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x_jeanne_x

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  1. Trophäen-Leitfaden - The Rabbit Hole 0x 1x 3x 8x = 12 Trophäen-Infos: Offline-Trophäen: 12 Online-Trophäen: 0 Verpassbare Trophäen: 3 Verbuggte Trophäen: 0 Automatische Trophäen: 9 Allgemeine Infos: Für das Spiel wird ein PS4-VR-Set (Brille und Kamera) benötigt, da es nur damit spielbar ist. Move-Controller sind optional, das Spiel kann auch mit einem normalen Controller gespielt werden. Bei "The Rabbit Hole" handelt es sich um ein "Escape Room"-Spiel, bei dem man Rätsel lösen muss, um einen Schlüssel zum Entkommen aus einem Raum zu finden. Der Aufbau der einzelnen Rätsel wird hierbei in jeder Runde zufällig generiert. Da das Spiel sehr dunkel ist, ist es empfehlenswert, die Helligkeit vor Spielstart im Hauptmenü auf das Maximum zu stellen, um alles gut erkennen zu können. Sofern man nicht unter "Motion Sickness" leidet kann es hilfreich sein, bei diesem Spiel den Komfortmodus auszustellen. Der Unterschied hierbei ist, dass man sich im Komfortmodus nur über "Sprungpunkte" im Raum bewegen und die Kamera in jeweils 90°-Schritten drehen kann, wenn man nach links oder rechts verwendet. Jedoch fokussieren im Komfortmodus die Sprungpunkte und Objekte zum Interagieren nicht immer gut, weswegen freie Bewegung hilfreich sein kann. oder öffnen das Inventar, wo man mit Gegenständen wie der "Trink mich"-Flasche oder dem "Iss mich"-Cupcake interagieren kann, was für das Voranschreiten im Spielverlauf notwendig ist. Das Inventar auch auf der -Taste verfügbar zu haben, kann das Neukalibrieren der VR-Brille, das hin und wieder notwendig ist, etwas knifflig machen, da sich auch bei Gedrückthalten das Inventar zusätzlich öffnet. Jedoch sollte bei Verlassen des Inventars die VR-Brille neu ausgerichtet sein. Für 100% ist es erforderlich, das Spiel in unter zehn Minuten abzuschließen. Es ist empfehlenswert, sich zuerst mit der Umgebung und den Rätseln vertraut zu machen, da je nachdem, wie lang man zum Beispiel für das Rätsel mit der Musikbox braucht, die Zeit sehr knapp bemessen ist und man sich kaum Fehler leisten darf. Schafft man die Musikbox nicht beim ersten Versuch, sollte man direkt zurück ins Hauptmenü und das Spiel neu starten. Siehe auch Trophäen-Walkthrough-Video (englischsprachig). Mini-Roadmap: Where is the path to Wonderland? Solve the music box. Löse die Musikbox. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man das Rätsel mit der Musikbox gelöst hat, die sich auf dem Tisch in der Mitte des Raums befindet. Die Musikbox spielt eine Melodie ab, deren Tonlage je nachdem, wie die vier Schalter positioniert sind, in einer unterschiedlichen Tonlage ist. Man muss an der Musikbox die Melodie nachbauen, die man am Radiowecker neben dem Bett abspielen kann. Welche Schalter oben und welche unten sein sollen, ist je nach Spieldurchgang zufällig. Die Trophäe erhält man, wenn man die richtige Schalterposition herausgefunden, den Hebel auf der Seite betätigt und dann den Trank aus der Lade, die sich öffnet, erhalten hat. Off with their heads! Find all game cards. Finde alle Spielkarten. [Offline-Trophäe] [Verpassbare Trophäe] Für diese Trophäe ist es erforderlich, alle fünf Spielkarten gefunden zu haben. Die Spielkarten sind notwendig, um die Safe-Kombination am Ende herauszufinden. Sie müssen aufgenommen werden, damit man im Spiel weiter voranschreiten kann. Die zu findenden Karten sind Herz-Zehn, Herz-Bube, Herz-Dame, Herz-König und Herz-Ass. Sie alle haben einen Farbstreifen darauf, aus dem sich in der eben genannten Reihenfolge die spätere Safe-Kombination ergibt. Hier die Fundorte der Karten: Direkt nach Spielstart in der mittleren Lade vom Schrank neben dem Bett. (Herz-König) Direkt nach Spielstart auf dem Tisch hinter der Musikbox. (Herz-Bube) Nach Lösen des Bild-Puzzles und Änderung der Tageszeit auf "Nacht" (Mond ist sichtbar) in der rechten Lade des Schreibtischs. (Herz-Zehn) Nach Lösen des Bild-Puzzles und Änderung der Tageszeit auf "Nacht" (Mond ist sichtbar) am rechten Nachttisch. (Herz-Ass) Im Spielverlauf, nachdem das Bild, mit dem man die Tageszeit ändern konnte, auf dem Bett. (Herz-Dame) Hinweis: Während man die ersten vier Karten zwingend aufnehmen muss, damit man den Raum für die letzten Rätsel verändern kann, ist die fünfte optional und nur für den letzten Hinweis des Safe-Rätsels wichtig. Daher ist diese Trophäe verpassbar. Mesmerize with the cards. Solve the safe. Löse den Safe. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man das Safe-Rätsel gelöst hat. Der Safe ist das letzte Rätsel im Spiel, nachdem man alle anderen gelöst sowie alle fünf Karten gefunden hat. Sieht man sich diese im Inventar an, so sieht man Farbflecken auf ihnen. Auf dem Safe gibt es vier Tasten in den entsprechenden Farben: violett (oben), grün (rechts), blau (unten) und rot (links). Die Tasten müssen nun in der Reihenfolge der Karten-Werte gedrückt werden, also die Farben, die auf den Karten in der folgenden Reihenfolge zu sehen sind: Herz-Zehn, Herz-Bube, Herz-Dame, Herz-König und Herz-Ass. Dies ist das einzige Rätsel im Spiel, das nicht zufällig ist, die Farbflecken und entsprechenden Tasten auf dem Safe sind immer dieselben: grün (rechts) → blau (unten) → rot (links) → violett (oben) → grün (rechts). Hinweis: Auch wenn die Kombination immer dieselbe ist, so muss man die ersten vier Karten alle aufsammeln, um im Spiel überhaupt voranzukommen. Hat man die Karten nicht mitgenommen, so löst man die Sequenz am Bildschalter nicht aus, die das Bild verschwinden und die Ritualstelle in der Mitte des Raums erscheinen lässt. All in the golden afternoon... Solve the flipping panting. Löse das Wende-Bild. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man das Wendebild-Rätsel gelöst hat. Vom Bett aus gesehen auf der linken Seite hinter der großen Standuhr befindet sich ein Bild, das aus einzelnen Feldern zusammengesetzt ist. Wenn man mit diesem Bild interagiert startet man ein Puzzle, bei dem man alle Felder so einstellen muss, dass eine Sonne darauf zu sehen ist. Klickt man ein Feld an, so färben sich die jeweils umliegenden auch immer mit. Wie die Startposition der einzelnen Felder ist, wird bei jedem Spieldurchgang zufällig generiert. We're all mad here. Solve the draw box. Löse die Schiebepuzzle-Box. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man die Box unter dem Bett aufgenommen, sie in die Tür eingesetzt und das Schiebepuzzle mit dem Herz gelöst hat. Die Box findet man unter dem Bett, nachdem man am Bild die Tageszeit auf "Nacht" geändert und den Trank aus der Musikbox getrunken hat. Damit schrumpft man und kann unter das Bett gehen, wo man einerseits die Box und andererseits einen Cupcake findet. Beides nimmt man auf, wartet die Zwischensequenz mit dem weißen Kaninchen ab, und bewegt sich dann wieder unter dem Bett heraus. Interagiert man im Inventar dann mit dem Cupcake, so kann man wieder wachsen und sich zur Tür begeben und dort aus dem Inventar heraus die Box einsetzen. Danach löst man das darauffolgende Schieberätsel und setzt das Herz wieder zusammen. Hat man dies getan, erhält man die Trophäe. I eat what I see. Eat a "Eat Me Cake". Iss einen "Iss-mich-Kuchen". [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man zum ersten Mal den "Iss-mich-Kuchen" zu sich genommen hat. Dies ist im Spielverlauf zum zwingend erforderlich, um wieder groß zu werden, nachdem man entweder den Cupcake und die Box für das Schiebepuzzle an der Tür unter dem Bett geholt hat oder mithilfe der Taschenuhr die Zeit gestoppt hat, um beim Gitter unter dem Bild den Schlüssel-Teil zu holen, wo sich ebenfalls ein Cupcake befindet. Yo-ho and a bottle of potion, Use a "Drink Me Potion". Verwende einen "Trink-mich-Trank". [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man zum ersten Mal den "Trink-mich-Trank" zu sich genommen hat. Dieser kann im Inventar ausgewählt werden und lässt einen schrumpfen. Dies ist im Spielverlauf zwingend erforderlich, um einerseits die Schiebepuzzle-Box unter dem Bett zu erreichen und andererseits hinter dem Gitter unter dem Bild den Schlüssel-Teil zu holen. Unnecessary Gore Find the beating heart. Finde das schlagende Herz. [Offline-Trophäe] [Verpassbare Trophäe] Das schlagende Herz kann man bereits direkt zu Spielbeginn aufnehmen. Man findet es im Schrank neben dem Bett, wenn man die linke Schublade öffnet. Hat man mit dem Herz interagiert und es so dem Inventar hinzugefügt, erhält man die Trophäe. Down the rabbit hole Escape from the rabbit hole. Entkomme aus dem Hasenbau. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man alle drei Schlüsselteile gefunden, mit der Tür interagiert hat und aus dem Raum entkommen ist. How long is forever? Solve the antique clock. Löse die antike Uhr. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man das Uhren-Rätsel gelöst hat. Nachdem man einen der Cupcakes eingesammelt hat, um wachsen zu können, kann man auch das Uhrenrätsel lösen. Die Lösung dazu findet man auf einem Zettel in der linken Schreibtischlade, wenn man den Hebel beim Tag/Nacht-Bild betätigt hat und es so auf "Nacht" gestellt hat. Dort sieht man eine Zahlenfolge angeordnet, welche die Lösung des Uhrenrätsels darstellt. Ist man gewachsen, hat kann man mit dem Ziffernblatt der Uhr interagieren und die dort sichtbaren Zahlen werden verschoben werden. Man muss nun die Zahlen auf den drei "Bahnen" so drehen, dass die vier auf dem Lösungszettel angegebenen bei den vier Punkten zu sehen sind: oben - 12, rechts - 8, unten - 6, links - 3. It was always there. How did you not see it? Find the last part of the key. Finde den letzten Teil des Schlüssels. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man nach Abschluss des Safe-Rätsels mit dem Bild im Raum interagiert und den letzten Teil des Schlüssels aufgenommen hat. A queen once said. My dear, here we must run as fast as we can, just to stay in place. And if you wish to go anywhere you must run twice as fast as that. Hierzulande musst du so schnell rennen, wie du kannst, wenn du am gleichen Fleck bleiben willst. Und um woanders hinzukommen, muss man noch mindestens doppelt so schnell laufen. [Offline-Trophäe] [Verpassbare Trophäe] Für diese Trophäe ist es erforderlich, das Spiel in unter 10 Minuten abgeschlossen zu haben. Dadurch, dass alle Rätsel zufallsgeneriert sind, sollte man sich zuerst mit dem Spielverlauf und den Rätseln vertraut machen sowie einen Schrittplan zurechtlegen, was alles zu erledigen ist, da die Zeit recht knapp bemessen ist für einen Durchgang. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, was zu tun ist: Hier noch ein Video:
  2. Eine 5 auch hier, war eben sehr mittelmäßig. Gameplay ist in Ordnung und sauber, aber es ist eben Mahjong und daher nichts super-Aufregendes.
  3. Hab zwar auf zwei Tage verteilt gespielt, aber alles in allem wird es nicht mehr als irgendwas zwischen einer und zwei Stunden gewesen sein, daher 1-5h.
  4. Eine 2, die gleiche Wertung, die ich bereits bei Pretty Girls Klondike Solitaire gegeben habe, nur dass man hier stattdessen Mahjong spielt. Auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad alles kein Problem, da man Hilfsmittel verwenden kann, und selbst wenn man höher spielt, braucht man maximal mal ein paar Versuche, wenn das Anfangs-Layout nicht optimal ist und einem die Züge ausgehen.
