossen angezeigt, obwohl man die Aufgaben erfüllt hat, mal manövriert man sich in eine Lücke, in die man zwar reingekommen ist, aber nicht mehr rauskommt......Na ja, wenigstens gab es auch gute Bugs, wo zum Beispiel die ersten 3 Herausforderungen eines Nahkampfplatzes als bestanden gewertet wurden, obwohl man nur 2 abgeschlossen hat. Was mir auch nicht gefallen hat, war, wie die Combo-Herausforderungen in den Nahkampfplatz-Quests gehandhabt wurden. Die Tastenfolgen, die man für die Combos drücken muss, werden während der Herausforderung nicht angezeigt (besonders bei längeren Combos nervig), und aus irgendeinem Grund gibt es ein Zeitlimit, das weiterläuft, wenn man die Eingabe verpatzt. Die Fähigkeitenbäume waren mir auch zu sehr mit Skills vollgestopft, die man je nach Spielstil nicht einmal braucht (ein Fähigkeitenbaum sollte Aloy wohl mehr Optionen im Nahkampf geben, allerdings waren diese fast ausschließlich offensiv. Mehr defensive Skills wie Blocken oder Konter hätten hier gut getan). Im ersten Teil gab es zwar weniger freischaltbare Fähigkeiten, allerdings war jede einzelne von ihnen nützlich. Alles in allem hat mir das Spiel trotz aller Kritik sehr gut gefallen. Von mir gibt es eine 9.

Von mir gibt es eine 5. Am schwersten waren für mich Wicked Killington, Moloch ohne getroffen zu werden und der bereits genannte Leviathan-Kern (zum Glück muss man da nur den ersten Kern sammeln, ansonsten wäre da der Schwierigkeitsgrad 4 Stufen höher gestiegen).

Ein schönes Spiel für zwischendurch mit einer kreativen Idee dahinter. Von mir gibt es eine 7.