  5. Eine 5 - durchschnittlich, denn das Spiel ist durch und durch mittelmäßig. Reagiert manchmal komisch auf die Steuerung, aber alles im Rahmen und das Gameplay funktioniert im Prinzip trotzdem so, wie es soll. Ich habs mir nur wegen dem Solitaire gekauft, die leicht bekleideten Damen mit unrealistischem Vorbau bräuchte ich persönlich jetzt nicht. Ganz nette Unterhaltung für zwischendurch aber trotzdem, da man ja zum Glück ohne Ton spielen kann.
  6. Ich hab dazwischen getrödelt und insgesamt für Platin 1 Stunde und 45 Minuten gebraucht, daher geht die Wertung an 1-5h.
  7. Eine 2. Es ist stinknormales Solitaire, wie man das schon von alten Windows-Zeiten kennt, was das Gameplay angeht. Da man sogar Hilfsmittel zur Verfügung hat und vielleicht ein paar Mal eine Runde neu starten muss, rechtfertigt das keine höhere Schwierigkeit zum Erspielen der Trophäen.
  8. Chaos-Update trifft es glaub ich gut. Ja eben Ich mag Wordle zwischendurch auch mal, aber das ist immer frustrierend, wenn man es nicht schafft, und dann wieder einen Tag warten muss. Finger Fitness ist aber nichtsdestotrotz ein kurzer Spaß. Wenn man alles aufs Maximum geupgradet hat, endet das Spiel und man könnte nur wieder ganz von vorne spielen. Ja, ich hab das ausprobiert. Ach nein, Melody of Memory ist schon ein wenig anders, und Rhythm of the Gods ist halt relativ kurz mit wenig Einstellungsoptionen, hat aber trotzdem richtig Spaß gemacht. Kann man sich anschauen und man muss jetzt nicht sonderlich versiert bei Rhythmusspielen sein, um hier gut durchzukommen. Ja, da hast du recht. Ich hab keine Ahnung, ich versteh diese Spiele nicht. Aber Mahjong macht halt Spaß. DC Super Villains hab ich auch hier stehen und auch die DLCs im Besitz. Mal gucken wann ich die spiele, ich hab jetzt wieder ein wenig genug von Lego, glaub ich... Ja stimmt, Code Realize hatte bei Future Blessings so ne Art Mafia-Geschichte dabei, ich erinner mich. Ist hier aber irgendwie ganz anders und war cool, vor allem die Final Route ohne Love Interest war richtig spannend. Hach, ich freu mich auf September. Ha, gute Namen. Ich bin echt schon gespannt, was sie dann ausgraben. Aber erst mal Teil 2. Und Crisis Core. Ich bin so aufgeregt
  9. Eine 8 gibt's von mir. Für Rhythmusspiele bin ich immer zu haben und Rhythm of the Gods hat da ein richtig gutes Konzept umgesetzt mit der Idee, eine Art Platformer in ein Musikspiel zu verwandeln, wo man Skelette und andere Monster im Takt zur Musik verhaut, während im Hintergrund griechische Götter eine Party feiern. Der Musikstil passt hier super zur Retro-Optik und auch wenn man leider keinen Input-Lag einstellen kann, geht das Spiel flüssig im Rhythmus super von der Hand und man kommt schnell in den Groove. Schade war nur, dass es nicht länger war und man um die Spielzeit etwas zu strecken den Storymodus in eine "Zeitschleife" gesteckt hat, wo man dieselben Songs nochmal in 1,2-facher Geschwindigkeit spielen konnte.
  10. Eine 3. Das Spiel ist kein Selbstläufer. Zwar nicht schwer, aber wegen der Full Combos und dem Challenge-Modus wäre alles niedrigere ungerechtfertigt, da man doch ein bisschen üben muss, einfacher Schwierigkeitsgrad hin oder her.
  11. Laut Profil hab ich ungefähr 2 Stunden gebraucht, daher geht die Wertung an 1-5h.
  12. Theoretisch mag ich Idle-Clicker-Spiele ja so für zwischendurch, aber hier gibt es außer der Trophäen dann leider doch keinen großen Anreiz, da lange dran bleiben zu wollen. Das Spiel ist zwar sauber entwickelt, aber ist sehr simpel gehalten und bietet trotzdem wenig Spannung und auch keinen richtigen Wiederspielwert. Daher reicht es nicht für mehr als eine 3.
  13. Knapp 15 Minuten sagt mein Profil → 1-5h.
  14. Eine 1. Man muss nur die Schultertasten drücken und dazwischen im Shop-Menü mal was kaufen, wodurch man sich nach Erwerb der Haustiere theoretisch dann auch das selbst klicken sparen könnte.
  15. Eine 7. War eines der intuitiveren POWGIs und ist mir sehr flüssig von der Hand gegangen, aber ich löse zwischendurch auch immer gerne mal Wordles, und das hier ist ja dasselbe Prinzip, nur stressfreier durch die unlimitierte Zuganzahl. Wie von POWGI gewöhnt ist auch alles sauber umgesetzt und lässt sich leicht bedienen.
  16. Ich hab die erste Version blind gespielt und alle Rätsel selbst gelöst, aber ich denke auch, dass ich über die 2 Abende verteilt nicht länger als 5 Stunden gebraucht habe, daher stimme ich mit 1-5h.
  17. Der 2 schließe ich mich hier in diesem Fall an. Selbst wenn man nicht gut englisch kann, kann man theoretisch auch einfach bruteforce Buchstabenkombinationen durchprobieren, da es für die einzelnen Rätsel keine maximale Zugzahl gibt, in der man das Wort erraten muss.
  18. Trophäen-Leitfaden - Lydia 1x 11x 0x 0x = 12 Trophäen-Infos: Offline-Trophäen: 12 Online-Trophäen: 0 Verpassbare Trophäen: 0 Verbuggte Trophäen: 0 Automatische Trophäen: 12 Allgemeine Infos: "Lydia" ist eine Mischung aus Walking-Simulator in dritter Person und Grafiknovelle, bei der man den Charakter "Lydia" dabei verfolgt, wie sie aufwächst und dabei mit diversen häuslichen Problemen konfrontiert wird. Für Platin reicht es aus, das Spiel einmal durchzuspielen. Alle Trophäen erhält man dabei automatisch im Spielverlauf, unabhängig von getroffenen Antworten bei Auswahlmöglichkeiten. Das Spiel bietet nur geringe Interaktionsmöglichkeiten mittels der -Taste. Es gibt nur an einer Stelle bestimmte Antworten, die man geben muss, um weiterzukommen bzw. um sich aus dem Haus schleichen zu können. Dies ist aber nur indirekt für den Erhalt der Trophäen relevant, da man in der Handlung nicht vorankommt, bis man nicht die richtigen Antworten getroffen hat. Siehe auch Walkthrough-Video. Off to bed Storytime's over, go to your room. Geschichtenzeit vorüber, geh auf dein Zimmer. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Prolog abgeschlossen hat. Teddy! There you are, Teddy. Ach da bist du, Teddy. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 1 den Teddy unter dem Bett gefunden hat. The Knight Get the Knight to come with you. Bringe den Ritter dazu, mit dir mitzugehen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Ritter in Kapitel 1 dazu gebracht hat, mit einem mitzukommen und sich das Monster anzusehen. Dazu muss man zuerst mit dem Gegenstand links im Gras interagieren und dann mit der Weinflasche neben dem Baum, sobald der Ritter sich davon wegbewegt, um den Lärm vom Gegenstand zu untersuchen. Danach redet man noch mit ihm und gibt beliebige Antworten. Die Trophäe erhält man, wenn er sich dazu entschlossen hat, mitzukommen. Just a bad thought Overcome your fear and reach the campfire. Überwinde deine Angst und erreiche das Lagerfeuer. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 2 das Lagerfeuer erreicht hat. Princess tower Escape the house! Entkomme aus dem Haus! [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 3 aus dem Haus entkommen ist. Hierzu muss man den Stiefvater so ablenken, dass man sich unbemerkt hinaus schleichen kann. Dazu geht man zum Telefon und wählt dort die Antworten "...Ihr Nachbar", "...Ihr Auto" und "...jemand hat es zerkratzt". Hat man diese Antworten gegeben, wird der Weg zur Haustür freigegeben. Die Trophäe erhält man, wenn man der Mutter danach noch eine beliebige Antwort gegeben und im Anschluss das Haus verlassen hat. Solitude over? Finally meet Sheila and Steven. Triff dich endlich mit Sheila und Steven. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 3 für eine Weile am Spielplatz gespielt hat und dann von Sheila und Steven mit dem Auto abgeholt wurde. Party ghosts Make the ghosts disappear. Bring die Geister zum Verschwinden. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 4 in Wohnzimmer und Küche des Hauses mit den weißen "Geistern" geredet und sie zum Gehen gebracht hat. Out there Go out to see the monster, alone. Geh raus um das Monster zu sehen, allein. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 4 beschließt, das Monster draußen ansehen zu gehen. Dies passiert handlungsmäßig schon kurz nachdem man "Party Ghosts" erspielt hat. The Monster Confront the Monster. Konfrontiere das Monster. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Kapitel 4 das Haus verlassen hat und nach links gelaufen ist, um das Monster zu konfrontieren. The Matriarch End another chapter of your life. Beende ein weiteres Kapitel deines Lebens. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man gegen Spielende im Krankenhaus mit der Mutter geredet und daraufhin das Krankenhaus verlassen hat. Es ist hierbei egal, welche Antworten man ihr hier gibt. Photographs and Memories Reach the end of the Credits. Erreiche das Ende des Abspanns. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, nachdem man den Abspann gesehen hat. Lydia Carry on, Lydia. Mach weiter, Lydia. [Platin-Trophäe] Erhält man automatisch nach Erhalt aller Trophäen (ohne DLCs). Herzlichen Glückwunsch, du kannst nun die Schwierigkeit und den Zeitaufwand bewerten.
  19. Bitte wieder erweitern. Rhythm of the Gods Music Racer Hatsune Miku Project Diva Future Tone DX
  20. Hallöchen zu einem sommerlichen “Aufräum”-Update mit ein paar Überraschungen(?). Wie bereits letztes Mal schon gesagt, konzentriere ich mich gerade darauf, den Backlog wieder ein wenig zu bändigen, da dieser wegen Monster Hunter schmächlich vernachlässigt wurde. Das passte mir soweit auch ganz gut, da ich nach diesem Brocken mein Commitment für etwas Langes erst wieder finden muss, und ja auch noch ein paar Dinge für das Foren-Event anstanden, um dort noch die Foren-Platin zu erspielen. Hat ganz gut geklappt, trotz Monster Hunter, auch wenn ich wie erwartet nicht alles Angemeldete geschafft habe. Aber was soll’s Spaß gemacht hat es schon und zumindest die Trophäen, die ich unbedingt haben wollte, konnte ich erspielen. Dieses Mal wird es, wie der Titel schon sagt, etwas chaotisch und vermutlich auch relativ kurz bei den einzelnen Titeln, weil wie gesagt: Aufräumarbeiten. Aber ein paar Ausflüge machen wir trotzdem, da ich meinen nächsten Switch-Titel abschließen konnte, endlich einmal meine VR ausprobiert habe und ich werde am Schluss noch ein paar andere Worte zu etwas sagen, was mir sehr am Herzen liegt. Wer meine Aktivität im Forum ein wenig verfolgt, der ahnt das bestimmt jetzt schon und kann sich mental vorbereiten. Das (nicht mehr) aktuellste POWGI, das mir in meiner Sammlung noch fehlte, war vor kurzem im Sale und da hab ich es gekauft. Wie von diesem Publisher bereits bekannt, gibt es hier wieder seitenweise Worträtsel. Das Spielprinzip entspricht diesmal dem wohl allseits bekannten täglichen “Internettrend” Wordle, nur dass man hier eine unbegrenzte Anzahl an Zügen verfügbar hat. Das heißt, man muss ein (englisches) Wort bestehend aus 5 Buchstaben erraten. Dazu füllt man ein gültiges Wort aus, geht auf “Lösen” und guckt mal, welche Buchstaben richtig sind. Hier gibt es zwei Unterschiede: ist der Buchstabe bereits an der richtigen Stelle, so wird er mit einem farbigen Hintergrund markiert. Hier weiß man dann: gut, der ist mal fix dort, und man kann sein Wort drum rum bauen. Dann gibt es noch eine zweite Hilfe: Buchstaben, die im Wort zwar vorkommen, aber an der falschen Stelle platziert sind, bekommen eine farbige Umrandung. Damit kann man dann herum spielen, um die richtige Position herauszufinden und vielleicht das Wort auch schon erraten. Prinzipiell ist das eigentlich ganz unterhaltsam und ich würde Wordbreaker damit zu einem der (für mich) besseren POWGIs zählen, auch wenn es an ein Word Search nicht ganz herankommt. Ja, ich geb’s gerne wieder zu: ich mag die wirklich für zwischendurch. Platin Nr. 606 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 38/38 Trophäen Platin Nr. 607 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 38/38 Trophäen Ja. Ich hab dafür Geld ausgegeben. Im Sale, natürlich! Ich hab schon von ein paar Leuten gehört, dass Finger Fitness zwar eine easy Platin sein soll, aber doch recht anstrengend. Es ist ein PS5-Spiel und als ich es gestartet hatte, wusste ich dann auch gleich, warum: es nutzt die adaptiven Trigger. Im Grunde macht man bei Finger Fitness eigentlich nicht viel anders als andere Klicker-Spiele. Man drückt und und je nachdem, wie viel Stamina oder Effizienz man hat, reagieren die adaptiven Trigger schwerer und man ist schnell erschöpft und muss eine “Erholungszeit” abwarten. Hat man einige “Klicks” gesammelt, kann man diese Credits ausgeben für Haustiere, also Auto-Klicker, die zusätzlich zu den eigenen noch Credits generieren. Auch mit den Credits kann man sich dann neue Locations freischalten, die pro “Klick” zwar mehr Credits generieren, aber dann auch wieder im Gegenzug mehr Stamina brauchen, also das Drücken der Schultertasten wieder anstrengender macht. Glaubt mir, man is dann schnell über die Klicker dankbar, dass man es dann nur noch laufen lassen und alles der Reihe nach upgraden muss. Witzig war’s aber, ich bin ja ehrlich, ich hab eine morbide Zuneigung zu Idle-Clickern, auch wenn die auch eher zu den sinnbefreiteren “Spielen” gehören. Platin Nr. 608 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 16/16 Trophäen Ich hab noch ein Rhythmusspiel für das Foren-Event gebraucht, um dort noch die Rhythmusgefühl-Trophäe abzuschließen, für die Rhythmus-Trophäen aus Spielen gebraucht wurden, wo aber nur max. drei Trophäen pro Spiel akzeptiert wurden. Mit einmal Kin’iro no Corda und einmal Beat Souls hab ich ja schon zwei abgeschlossen, wollte aber nicht zweimal das gleiche Spiel dafür hernehmen. Die Rettung davor kam in Form von “Rhythm of the Gods”, ein Spiel, mit dem ich eben wegen dem Rhythmusaspekt schon seit Release liebäugle, bei dem mir aber für ein “ich weiß nicht recht” der reguläre Preis zu hoch war. Die Hilfe kam bei einem der letzten Sales, wo mir ein erleichtertes Seufzen entwich, als es endlich mal dabei war. Fix gekauft und installiert, und dann innerhalb von kürzester Zeit begonnen - das ist auch mal eine Seltenheit bei mir. Rhythm of the Gods ist ziemlich cool. Spielt in einem Setting ähnlich dem alten Griechenland und wir steuern Lyrik, eine Kriegerin, die sich dazu entschließt einem Krach nachzugehen, der wie es aussieht von den Göttern ausgeht und die Menschen in ihrem Alltag stört. Sie findet heraus, dass die Kinder von Hyperion einfach mal Party machen, und wir müssen ihnen klar machen, dass die Menschen das nicht so cool finden. Das tut Lyrik, indem sie mit ihnen abgrooved und zur Musik passend Skelette und Monster schlachtet, Vasen zerstört oder über Hindernisse springt bzw. unter diesen durchslidet. Das klappt mit der sehr intuitiven und simplen Steuerung: für Vasen zerstören bzw. “Blocken”, für angreifen, für springen und für sich ducken bzw. unter Hindernissen durchsliden. Und das im Takt. Cool. Das ganze Spiel hier ist dabei in einer Retro-Pixeloptik gehalten und die Musik in Richtung Trance passt total zu dem generellen Look and Feel des Spiels und vom Beat her auch gut zum Gameplay. Im Storymodus gibt es so insgesamt 8 Tracks, die man spielen kann, was man auch zuerst erledigen muss. Dann gibt es noch einen Timewarp-Modus, bei dem man die Story mit etwas anderem Gegnerlayout in 1,2-facher Geschwindigkeit nochmal als eine Art Timeloop erleben kann sowie einen Challenge-Modus, wo man so lange wie möglich überleben soll, und je besser man spielt, desto herausfordernder wird es. Wie das bei Rhythmusspielen so ist, ist es natürlich das Ziel, so wenig wie möglich “getroffen” zu werden bzw. etwas zu verpassen, und so keine Energie zu verlieren und die Combo möglichst hoch zu halten. in Rhythm of the Gods wurde das echt gut umgesetzt und auch wenn die Trophäenliste jetzt nichts allzu Herausforderndes war, hab ich für die Full Combo im zweiten Level schon eine ganze Weile gebraucht, weil mir gefühlt immer an der gleichen Stelle das geblockt halten nicht gezählt hat. Ich weiß nicht recht, ob es an meinem Controller lag oder ob ich einfach nicht präzise genug die Taste gedrückt hielt, aber hat halt ein paar Versuche gebraucht. Dass es bei diesem Spiel leider keine Möglichkeit gibt, den TV-Input-Lag anzupassen, war zwar schade, aber hat das Spiel nicht signifikant schwieriger gemacht, da man alle Trophäen im Storymodus auch auf dem einfacheren Schwierigkeitsgrad erspielen kann, sonst bietet das schon eine ganz nette Herausforderung. Aber seht selbst, ich hab wieder ein kleines Gameplay-Video im Gepäck zum Schluss: Hier haben wir definitiv wieder eine kleine Perle unter den kleinen (Rhythmus-)Spielen und ich hatte mit dem Spiel eine richtig gute Zeit bei einem guten Schwierigkeitsgrad, der auch für nicht so geübte Rhythmusspieler durch den “Platforming”-Aspekt ganz gut erlernbar sein sollte. Klare Empfehlung für mir, jetzt so im Nachhinein würde ich das auch ohne groß nachzudenken zum Vollpreis kaufen. Hach ja, Rhythmusspiele… Platin Nr. 609 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 25/25 Trophäen Hier fasse ich drei Spiele zusammen, zu denen ich eigentlich gar nicht so viel sagen kann, da das Gameplay relativ straightforward ist. Man spielt das (Karten-)Solitär oder eben Mahjong, und je weiter man in den einzelnen Levels fortschreitet, desto mehr Kleidung lassen die gut bestückten Mädels fallen. Den Aspekt würde ich gerne ausblenden, bei den nervig empört-schockierten Aufschreien hab ich dann irgendwann den Ton ausgemacht. Die Bilder erspare ich euch hier auch. Trotzdem war das Gameplay der Puzzles solide und deswegen machen diese Spiele für kleines Geld durchaus Spaß. Die leicht bekleideten Mädels mit der Schwerkraft trotzendem Vorbau muss ich mir ja nicht genauer ansehen. Platin Nr. 610 - Pretty Girls Klondike Solitaire Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 611 - Delicious! Pretty Girls Mahjong Solitaire Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 612 - Bishoujo Battle Mahjong Solitaire Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Oh, eine Premiere! Ich hab ja kurz bei meinen Backlog-Änderungen vor einer Weile erwähnt, dass mir eine VR-Brille ins Haus geflattert ist, die ich bisher noch nicht ausprobiert habe, obwohl ich schon Spiele dafür besaß bzw. wie dieses auch gekauft hatte. Für das Foren-Event dachte ich mir dann gegen Ende, dass es doch eine gute Idee wäre, noch eine Trophäe zu erspielen und damit das Set einweihen könnte. Da die Move-Controller, die noch von der PS3 sind, nur zur Hälfte mir gehören, liegen die gerade bei meiner besten Freundin herum, daher fiel meine Wahl erst einmal nicht auf das FF15-Angelspiel für VR, sondern auf ein viel kürzeres, das man auch gut mit Controller spielen konnte, und das laut einem Guide recht schnell erledigt sein würde, selbst wenn ich mit Motion Sickness nicht klarkommen würde. Also erstmal die Brille zum ersten Mal ausgepackt (hatte, als ich sie bekommen habe, nur mal einen groben Check gemacht, ob alles da ist) - und gefühlt drölftausend Kabel aufgewickelt und war komplett überfordert mit dem ganzen Zeug, das da drin war. Und weil ich auch die Installationseinrichtung, die ein riesiges Heft war, erst nicht ganz verstanden hab, weil der Großteil nur (recht unintuitiv) bebildert mit wenig Beschreibung war. Eine geschlagene Dreiviertelstunde hat es gedauert, bis ich erstmal bei meinem Fernseher neben der PS5 ein wenig Platz geschaffen habe für die Processing Unit und die Kamera und alle Kabel soweit sortiert und angeschlossen hatte, dass ich die Brille zum ersten Mal aufsetzen konnte. wo ich erst einmal komplett erstaunt war, dass das System mich darauf hinweist, dass ich, wenn ich Brillenträger sein sollte, die VR über die Brille anziehen soll. Hätte erwartet, dass ich irgendwo in den Einstellungen sagen kann, wie schlecht ich sehe, und dass die Brille darauf angepasst wird, aber anscheinend nicht. Naja, zum Glück ist meine Brille recht filigran und zierlich, das ging also mehr oder weniger gut. Habe mich dann durch das “Tutorial” geklickt und dann auch gelernt, wie man das Ding kalibriert und hab mich erst einmal mit den Einstellungen ein wenig herum geplagt, um mich ein wenig damit vertraut zu machen. Wahrscheinlich ungefähr 1,5 Stunden nachdem ich die Brille ausgepackt hatte, konnte ich dann also mein allererstes VR-Spiel starten. Mit “The Rabbit Hole” habe ich ein kleines Escape Room-Spiel gewählt, das in einer düsteren Alice im Wunderland-Optik gehalten war, und ein wenig musste ich dabei an Alice: Madness Returns denken, wenn ich die creepy Musik und Lacher, die teilweise eingeblendet wurden und einem immer das Gefühl von Gefahr vermittelten, auch wenn einem absolut nichts passiert außer ein oder zwei Jumpscares. Wir befinden uns auf alle Fälle in einem Raum, der irgendwie aussieht wie ein super altmodisches Schlafzimmer, eventuell ein Hotelzimmer? In diesem wacht man als körperlose Person auf und kann sich erst einmal umsehen - ich natürlich im Komfortmodus mit Sprungpunkten, an die “normale” Steuerung hab ich mich nicht dran getraut. Soweit so gut, hat erst mal ein bisschen gedauert, bis ich rausgekriegt habe, wie ich meinen Kopf bewegen muss, damit die Pfeile sichtbar werden, und bin während dem Spielen auf meinem Sofa irgendwie immer weiter zurück gerutscht, da ich wohl die Kalibrierung verloren habe, wenn ich die Kamera geswitcht habe oder so, bzw. die Entfernung nicht gut beibehalten wurde. Keine Ahnung ob es an mir, an der Einrichtung der Brille oder am Spiel lag, aber das zog sich so durch. Man kann zwar die Brille jederzeit durch Gedrückthalten von neu ausrichten, aber das hat während dem Spiel irgendwie nur so semi-optimal funktioniert, da auf derselben Taste bei kurzem Drücken auch das Inventar lag, und dann irgendwie beim Rausgehen aus dem Inventar alles trotzdem manchmal nur mäßig gepasst hat. Aber egal, ich schweife ab. In dem Raum befinden sich also ein Bett, ein Bücherregal, ein paar Bilder, eine große Standuhr und ein Tisch mit einer Musikbox mit ein paar Schaltern darauf. Wenn ich den Wecker neben dem Bett drücke, spielt der mir eine Melodie ab, und ich ahne schon, dass ich hier an der Musikbox die gleiche Melodie einstellen soll. Die rauszuhören war kein Problem, aber ich hab über die vielen Durchgänge, die ich für die 100% der Trophäen machen musste, nie gewusst, wie genau die Schalter da jetzt wirklich mit reinspielen - beim Betätigen der Schalter hat sich die Melodie teilweise in der Tonlage verändert, und manchmal nicht (man musste 2 miteinander kombinieren und die Verteilung war bei jeder Runde zufällig generiert), und um das zu “prüfen” gab es einen Hebel auf der Seite der Box, die dann die gesamte Melodie abgespielt hat und dann einfach dazwischen die Tonlage geändert hat. Abbrechen konnte man das nicht, man musste warten, bis es zu Ende gespielt hatte, und konnte es dann noch einmal probieren. Hat mich dann etwas später doch einiges an Nerven noch gekostet, aber ich greife vor. In Alice-Anlehnung kann man durch Lösen dieses Rätsels die “Drink Me”-Potion aus dem Märchen erhalten - diese schrumpft einen und man kann dann zum Beispiel unters Bett laufen und dort eine Puzzlebox heraus holen, mit der man an der Tür ein Rätsel machen kann, und findet darunter einen Cupcake - den “Eat Me”-Cake, der Alice wieder größer macht bzw. noch weiter wachsen lässt. Beides braucht man zusätzlich zu einem nach einem gelösten Puzzle verfügbaren Schalter, mit dem man es im Raum Tag oder Nacht werden lassen kann, denn nur dann kann man alle Rätsel erreichen und das Kartenset bestehend aus Herz-Zehn bis Herz-Ass finden und aufnehmen, damit man aus dem Raum entkommen kann. War prinzipiell schon ganz cool, auch wenn ich dazwischen mal anstand, weil ich eben einiges lösen konnte, aber die Musikbox nicht behirnt hatte, obwohl ich wusste, was zu tun war, eigentlich. Danach aber kein Problem mehr. Die einzige Herausforderung danach war dann, dass eine Trophäe es erfordert, in unter 10 Minuten aus dem Raum zu entkommen. Ja, sehr spaßig, wenn die Rätsel zufällig zusammengestellt werden und jedes Mal etwas anders sind, und wenn die Kalibrierung der Brille dazwischen flöten geht oder Sprungpunkte nicht richtig angezeigt werden. Laut Lösungsvideo war das alles ja ganz okay, aber weil ich die Brille auf hatte, konnte ich natürlich nicht gleichzeitig in eine Guide schauen. Was mach ich also? Ich ruf mal schnell meine Navigatorin (a.k.a. meine beste Freundin) an, schicke ihr die Lösung, lade sie in eine Shareplay-Session mit Videoübertragung ein und bitte sie, sich mit der Stoppuhr und den Schritten, die ich machen muss, hinzusetzen und mir eine Gedankenstütze zu sein. Das war ganz witzig, aber auch herausfordernd, denn die 10 Minuten waren schon nicht mehr machbar, wenn ich die Musikbox zu Beginn nicht auf Anhieb hinkriege. Und ich hab sie nur selten auf Anhieb hingekriegt, aber wenn ich die Melodie bis zum Ende dudeln lassen musste, hab ich schon zu viel Zeit verloren. Manchmal musste ich auch dazwischen neu starten, weil ich die Sprungpunkte nicht richtig anvisiert bekommen hatte, usw. Da dachte ich mir dann es sei vielleicht eine gute Idee, mal die “normale” Steuerung auszuprobieren, denn damit sei ich vielleicht schneller. … Haha, gute Idee. Nicht. Ich hab einmal drei Schritte gemacht und die Kamera ich glaube um 90° gedreht und mir war den restlichen Abend dann kotzübel. Ich hab den Durchgang sofort abgebrochen und wieder umgestellt. Hab alles in allem dann einen Run gehabt, der wohl ganz knapp war, vielleicht ne halbe Minute oder so, dann einige Fails, wo ich mittendrin abgebrochen hab, weil ich zu viel Zeit gebraucht habe, aber nach ein paar Versuchen und Ärgernissen mit der Musikbox hat es dann auch innerhalb der vorgegebenen 10 Minuten geklappt. “The Rabbit Hole” war auf alle Fälle mal ein angemessenes erstes Erlebnis für meine VR und ich glaube auch eine gute Wahl, um mich mit dem neuen Medium mal vertraut zu machen. Ich hab momentan noch 2 weitere Spiele im Backlog, Moss und Monsters of the Deep, und die VR-Trophäe bei Concrete Genie auch noch, aber fürs erste hab ich die VR wieder abgebaut, da ich zumindest bei Moss und Concrete Genie gerade nicht weiß, ob ich die Move-Controller brauche, die mir meine beste Freundin beim nächsten Mal mitbringt, wenn wir uns sehen. Bis dahin habe ich den ganzen Kabelsalat erst einmal wieder abgebaut und die VR im Schrank verstaut. Beim nächsten Mal weiß ich auf alle Fälle dann aber schon, wie ich sie anschließen muss und kann schneller starten. Plattform: Playstation 4 (VR) Fortschritt: 12/12 Trophäen (100%) Bei diesen Spielen halte ich mich wieder kurz, denn zu den ganzen Artifex- Mundi-Wimmelspielen ist mittlerweile glaube ich schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Die Spiele laufen vom Spielprinzip und auch von der Trophäenauswahl her immer gleich ab, deswegen gibt es nicht viel zu berichten. Demon Hunter 4 ist einer der neueren Titel, die ich bisher noch nicht besaß, und wo ich auf einen angemessenen Sale gewartet hatte. Der kam vor kurzem, und weil ich hier ja meinen regelmäßigen Fix brauche, hab ich das Spiel auch gleich runtergeladen und gespielt. Ich kann gar nicht mehr sagen, ob man hier die gleiche Protagonistin spielt wie bei dem anderen Demon Hunter-Teil, den ich gespielt habe, oder ob die “unabhängig” sind in der Reihe, aber ist ja egal. Spielt diesmal auf alle Fälle in Ägypten, wo wir ein Artefakt von Horus finden und dann seinen bösen Bruder Seth wieder verbannen und ihn befreien müssen. Das natürlich wieder, indem wir tolle Rätselchen lösen, also das, was man eben so tut, wenn man die Welt retten möchte. Platin Nr. 613 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 23/23 Trophäen Platin Nr. 616 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen Huch, um das Spiel war es ruhig im letzten Update, weil ich es wegen Monster Hunter beiseite gelegt habe, und auch nach dieser Monster-Platin habe ich es nicht gleich abgeschlossen, obwohl sich das für mich so gehört hätte. Im Laufe des Monats Juni musste ich aber ran, weil meine monatliche Trophy Advisor-Challenge mir das so vorgegeben hatte, und ich hatte dann auch wieder Bock drauf, weil das Spielprinzip recht cool war, auch wenn ich die Steuerung nicht immer optimal umgesetzt fand. Vielleicht wäre es mit VR ein besseres Erlebnis gewesen, das kann aber nicht beurteilen, da ich es im VR-Modus nicht ausprobiert habe, eben wegen meinem Motion Sickness-Erlebnis mit The Rabbit Hole, und weil das Spiel doch sehr farbenfroh war und ich daher unsicher war, ob ich das möchte. Also hab ich es auf die altbewährte Standardmethode mit Dualshock weiter gespielt, ganz langweilig am normalen TV. Wo hab ich letztens eigentlich aufgehört? Ach ja, ich hatte ja nur Kapitel 1 gespielt gehabt von ich glaub 6 oder so. Wir folgen der Reise unserer Delfine weiter in immer verschmutztere Gewässer mit schlechteren Bedingungen, in denen diese komischen Sentients, die ich letztens erwähnt habe, die eben das Ökosystem beeinträchtigen, nach wie vor aktiv sind und Wellen aussenden, die es Lebewesen unmöglich machen, in ihre Nähe zu kommen. Die Reise führt uns in ein versunkenes London, Athen oder auch New York, in tiefe Gewässer nach “Atlantis” oder aber auch in die Eis-Ozeane, und die Aufgabe von Jupiter und Mars ist es, die Maschinen an jedem Ort zu deaktivieren und zusätzlich noch ein paar Bewohnern dieser Gebiete, Walen, Meeresschildkröten, Rochen, Krabben, was auch immer eben im Meer so kreucht und fleucht, auszuhelfen und sie zum Beispiel aus Abfall zu befreien, in dem sie gefangen sind. Einerseits war das alles durch das dunkle Design mit den “Farben”, die man erst durch das Echolot für kurze Zeit dabei hat, total schön anzusehen und es hat Spaß gemacht zu erkunden und neue Fähigkeiten freizuschalten, mit denen man dann zum Beispiel in tiefe oder besonders kalte Gewässer vordringen kann, aber andererseits hat es schon auch zum Nachdenken angeregt, wenn man so sah, was eigentlich die Menschheit mit den Ozeanen anrichten kann und wovon wir gar nicht so weit entfernt sind… Aber das ist auch kein Wunder, denn wenn man in die Collection usw. schaut sieht man, dass das Spiel Partner wie “SeaLegacy” oder “The Ocean Foundation” aufzeigt, die sich für die Gesunderhaltung der Ozeane einsetzen. Auch wenn ich Startschwierigkeiten hatte und bis zum Ende die Steuerung nicht das Nonplusultra fand, kann ich das Spiel jedem ans Herz legen, der zum Beispiel auch Abzu oder so mochte, denn Jupiter & Mars war definitiv ein Erlebnis. Platin Nr. 614 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen War doch klar, dass das früher oder später hier auftaucht, nicht wahr? Das Mayo-Glas ist wieder zurück, das unsittlich begrapscht werden möchte und Anekdoten aus seinem Leben im Gepäck hat. Kultig? Ja, mittlerweile definitiv, denn auch diesmal hat man sich allerhand absurde Geschichten einfallen lassen, die das Mayo-Glas einem erzählt, wenn man es denn nur hartnäckig genug betatscht und dafür dann “Sticker” erhält, die jeweils das nächste Kapitel “freischalten”. Das geht diesmal von seltsamen Bekanntschaften über einen Hippie-Roadtrip mit vielen fancy Substanzen zur Aufarbeitung der Beziehung des Mayo-Glases zu seinem Vater, zu dem es den Kontakt abgebrochen hatte, da es sich (wie wir schon aus Teil 2 wissen) dafür schämt, noch nichts aus seinem Leben gemacht zu haben. Wenn es sich dann bereit fühlt, Achtung Spoiler hier!, ihm wieder unter die Augen zu treten, ist es jedoch schon zu spät und es stellt fest, dass der Vater verstorben ist. Nicht mit dem Verlust klarkommend geht es dann nach der Klick-Orgie noch auf einen Ausflug in einen Park, wo ein langer Spaziergang bzw. eine Wanderung dem Mayo-Glas helfen soll, die Gedanken zu sortieren und zu lernen, mit dem Verlust umzugehen. Naja. Funktioniert eher so semi-gut mit all den Pilzen, über die man auf dem Weg stolpert, und die allerhand Halluzinationen, also bescheuerte Minispiele, auslösen. Hier noch 10 Meilen laufen zu müssen war etwas übertrieben, weil langwierig, aber auch irgendwie witzig. Platin Nr. 615 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 51/51 Trophäen Hier halte ich mich auch kurz, denn Jigsaw Finale ist wie die anderen Jigsaw-Spiele, über die ich schon mal hier geschrieben habe, ein recht schnelles Spiel, bei denen man Puzzles zusammenbaut. Leider wie schon bei den Vorgängern eine sehr unintuitive Steuerung, das hatte ich ein wenig verdrängt, dafür diesmal relativ schöne Puzzlemotive mit Länder-/Städte-Thema. Platin Nr. 617 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen. Die Turbo-Version treibt das ganze auf die Spitze, da springt das Essen ungefähr 3x schneller, wenn man gedrückt hält. *räusper* Platin Nr. 618 - The Jumping Hot Dog Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Platin Nr. 619 - The Jumping Hot Dog: Turbo Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Platin Nr. 629 - The Jumping Sandwich Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Kommen wir zum Buchstaben “K” der Alphabet-Challenge. Eigentlich hätte ich dafür ja Kingdom Hearts Birth By Sleep: A Fragmentary Passage ausgewählt gehabt. Um auch endlich mal bei der Serie voranzukommen. Ich hatte das Spiel auch schon installiert und gestartet… Nur um dann im Intro festzustellen “ups, A Fragmentary Passage spielt handlungsmäßig erst nach Dream Drop Distance”. Und es würde Sinn machen, das wirklich davor zu spielen, auch wenn ich schon gut gespoilert bin, was diverse Kingdom Hearts-Ableger angeht, die ich selbst noch nie gespielt habe. Deswegen hab ich dann abgebrochen (Trophäenliste war noch keine installiert), da ich auf Dream Drop Distance oder noch eine Runde “normales” Birth By Sleep gerade überhaupt keinen Bock hatte und hab in meinen Backlog geguckt. Und da kam mir Kotodama unter, und da ich momentan sehr in Novellenlaune bin, hat das ganz gut gepasst. Erwartungen hatte ich keine hohen, da ich bereits von einem Minispiel und leicht bekleideten Mädchen wusste, und daher dachte ich erst einmal, dass das Ganze sehr seicht werden würde. Ich wurde dann aber positiv überrascht und hab das Spiel an 4 Abenden durchgesuchtet, was einerseits an der Story lag und andererseits an dem Minispiel, das eine Art Match-3 war, und es eigentlich gar nicht um die leicht bekleideten Damen ging, wuhu! So, worum gehts jetzt aber? Der Protagonist (oder die Protagonistin, man kann sich das Geschlecht des eigenen Charakters aussuchen zu Beginn, das hat aber keinen Einfluss auf die Handlung) kommt als Transferschüler an die Fujisawa Academy, mit einem Geheimnis, dass er oder sie einen Pakt mit einem Dämon geschlossen hat, wodurch er/sie die Fähigkeit bekommen hat, andere Menschen dazu zu bringen, ihre wahren Gedanken zu irgendwelchen Themen preiszugeben, auch wenn sie das nicht wollen. Dazu muss eben dieses Match-3-Minispiel gelöst werden und die Anforderung ist, dass sich Prota komplett auf die “Essenz” des Gegenüber fokussieren muss, und anscheinend funktioniert das für unseren Hauptcharakter wohl am besten, wenn er sich die jeweiligen Personen nackt vorstellt. (Darüber macht sich der Dämon nicht nur einmal lustig während dem Spiel) So, das sagt jetzt aber noch nicht viel über die Handlung aus - eine unserer Klassenkolleginnen ist Mitgleid vom Occult Research Club, die sich den “7 Mysteries of Fujisawa” verschworen haben, sieben ungeklärte Mysterien, die sich um die Schule ranken, und die sie aufklären wollen, um zu sehen, welche Gerüchte dahinter stecken oder ob manche Dinge wirklich existieren. Das sind zum Beispiel die Geschichte um den weißen Wolf im umliegenden Wald, der furchtbar aggressiv ist, aber es soll Glück bringen, wenn man es schafft, sein weißes Fell zu streicheln, oder ein mysteriöser Gentleman, der nachts in der Schule umgeht und Teeparties abhalten würde - vieles zusammengedichteter Bullshit, möchte man annehmen. Ein ganz besonderes Anliegen ist der Fluch von Mikoto, der immer dann erwähnt wird, wenn irgendjemandem ein Unheil widerfährt, da eine Schülerin namens Mikoto sich vor 2 Jahren das Leben in der Schule genommen hat und wohl vom Dach gesprungen ist… Ich möchte mich, weil eben Novelle, nicht zu weit in Spoilerterritorium vorwagen, aber zusätzlich zu der Dämonen- und Gedankengeschichte nimmt das ganze auch noch eine übernatürliche Wendung, da man es im ersten Durchgang nicht schafft, alle Geheimnisse aufzudecken, das sollen wir aber tun - daher werden wir einfach in eine Zeitschleife gesteckt und wir dürfen die einzelnen Kapitel wieder und wieder spielen, bis wir mit den jeweiligen Personen in den Kapiteln die richtigen Worte gewechselt haben und so alle ihre Geheimnisse aus ihnen heraus gelockt haben (was in einem Durchgang gar nicht möglich ist, weil man erst “Wissen” in diese Zeitschleifen mitbringen und sich dann möglichst schlau verhalten muss). Das war ziemlich cool und hat mich total gefesselt, und die Minispiele dazwischen waren dann immer eine gute Auflockerung. Das Ende, das man dann irgendwann zwar vorhergesehen, aber in allen Details erst aufklären musste, war dann ziemlich krass und hat in mir ein gemischtes Gefühl ausgelöst und mich einerseits ein bisschen an Root Letter, andererseits an Steins;Gate und Chaos;Child erinnert, und das fand ich richtig toll. Für Platin gab es am Ende dann noch eine Herausforderung, dass man im Free Play in diesem Match-3-Spiel noch einmal gegen jeden der Charaktere auf “Hard” gewinnen musste, was das ganze schwieriger machte in der vorgegebenen Zugzahl, und die Siege haben dann jeweils noch ein Artwork in der Galerie freigeschaltet, die man komplettieren musste. Da das Spiel immer mal wieder für kleines Geld zu haben ist: absolute Kaufempfehlung für Novellenfreunde, ich war sehr positiv überrascht! Platin Nr. 620 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 24/24 Trophäen Klein, aber oho. Lydia hab ich glaube ich um schlappe 89 Cent gekauft und für “L” in der Alphabet-Challenge kam mir das wie gerufen, vor allem weil ich ja den Backlog wieder ein bisschen aufräumen wollte. Lydia kann man sagen ist eine Mischung aus 3rd-Person-Walking-Simulator und Novelle, wo man die kleine Lydia dabei verfolgt bzw. steuert, wie sie erwachsen wird. In einem nicht sehr liebevollen Elternhaus. Es beginnt alles damit, dass sie von den Eltern ins Bett geschickt wird, und ihr Vater die Gutenachtgeschichte mittendrin, als es um Monster ging, abbricht, weil die Eltern noch Besuch bekamen. Ohne Happy End hat Lydia aber Angst und muss sich dem ganz allein stellen. Dies fängt dann als eine Reise durch einen Traum an, endet aber dann in der Erkenntnis, dass sie wohl ein ungewolltes Kind war, die Eltern sich irgendwann mal trennen bzw. der Vater abhaut, und die Mutter die Schuld Lydia zuschiebt daran, dass ihr Leben den Bach runtergeht. Lydia als Kind und Jugendliche sieht sich immer wieder mit Alkohol- und Drogenproblemen der Mutter konfrontiert, an denen natürlich sie schuld zu sein scheint, weil sie ja das Leben ihrer Mutter durch ihre Geburt ruiniert hätte, und hat selbst ihr Päckchen zu tragen dank teils nicht so schlauer Entscheidungen, die sie im jugendlichen Leichtsinn oder einer rebellischen Phase trifft. Harter Tobak, kann ich nur sagen, und viel mehr möchte ich gar nicht verraten, da man dieses Spiel auf sich selbst wirken lassen muss. Ich musste mehr als nur einmal schlucken und muss sagen: Spaß hat mir diese Stunde, die ich dafür gebraucht hab, eigentlich keine gemacht. Natürlich nicht, weil mir das Spiel nicht gefallen hätte, sondern weil dieses Spiel keinen Spaß machen soll, und ich glaube damit hat es alles richtig gemacht. Schaut rein! Platin Nr. 621 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zuletzt in meinem Projekt über ein Lego-Spiel berichtet habe. Früher, noch vor meinen Projektzeiten, habe ich mich über jede neue Lego-Veröffentlichung tierisch gefreut, aber irgendwann war dann ein wenig die Luft raus, als sie immer größer und unübersichtlicher waren, und gefühlt nicht mehr so viel Liebe in die Weltgestaltung gesteckt wurde, wie das noch bei den PS3-Titeln wie zum Beispiel Harry Potter oder Fluch der Karibik der Fall war. Für mich fing es ja an bergab zu gehen, als man begonnen hat, die Spiele zu synchronisieren, davor war das viel witziger und effektvoller. Zu niedrigem Preis habe ich mir aber trotzdem im letzten Jahr drei neue Lego-Titel zugelegt, weil zwischendurch macht mir die sinnlose Zerstörung ja doch Spaß, und The Lego Movie 2 war eines davon, und den habe ich begonnen, als mich der Drang nach Lego mal wieder überkommen hat, aber ich kann gleich vorweg nehmen: vom Hocker gerissen hat mich dieses Spiel nicht, und ich hatte vergleichsweise auch recht wenig Spaß damit. So, der erste Teil von Lego Movie ist ja schon Kult mit seinem Signature-Song “Everything is awesome”, und auch das Spiel dazu hat eigentlich recht viel Spaß gemacht. Bis vor kurzem bin ich noch nicht in den Genuss vom zweiten Film gekommen, aber Netflix sei Dank hab ich das dann noch nachgeholt, bevor ich mit dem Spiel begonnen hatte, da ich mir dachte, dass das sonst doof sei. Und die Entscheidung war auch gut so, denn man spielt hier die Story nur vage nach, kam mir vor, da Lucy alles auch nur so als “außenstehend” erzählt - ich möchte auch gar nicht so genau darauf eingehen diesmal, da man dazu einfach den Film angucken muss. Es gibt auch nur einen bedingt linearen Verlauf, denn ab Freispielen ist eigentlich alles offen zugänglich, es gibt nicht wie in den meisten anderen Spielen zu irgendeinem Franchise die Aufteilung in Level, die man erst einmal im Storymodus spielt, und in die man später mit voller Charakterauswahl zurückkehren kann, um alle Collectibles dort zu sammeln und einen “wahren xy” zu erlangen, wenn man ausreichend Zerstörung getätigt und somit genug Studs, die Währung in Lego-Spielen gesammelt hat. Es gibt hier auch keine Goldsteine wie in den anderen, hier nennen sie sich “Master Pieces”, von denen es auf jedem Planeten, den man besucht (diese fungieren als die “Level”), eine gewisse Anzahl zu sammeln gibt und für die man dann auch alle Fähigkeiten braucht, die man über den Spielverlauf so freispielt. Was mich hier auch etwas irritiert hat war die Tatsache, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, als welcher Charakter man spielt, außer für die paar Sidequests, bei denen man als ein bestimmter Chara mit einem anderen NPC reden muss. Normalerweise war es ja immer so, dass Charakter A Spezialfähigkeit X hatte, Charakter B konnte Y, und Charakter C konnte zum Beispiel fliegen. Hier wird das alles über Gadgets gelöst, die man mühsam auswählen und dann entweder bauen oder verwenden musste, und das hat zumindest mir irgendwie keinen Spaß gemacht. Am meisten gestört hat es mich aber, dass es die roten Steine in dem Sinn nicht mehr gab. Die waren im Endgame immer das Witzigste, wenn man dann Geldmultiplikatoren von fast x2.000 hatte, unbesiegbar war, Studs magnetisch anziehen konnte usw., und das alles auf einmal. Das Äquivalent sind hier ich glaube “Super Relics” hießen sie, die man entweder vollständig oder in Teilen in Kisten fand, und die man beim Shop dann gegen die Relics einlösen konnte. Hier gab es zwei Typen, einmal Kopfbedeckung und einmal Gegenstand, den man in der Hand tragen konnte (zweiteren musste man für den Effekt dann auch ausrüsten - wenn man etwas anders gebraucht hatte, konnte man den Effekt nicht nutzen). Es gab hier nicht so etwas wie Multiplikatoren etc., was sehr schade ist und dann im Endgame irgendwie nicht recht witzig war. Trotzdem war es dann im Endgame relativ grindy und hat zumindest mir dann keinen Spaß mehr gemacht aus den genannten Gründen, vor allem weil man halt auch durch die Relics kaum einen wirklichen Vorteil im Endgame hatte und alles super-mühsam war. Und bevor ich wieder frustriert bin schließe ich hier. Wenigstens hab ich für das Spiel nicht allzu viel Geld bezahlt. Ich hoffe die anderen, die ich noch habe, werden besser. Platin Nr. 622 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 51/51 Trophäen Ich weiß a. nicht recht, was ich hier überhaupt gespielt habe und b. deswegen nicht wirklich, was ich über “Dreaming Canvas” so schreiben soll. Wahrscheinlich ist es am besten, wenn ich es als virtuellen Rundgang als Künstler bezeichne. Denn Dreaming Canvas ist nichts anderes als ein kleiner 100%-Walking-Simulator, deren einziger Sinn es ist, in ein paar kleinen Leveln ein paar Punkte abzugrasen, sich einerseits Zitate von berühmten Künstlern anzuhören (das ist aber nicht trophäenrelevant), so wie an Stellen mit einer Leinwand auf einer Staffelei ein wenig mit Farb- und Linienstärken-Einstellungen herumzuspielen und so ein Abbild der Umgebung zu erstellen. Trophäen gibt’s, wenn man die paar verstreuten Leute in jedem Level findet, man muss aber nur neben diesen stehen und nicht mit der Staffelei interagieren, was recht wenig Sinn gemacht hat. War etwas enttäuschend, ich hab bei solchen “artsy”-Spielen immer ein paar Erwartungen, die in dem Fall leider enttäuscht wurden. Wenigstens war’s günstig. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 8/8 Trophäen (100%) Und wieder eine Novelle. Ich sag ja, ich bin grad in Leselaune. Diesmal aber nur etwas sehr Kleines aus dem Hause eastasiasoft, das eigentlich bis zum Ende auch keine Artworks hatte. Die Story ist jedoch ganz nett: Sam, ich glaub 25 Jahre alt und Polizist, fährt am Todestag seiner Eltern zur “East Coast” zurück, um ein wenig in Erinnerung zu schwelgen, da diese dort bei der Heimfahrt von einem Ausflug in einen Autounfall verwickelt wurden, den er als einziger überlebt hat, und gibt sich selbst die Schuld daran, da er der Meinung ist, seinen Vater von der Fahrbahn abgelenkt zu haben. Im Park dort trifft er auf ein junges Mädchen, und im Gespräch mit ihr findet er heraus, dass ihre Eltern auch in diesem Autounfall ums Leben gekommen sind, die zu dem Zeitpunkt gerade auf dem Weg ins Krankenhaus wegen der bevorstehenden Geburt waren – und man konnte das Mädchen aber dort dann auf die Welt bringen und sie hat es geschafft, ist dann aber ins Waisenhaus gekommen, von dort aber nach ein paar Jahren weggelaufen und dann bei ihrem Großvater aufgewachsen. Von Selbst-Vorwürfen geplagt versucht Sam immer wieder, das Thema anzusprechen (je nachdem, für welche Antworten man sich entscheidet), bringt es dann aber aufgrund der weiteren Handlung, auf die ich nicht genauer eingehe, weil harte Spoiler, doch nicht recht übers Herz. War ein netter kleiner “Oneshot” sage ich mal beim ersten Mal durchspielen, aber sehr negativ sind mir die vielen Grammatikfehler aufgefallen, sogar in der englischen Version (ihr wisst ja, ich hab meine Konsolen englisch gestellt). Das hat mir ein bisschen den Spaß genommen, wenn man aufgrund von Fallfehlern und falschen Zeitformen ständig aus dem Lesefluss gerissen wird, und hat der Geschichte leider ein wenig der Ernsthaftigkeit genommen. Deswegen hab ich Platin Nr. 2 in dem Spiel dann nur noch schnell nebenbei mitgenommen: Platin Nr. 623 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 17/17 Trophäen Platin Nr. 624 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 17/17 Trophäen Rhythmusspiel? Ja, da kann man Music Racer im weitesten Sinne dazuzählen, deswegen habe ich es ja gekauft. Grindfest? Schon eher. Music Racer verspricht eine Art Arcade-Racer, bei dem man im Takt mit dem Fahrzeug zwischen den Spuren wechselt und dort Lichtpunkte einsammelt. Das alles zu Trance-/Electric-Musik und im Retro-Stil, ähnlich wie bereits Rhythm of the Gods, aber irgendwie auch anders. Ich dachte mir, dass das eigentlich recht cool sein könnte, aber irgendwie kam dann schnell die Ernüchterung. Ich hatte brav mein Headset auf und hab den ersten Track gestartet, und war erst einmal völlig überfordert mit den ganzen Lichteffekten und dem Tempo des Spiels aufgrund der Musikgeschwindigkeit. Schnell musste ich jedoch feststellen, dass die Lichtpunkte einzusammeln eine Herausforderung ist, da auf der Strecke, die man zu Beginn verfügbar hat, alles kurvig und hügelig ist, sodass man oft die Lichtpunkte gar nicht rechtzeitig sieht, um reagieren zu können. Zusätzlich dazu gibt es hier kein Konzept von Combos o.ä., es gibt zwar einen “Punktezähler”, was dann nach Beenden des Levels in Credits zum Kaufen neuer Fahrzeuge und weiterer Strecken umgewandelt wird. Hierfür gibt es drei Schwierigkeitsgrade - Standard, bei dem es Hindernisse gibt, denen man ausweichen muss, da sonst der “Combo”-Zähler für die maximalen Punkte zurückgesetzt wird, einen Hard-Modus, wo es glaube ich auch Punkteabzug für die bisher erreichten Maximal-Punkte gibt, und einen Zen-Modus - der war dann mein Go-To, da man sehr viele Credits brauchte. Jap, denn man musste alle Strecken sowie alle Fahrzeuge kaufen, wofür man über 400k Credits brauchte. Für eine Runde, die man spielt, erhält man im Zen-Modus zwischen 1.200 und knapp über 3.000 Credits, je nachdem welche Strecke man auswählt und welchen Song, denn für die Songs gibt es eben unterschiedlich viele Lichtpunkte. Das wurde zum Ende hin dann schon recht langweilig sag ich mal, da ich es bis dahin nicht wirklich geschafft habe, im Rhythmus zu spielen, da das nur stellenweise eben gut funktioniert hat je nach Song und Strecke. Ich hab mich dann am Ende auf die beiden Tracks “Infectious” und “Mood Control” auf der Strecke “Retro” eingespielt, da diese Strecke relativ gerade und auch flach war und man einen recht guten Überblick hatte, wie man hier sehen kann (leider die ersten paar Sekunden abgeschnitten, ich hätte nicht erwartet, dass 5 Minuten nicht reichen): Ja. Ewig gedauert hats halt trotzdem, und ich bin zwiegespalten. Mit ein paar mehr Optionen für das Gameplay hätte man hier einiges rausholen können, aber ich weiß nicht, vielleicht macht das die “Ultimate”-Version besser, wo man wohl irgendwie auch eigene Musik verwenden kann, da die Tracks immer generiert werden anhand des Beats? Probier ich vielleicht mal aus, wenn es im Sale ist, wir werden es sehen. Trotzdem gibt es ein weiteres Rhythmusspiel in meiner Sammlung: Platin Nr. 625 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 37/37 Trophäen Ui, ein hübscher kleiner Puzzler. Ich weiß nicht, ob ich die Story dahinter verstanden habe, aber ist egal, Spaß gemacht hat’s. Auf der Suche nach dem “N” für meine Alphabet-Challenge hab ich mir Night Lights ausgesucht, das ich schon dafür “reserviert” und bisher nicht gespielt hatte. Da ich gerade Urlaub habe, hab ich die PS4-Version dann dazwischen mal gestartet, ganz dekadent nachmittags, als ich faul am Sofa rumsaß und nichts besseres mit mir anzufangen wusste, da es draußen noch zu heiß war für den für diesen Tag geplanten Ausritt, aber auch zu heiß, um einfach nur im Bett zu liegen und auszuschlafen. Ich glaube es geht darum, in eine dunkle Gegend irgendwie das Licht zurückzubringen. Man ist ein kleines Wesen, das zuerst eigentlich noch nichts kann außer Laufen, Springen und Dinge zu schieben/ziehen, und soweit ich das richtig verstanden habe, muss man “Sternenstücke” sammeln, um alles wieder zu erleuchten. Man löst also kleine Puzzle- und Platforming-Sequenzen und muss sich dabei immer wieder mal Licht- und Schatten-Effekte zunutze machen, um weiterzukommen und sich im Spielverlauf weitere Fähigkeiten wie einen Dash, Doppelsprung oder auch eine “tragbare” Laterne auf dem Kopf anzueignen, die man gegen Verwendung von Energie einsetzen kann. Die Energie erweitert man dauerhaft durch Einsammeln von Blitzsymbolen, die in den Leveln immer gut sichtbar platziert sind, die man aber manchmal ohne bestimmte Fähigkeiten noch nicht erreichen kann - ist aber egal, da man im Spielverlauf trotzdem mehr als genug einfach so mitnimmt, und es zumindest nicht für Trophäen erforderlich ist, alle zu sammeln. Was ziemlich cool war ist, dass das Spiel nicht komplett linear abläuft, denn man reist über Portale immer zwischen den einzelnen Bereichen von “Wald”, “Stadt” und “Wüste” hin und her und muss diese teilweise auch mehrfach besuchen. Das war schon cool, und optisch hat mir das Spiel auch super gefallen und mich ein wenig an Midnight erinnert. Auch hier wieder mal eine kleine Perle, ich glaube dieses Update ist fast voll mit Empfehlungen. Platin Nr. 626 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 627 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Und dann kommen wir zu “O”... Wo ich gar nicht viel zur Auswahl hatte, und deswegen ist “Ostwind” in die Konsole gewandert - weil das eigene Pony natürlich nicht ausreicht und ich mir immer wieder in Erinnerung rufen muss, wie schlecht jegliche Pferspiele doch sind und dass sie kein Ersatz für das richtige sind. Erstmal, als ich kurz in den Leitfaden geguckt habe um zu checken, was mich so erwartet bzw. ob etwas verpassbar sei, musste ich mal schlucken, da dort noch drin stand, dass die Trophäen so verbuggt sind, dass sie gar nicht freischalten. Das wurde aber wohl dann doch noch irgendwann gefixt, denn auch wenn beim Starten des Spiels die Trophäenliste erstmal nicht sichtbar war, hab ich nach Spielen des Tutorials dann die erste Trophäe aber wie gehofft bekommen. Gut soweit, ich konnte also weitermachen. Das Ostwind-Spiel ist vage angelehnt an die Ostwind-Filme, wo das Mädchen Mika, die eigentlich nichts mit Pferden am Hut hatte, eine “besondere Verbindung” zu dem unhändelbaren Hengst Ostwind aufbaut, der eigentlich ihrer Großmutter gehört, die eine Reitanlage auf ihrem Gutshof betreibt. Das Spiel spielt nach der Handlung des ersten (und möglicherweise auch zweiten) Films, wo Mika in den Sommerferien endlich wieder auf der Anlage ihrer Oma ist und viel Zeit für Ausritte mit Ostwind hat. Handlung gibt es im Spiel kaum, die “Storyline” ist eigentlich eine Ansammlung von Missionen, die man für die Charaktere aus den Filmen erfüllen kann, was im Grunde aber meistens nur Checkpoints durchreiten von A nach B (in einer gewissen Zeit) ist, irgendwohin zu reiten und ein Foto von einem gewissen Punkt auf der Map zu schießen, oder aber auch entflohene Kühe oder Ponys wieder einzufangen. Da das so repetitiv und unnötig war, nur dazu diente, Ostwinds Parameter etwas zu steigern (Beweglichkeit, Ausdauer etc.), hab ich da dann aber bei der zweiten “entlaufenes Pferd einfangen”-Quest aufgehört damit, da diese absolut ätzend waren und ich kein Geschick dafür hatte. Für Trophäen war’s nicht notwendig, ich hatte zumindest Ostwinds Beweglichkeit bereits auf Maximum an diesem Punkt, was mir am wichtigsten war, und ich glaube auch nicht, dass ich etwas versäumt habe, wenn ich ehrlich bin. Trophäenmäßig muss man nämlich eigentlich nur das Tutorial absolvieren und einmal Pferdepflege betreiben (muss man dazwischen auch, damit man keine Leistungsverluste beim Pferd hat, ansonsten holt man eigentlich alle Trophäen durch Erkundungen auf einem “Ausritt” auf der Map. Das ist ziemlich straightforward, es gibt 120 Collectibles zu sammeln, geschnitzte Pferdefiguren, ähnlich wie bei Unicorn Princess oder My Little Riding Champion, für die gibt es Trophäen, sowie für das Finden von ein paar giftigen Pflanzen, die gut glitzernd herumwachsen, und eben das Erreichen von markanten Wegpunkten auf der Karte, die in den Filmen bzw. im Spiel bei den Missionen Relevanz hatten. Alles in allem war bei diesem Spiel die Steuerung recht sauber und etwas besser als in den anderen Pferdespielen, die ich vor einer Weile gespielt hatte, aber anatomisch sieht Ostwind jetzt trotzdem nicht so toll aus und ich hab immer so meine Probleme mit diesem generischen Hufgetrappel, das sich einfach nicht wie realistischer Schritt, Trab oder Galopp anhört. Dazu kommt natürlich, aber das ist auch im Film so, dass Mika ganz das Natural Horsemanship-Mädchen ist und stilecht ohne Sattel nur mit Bosal/Knotenhalfter im Gelände und auf der Straße unterwegs ist, in Jeans, Turnschuhen und natürlich, weil dann weht das Haar nicht so schön, ohne Helm. Triggert mich tierisch. Wenn ich nur 5 Minuten ohne Helm auf einem Pferd sitze, von dem ich aber weiß, dass es total brav ist, krieg ich schon ein mulmiges Gefühl. Geht für mich überhaupt nicht klar, aber gut, das hab ich auch letztes Mal schon gesagt und mich darüber ausgelassen. Ich find es aber nach wie vor schade, weil das für das Zielpublikum einfach eine falsche Message liefert. Ehrlich mal, wer Hirn hat, schützt es, so die Redewendung. Auch etwas öd fand ich, dass die Map zwar groß und nicht ganz so eintönig wie bei Bibi und Tina war und ganz schön aussah, aber trotzdem irgendwie recht leer wirkte. Es gab kaum Umgebungsgeräusche kam mir vor, und bis auf ein paar Tiere, die man beim Waldritt sieht, die aber nicht sehr dynamisch reagieren, gibt es sonst nichts. Keinen Autoverkehr, keine anderen Leute oder andere Reiter, das war etwas öd. Aber technisch hätte das Spiel das wohl nicht anders gepackt. Trotzdem besser als die anderen Pferdespiele, die ich bisher gespielt habe. Bin gespannt, ob der Nachfolger das noch ein wenig besser hinkriegt. Damit gibt es “O” und eine weitere Platin, und wir können endlich zu meinem Highlight in diesem Update kommen. Platin Nr. 628 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 25/25 Trophäen Buongiorno (oder buonasera, je nachdem wann ihr das lest ) zur nächsten Novelle, die uns nach bella Italia entführt und mich stilecht italienisch mit den Händen fuchteln lässt aufgrund des ständig eingeworfenen Italiano mit japanischer Aussprache. Mille grazie für dieses Erlebnis, von dem ich nach wie vor nicht sicher bin, ob es mir meine Erfahrung mit der Novelle ein wenig vermiest hat, da es der Ernsthaftigkeit der Geschichte einen kleiner Dämpfer verpasst hat, oder ob es mich eigentlich köstlich amüsiert hat. Hing wohl von der gerade gespielten Route und von der Tageszeit ab, zu der ich die Switch in der Hand hatte. Je später nachts, desto amüsanter, oder so. Anm. d. R.: Klein-Jeanny hat in der Schule 4 Jahre Italienisch gelernt und ist familiär bedingt oft mit Italienisch konfrontiert, sodass zumindest ihr Hörverständnis ziemlich gut ist. Oder nennen wir es so: der Grund, warum ich die Buchstaben K bis O durchgehetzt habe, da ich dieses Spiel unbedingt für “P” hernehmen wollte, weil ich die letzten Wochen so viel Zeit damit verbracht habe. Allora… “Piofiore: Fated Memories”, wie die Lokalisierung bei uns heißt… Eine in Fankreisen sehr gehypte Novelle, was ich ja zu Beginn gar nicht so nachvollziehen konnte, abgesehen vom wundervollen Artwork-Stil. Vor allem, nachdem mich vor kurzem erst Nightshade so gefesselt hat, hatte ich mit Piofiore und dem ganz anderen Setting erst einmal ein paar Startschwierigkeiten. Sorgen hätte ich mir aber absolut keine machen müssen, hab ich dann festgestellt, denn dieses Spiel “ticked all my boxes”, wie man so schön sagt. Bleibt also bitte hier, während ich mich wieder ausgiebig über eine Otome-Novelle auslasse. Und ich sage hier nicht zu viel, wenn ich sage, dass diese, obwohl sie auch aus dem Hause Otomate ist, das PEGI 16 diesmal wirklich verdient hat. Und das sag ich nach Hakuouki und Collar X Malice, die jetzt auch nicht von schlechten Eltern sind, was zumindest den Gewaltgrad dort angeht, aber hier geht es nochmal brutaler zu, und ei ei ei, Nasenbluten-Potential gibt es auch, dennmanche Szenen waren schon ziemlich steamy und wurden nicht komplett der Fantasie und dem Kopfkino überlassen. Piofiore ist eine Mafiageschichte, die in dem fiktiven italienischen Städtchen namens Burlone spielt, in den 1920er-Jahren, genauer gesagt 1925. Die Stadt unter sich aufgeteilt haben drei Mafia-Clans: die Falzone, die quasi als “erstes” da waren, die Visconti, welche aus den Falzone hervorgegangen sind, welche sehr auf den “Familiennamen” bedacht waren und keine Außenseiter in die Famiglia gelassen haben, und als drittes die Lao-Shu, eine Zelle der chinesischen Untergrundorganisation Liu Huang Hui (ich hab das bitte direkt richtig geschrieben ), die in Europa Fuß fassen sollen. Mittendrin befindet sich dann auch noch die Kirche, die zumindest von den italienischen Mafiaoberhäuptern gut frequentiert und auch gesponsert wird, und in dieser Kirche als Waise aufgewachsen ist unser Prota-chan, die canon auf den Namen Liliana Adornato hört und ein herzensguter Mensch ist, die immer allen helfen möchte. Zusätzlich dazu hat Lili quasi über die Kirche noch eine Verbindung zur Mafia bzw. genauer gesagt zur Falzone-Familie, von der sie aber auch selbst erst im Laufe der Handlung erfährt und auf die ich nicht genauer eingehen möchte, da ich sonst wohl die “Final Route” zu sehr spoilere, da darauf gar nicht in jeder Charakterroute so genau eingegangen wird. Auf alle Fälle baut sie eben Kontakt zu allen Oberhäuptern der Mafia-Familien auf in den jeweiligen Routen, bzw. werden die dann eben auch zu möglichen Love Interests. Was auch sonst? Dafür bin ich ja hier diesen Spielen. Wer mich kennt, der weiß ja, dass ich bei Novellen immer erst einmal einen Durchgang blind spiele, bevor ich mich für die Routen und verschiedenen Enden dann mit einer Lösung hinsetze, um mir ein bisschen Frust und langes Herumprobieren zu sparen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt also noch genau gar nichts über den Zuneigungsaufbau in diesem Spiel, und wie meine Antworten die Enden oder Game Overs beeinflussen würden, und hab einfach drauf losgespielt. Wie ich danach herausgefunden habe sind zu Beginn auch erst einmal nur zwei der 5 Charakterrouten verfügbar, weitere zwei werden erst danach freigeschaltet und die fünfte, nachdem man alle vier anderen abgeschlossen hat - mit dem Best End natürlich. Beide zu Beginn verfügbaren Charaktere gehören in diesem Fall zur Falzone-Familie, und ich hab mir unwissentlich Nicola Francesca geangelt, den Cousin vom Falzone-Oberhaupt Dante und Second in Command bzw. “Underboss”. Im Nachhinein hab ich erfahren, dass das gar nicht so doof von mir war, da wegen Spoilern etc. seine Route als erste empfohlen wurde. Nicola ist… ein schwieriger Charakter für mich. Aufgeschlossen, beliebt bei den Damen, aber während meinem ganzen Durchgang hatte ich so das Gefühl, dass ich nicht die richtigen Antworten finde und dass er irgendwie gefährlich ist - ja ist klar, meine Güte, er ist ein hohes Tier bei einer Mafia-Famile, natürlich sind seine Hände dreckig. Nichtsdestotrotz, irgendwie hat sich das alles nicht richtig angefühlt und mir hat dieser erste Durchgang überhaupt keinen Spaß gemacht und daher hat mich auch die Geschichte nicht so recht gefesselt. Als ich dann sehenden Auges in das “Bad End” geschlittert bin, ohne kapiert zu haben, was ich falsch gemacht habe, war ich natürlich erst einmal etwas frustriert und enttäuscht von dieser so hochgelobten Visual Novel. Erst als ich danach dann zum ersten Mal in eine Lösung für Nicolas Charakterroute gespickt habe, habe ich gesehen, dass sich die einzelnen Charakterrouten schon aufgrund der Entscheidungen in den zwei Prolog-Kapiteln entscheiden, und danach hat jeder Charakter insgesamt 8 Kapitel. Zusätzlich zu den Dead Ends mit Game Over gibt es für jeden Charakter insgesamt drei verschiedene Enden, bei denen dann jeweils Kapitel 8 komplett unterschiedlich ist - Best End, Good End und Bad End. Hab ich also wohl doch nicht so viel falsch gemacht, nur war ich wohl zu blöd, diesen Chara richtig zu handhaben. Was soll’s, Schwamm drüber und erst mal die anderen beiden Enden und Game Overs erspielt für die Galerie, und aus dem Gedächtnis verbannt. Ab da hab ich mich dann direkt an die vorgeschlagene Reihenfolge gehalten, und der Nächste sollte der Anführer der Lao-Shu sein, also der chinesischen Mafia-Zelle in Burlone. Yang… ist ein "interessanter" Charakter. Natürlich hatte er schon in Nicolas Route den einen oder anderen Auftritt, und auf seine Route hab ich mich auch überhaupt nicht gefreut, denn dieser Mann hat bei mir allein als Nebencharakter schon alle Alarmglocken schrillen lassen und fällt normalerweise unter diese Art von Charakter, die ich in solchen Spielen überhaupt nicht mag. Na gut, ich gebe zu, dass er den Optik-Bonus hatte - ich und die Rothaarigen in Videospielen eben - und auch seine Synchronstimme mochte ich, das war’s aber auch schon. Dass er in seiner Route Lili aber im Lao-Shu-Hauptquartier quasi einsperrt und für sich als “his woman” beansprucht (mit allem was dazugehört, egal ob sie damit einverstanden ist), hat mich gleich zu Beginn tierisch getriggert und in meinem Kopf den Begriff “Stockholm-Syndrom” hinterlassen. Dass die Lao-Shu in Burlone sowas wie Opiumhöhlen betreiben, andere Drogen verticken und auch Menschenhandel praktizieren mit jungen Frauen als Burlone, die im “Heimatland” viel Geld einbringen, kommt noch dazu, und da wird kein Geheimnis draus gemacht. Dabei ist Yang durchgehend ein furchtbarer Mann, der eigentlich nur zwei Gemütszustände kennt: gelangweilt und nicht gelangweilt. Und ist Yang gelangweilt, dann wird er gefährlich. Ich gebe gerne zu, hätte ich keine Lösung daneben gehabt, ich hätte vermutlich jedes Game Over mitgenommen, das diese Route zu bieten hat, denn gefühlt kann man an jeder Antwortmöglichkeit sterben, wenn man sich für die falsche entscheidet. Über die ganze Route, egal auf welches der drei Enden man hinspielt, ändert er sich in seinem Charakter auch nicht, und da kann auch Liliana nichts dran machen, wenn man sich in der Route also eine große Wendung und große Liebesbekundungen am Schluss erwarten würde, man würde sehr enttäuscht sein. Genau das war es dann aber, was mich diese Route dann beinahe in einem Rutsch durchspielen hat lassen, denn Liliana als Hauptcharakter war super und sie konnte richtig glänzen, wie ich finde, sofern man das für ein Kirchenmäuschen in den 20er-Jahren so sagen kann. Denn um bei den Lao-Shu (und speziell in Yangs Bett) zu überleben, muss sie schlau sein. Sie darf keine Schwäche zeigen und muss bei Fragen oder Handlungen clever reagieren, weil sonst ist Yang genervt von ihr und könnte sie zum Zeitvertreib umbringen. Ich sag’s euch, der Nervenkitzel war real in dieser Route, ich war wie ein angespannter Bogen die ganze Zeit und fand es gut, dass sich der Charakter zum Ende der Route wegen Prota-chans positivem Einfluss mal nicht um 180° gedreht hat und mit großen Liebesbekundungen ums Eck gekommen ist. Yang versteht bis zum Ende hin Gefühle nicht (wenn er z.B. frustriert ist, denkt er, er hätte nur Langeweile) und auch das Best End war eigentlich nur so ein “du langweilst mich noch nicht, du darfst noch ein wenig länger bleiben”. Er räumt Liliana aber, weil sie smart ist, ein paar mehr Freiheiten dann ein, auch wenn er Gefühle wohl einfach nicht versteht. Ich kann toxische Charaktere eigentlich überhaupt nicht leiden und mach da normalerweise einen großen Bogen drum herum (wenn ich zum Beispiel an Okita aus Hakuouki oder auch Sasazuka in Collar X Malice denke, brrrr). Aber hier muss ich zugeben: mit Yang haben Otomate/Ideafactory einen ungewöhnlichen Weg für einen Love Interest eingeschlagen und auch wenn alles einfach nur furchtbar falsch war, mich konnten sie damit voll überzeugen. Ich bin mir jetzt nach Durchspielen nicht sicher, ob es meine Lieblingsroute geblieben ist, aber einen Platz am Treppchen hat sie. Was für ein wilder Ritt. Wortwörtlich. Ich muss auch sagen, dass ich mich bei jedem Auftritt von ihm in den anderen Routen gefreut habe wie ein Honigkuchenpferd, da er einfach immer der Elefant im Porzellanladen war und kein Blatt vor den Mund genommen hat, egal ob das nun der Situation entsprach oder nicht. War immer herrlich komisch, und er erschien mir in den anderen Routen immer weit umgänglicher als in seiner. Das war spannend zu sehen. Genug Yang-Fangirling von mir (vorerst), denn diese Route hat mich jetzt vor ein Problem gestellt: Charakterrouten 3 und 4 haben mich kaum gereizt, sodass es mir echt schwer fiel, die Motivation für diese zu finden, wo ich schon auf den letzten Charakter geschielt hatte, bei dem ich mir dachte “das könnte deine Lieblingsroute werden”, anhand dessen bisherigen Auftritten in den anderen. Aber durchskippen wollte ich die zwei Charaktere nicht, denn ich hatte Vollpreis bezahlt für das Spiel, und ich kauf es mir ja nicht, dass ich dann die Hälfte überspringe. Also hab ich mich überwunden und hab Dantes Route gestartet, also die vom Falzone-Boss, wo man dann schon ein paar Hints für die Final Route gedroppt bekam. Dante ist irgendwie ein wenig der Poster-Boy von Piofiore und hat sich immer so ein wenig nach “true route” angefühlt, wenn er irgendwo aufgetreten ist, da ihn und Liliana ja eben eine gemeinsame Familien-Angelegenheit seit Generationen verbindet. Ja… Ich weiß nicht. Ich mag Dante als Charakter (zumindest in seiner Route, in anderen bekleckert er sich nicht zwingend mit Ruhm, je nach Ende), seine und Lilis Vergangenheit ist schon irgendwie süß und seine Route war gut ausgearbeitet und nett, aber nach der Achterbahnfahrt von Yangs Route hat mich seine irgendwie gelangweilt. Und ich fühl mich schlecht damit, weil das ist eigentlich total unfair. Das gleiche hatte ich dann bei Orlok, Charakter Nummer 4, der in den vorherigen Routen immer wieder als Informant und “Disciple” der Kirche aufgetaucht ist, bei dem man wirklich Insights in die Hintergrundgeschichte von Burlone und der Verbindung von Mafia und der Kirche bekommt, nur leider ist Orlok der total unschuldige, charaktermäßig etwas kindliche Typ, der mich irgendwie ein bisschen an Victor Frankenstein in Code:Realize erinnert hat. Und diese Charaktere können zumindest mich nie abholen. War wegen der Story schlussendlich spannend genug, aber naja. Muss ich nicht haben. Und dann war ich endlich endlich bei der letzten der 5 Charakterrouten angekommen, in die ich hohe Erwartungen hatte. Ich wusste, dass die als letztes verfügbar wurde, weil sich von dort die Final Route dann abzweigt, und dass die sonst viele Spoiler bergen würde. Wenn möglich, hätte ich sie wohl schon davor gespielt. Ich erinner mich bei diesem Charakter, Gilbert Redford oder kurz “Gil” an eine lustige Anekdote, als ich das Spiel gekauft hatte und die Hülle in der Hand hielt und sie meiner besten Freundin gezeigt habe, voller Vorfreude, weil ich ja jetzt eine Switch habe und so. Und ich war nur irgendwie so “irgendwie würde es mich nicht wundern, wenn der von Showtaro Morikubo gesprochen wird, das Charakterdesign würde passen”. Uhm… Ja. Wird er, meine lieben Leser, wird er. Hat mich amüsiert und mir dann gleich noch mehr Vorfreude gemacht, denn ihr kennt ja meine Hassliebe zu seiner Stimme bzw. zu den meisten Charakteren, die er spricht. Fakt ist jedoch: Wie erwartet liebe ich Gils Route und auch wenn alle dieser Männer jetzt nicht der beste Umgang sind, den man sich für Liliana vorstellen kann, ist diese Beziehung hier viel gesünder als die anderen, denn alles passiert hier irgendwie total natürlich (soweit man das eben sagen kann, bei dem Mafiahintergrund). Gil ist ein furchtbarer Charmeur, aber das fühlt sich bei ihm nie aufgezwungen an, wenn er Prota-chan beschenkt oder auf ein Date ausführt, wenn es der Zeitplan mal zulässt. Klar schwingt da dem Zeitalter entsprechend ein gewisses männliches Ehrgefühl als Mafiaboss mit rein, aber Gil macht diese Dinge einfach, weil er es gerne tut, und nicht weil er irgendwelche Hintergedanken dabei hat und damit versucht, die Lady rumzukriegen. Er denkt, dass Liliana ein Kleid stehen würde? So what, dann kauft er es ihr eben. Weil ihm das gerade so in den Sinn kommt. Das ist herrlich erfrischend und ungezwungen und ohne dieses Verpflichtungs- oder Gefahrengefühl der vorherigen Routen, das mochte ich. Gil ist definitiv der Charakter mit Husband Material in diesem Spiel. Ich will jetzt das Ende hier nicht spoilern, aber ich meine… Dio mio. Da hab ich mich ja jetzt ganz schön ausgelassen. Danach kam dann noch die Final Route, wo alle Charas, Lili und noch ein paar Side Characters zusammenarbeiten, aber darauf gehe ich jetzt nicht mehr genauer ein, sonst wird das noch ewig lang hier, und ein paar Worte hab ich ja anderweitig noch. Liliana fand ich als Charakter ziemlich toll, muss ich sagen. Erst dachte ich mir, dass sie eher uninteressant sei und es schwer würde, ihre Handlungen und Gedanken zu verstehen, aber ich muss sagen, dass sie für diese Ära und diese Umgebung, in der sie sich befindet, gut schlägt und wirklich tough ist. Ich mag das, wenn die Heroines in diesen Spielen nicht so extrem self-insert-y sind. Und die nicht datebaren Nebencharaktere sind auch alle so toll ausgearbeitet, ich bin hin und weg. Aber nicht nur das Spiel und die Artworks sind wunderschön, sondern auch der Soundtrack ist ein Träumchen, und es gibt auch wieder Drama-CDs zum Franchise - wieder mit Character Songs! Hab in alle reingehört, und auch wenn die Melodie etwas off klingt, ich mochte Yangs am liebsten, den hatte ich sofort im Ohr. Piofiore no Banshou Character Songs (Yang) - 赫い毒 (Red Poison) Die Lokalisierung hatte leider ein paar kleinere Schnitzer, aber das bin ich ja schon gewöhnt, dass hin und wieder mal Buchstabendreher drin sind, mal eine Zeitform falsch ist oder ein Satz mittendrin aufhört. Etwas aus dem Lesefluss gebracht hat mich aber, dass sie Lilianas Nachnamen statt “Adornato” sehr oft mit “Adoronato” übersetzt haben, was wohl von der Schreibweise in Katakana, der Silbenschrift im Japanischen, kommt, denn da würde man es a-do-ro-na-to schreiben, das “o” beim “ro” aber quasi “stumm” haben. Weiß nicht, hat mich total gestört. Huch. Mit all den tollen Artworks vorher hätte ich fast vergessen, hier auch mein liebstes zu posten - die Entscheidung war diesmal echt schwer: Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich auf die Fandisc “Episodio 1926” freue, die mit September lokalisiert (für Switch) erscheint, und die ich mir schon vorbestellt habe. Ich bin total angefixt. P.S.: Showtaro Morikubo einmal “cazzo” in perfekter italienischer Aussprache sagen zu hören war ein Erlebnis, von dem ich nicht wusste, dass ich es brauche. Platin Nr. 630 Plattform: Playstation Vita/Nintendo Switch Fortschritt: 36/36 Trophäen Hallöchen Synchronsprecher-Hölle. Mal wieder. Zum Updatesong. Setzen wir mein Muster von Piofiore fort und kommen zu einem Super-Retard-Moment meinerseits. Ja. Nobuhiko Okamoto (Yang in Piofiore). Nachdem ich über den OST des Spiels, wo “Il Mistero dei Lao-Shu” einer meiner Lieblingstracks war zu den Character-Songs und speziell zu Yangs Character Song gekommen bin, hab ich mal geschaut ob der gute Herr Okamoto auch neben seinem Synchronsprecher-Job singt, so wie so viele Seiyuu (jap. Synchronsprecher) das tun. Tut er und es gab auf Spotify was, in das ich reinhören konnte. Hab ich getan und bei der Hälfte der Songs hat mich das Gefühl nicht losgelassen, dass ich sie kenne. Was ich aber absurd fand, da ich ihn vor Piofiore noch nie bewusst “wahrgenommen” habe, obwohl er bereits Rollen in den von mir gespielten Code: Realize, Period:Cube oder auch Collar X Malice hatte. Daher war es ausgeschlossen, dass ich diese Songs kennen würde… Bis ich mir aber dachte “das klingt so nach Vocaloid”. Das hab ich mir bei drei Songs gedacht, und dann hab ich mir die Schriftzeichen genauer angeguckt. Und hatte einen lol-Moment. ゴーストルール (“Ghost Rule”), ロミオとシンデレラ (“Romeo and Cinderella”) sowie 天ノ弱 (“Amanojaku”) kannte ich tatsächlich von Hatsune Miku (bzw. in dem Fall Taiko no Tatsujin: Drum Session, das ich vor einer Weile mal kurz auf dem Gastaccount gestartet hatte), Hatsune Miku Project Diva f 2nd bzw. Taiko no Tatsujin V Version. So schließt sich der Kreis von Novellen wieder zu Rhythmusspielen. Guilty Pleasure eben, und eigentlich schäme ich mich kein bisschen. Ich musste jedenfalls sehr lachen, weil dayum, das klingt ja alles gleich zehnmal besser als die doch sehr blechernen, automatisch generierten Vocaloid-Stimmen. Deswegen, hier… *wedelt mit Telefonbuch* 岡本信彦 (Okamoto Nobuhiko) - ゴーストルール (Ghost Rule) "Ah, good. Unobtainable dreams are the best kind." (Lazard Deusericus) Und einen weiteren Ausflug machen wir auch. Wohin? Ja, ihr habt schon lange nichts mehr von der Klatschtante aus Midgar gehört, aber es wird wieder Zeit. Am 17. Juni um Mitternacht gab es einen kurzen Livestream von ca. 10-15 Minuten, der wohl die Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum von Final Fantasy VII einleiten solle und ein paar News präsentiert. Jeanny, die natürlich um die Zeit sowieso noch wach ist, hatte sich dafür gleich einen Reminder gesetzt, weil könnte ja außer Merchandise-Ankündigungen auch News zur Remake-Fortsetzung geben, nicht wahr? Dass ich ja nicht vergesse, hatte ich gleich am Abend, als ich den Laptop eingemacht habe und wegen irgendwas anderem (ich glaub irgendeinem Lösungsvideo für irgendwas?) Youtube geöffnet hatte, dort den Livestream in einem neuen Tab geöffnet - weil YT es mir schon direkt vorgeschlagen hatte und ich nur so “ach ja, da war ja heute was!” Zuerst mal gab’s haufenweise Merchandise, das angekündigt wurde, teilweise echt schöner Silberschmuck - die Shinra Bangles mit den “Materia”-Edelsteinen fand ich ja echt toll und sowas würde ich glatt tragen. Hab am nächsten Tag kurz überlegt, ob ich mir sowas zulegen möchte, hab dann aber gesehen dass das Silberschmuck mit echten Steinen ist und Square einen mit 260€ zur Kasse bittet. Dann hab ichs mir anders überlegt. Vorerst zumindest. Danach kamen wie erwartet noch Neuigkeiten zu The First Soldier, eines der mobilen Spiele, das mittlerweile released ist und wohl schon in die dritte Season geht? Ich hab’s seit Release installiert, aber da ich kein Handy-Gamer bin hab ich es noch nicht ausprobiert. Und ein paar mehr Infos zu “Ever Crisis”, der Compilation in Mobile-Format gab es auch. Das sah ziemlich cool aus und habt mich wieder total angefixt, aber ich weiß noch nicht, ob ich dafür wirklich Geld ausgeben möchte oder darauf hoffe, dass es auch so wie FF15 Pocket auf Konsolen portiert wird, irgendwann. Muss gar nicht unbedingt Playstation sein, würde ich in dem Fall ja auch für die Switch nehmen. Es ist FF7, da bin ich ja nicht wählerisch. Und mit einer netten Cutscene, wo Sephiroth und Kadaj da im Nibelheim-Feuer quasi “switchen”, dachte ich mir, dass der Livestream damit dann das Ende erreicht hätte, da das schon fast 10 Minuten waren. Wie falsch ich lag. Boy oh boy… (ha, ha.) Fangirl-Modus in einer halben Sekunde nach Trailerstart. “Oh my god, oh my god, oh my god” nach 5 Sekunden. Freudentränen und fast das Haus zusammenkreischen mitten in der Nacht nach 10 Sekunden. Ich hab das Ende des Trailers gar nicht abwarten müssen um zu wissen, was Square meinen Nerven da antut und da gerade ankündigt. Zu oft hab ich dieses Spiel vor mittlerweile fast 15 Jahren durchgespielt - noch auf meiner PSP. Unzählige Male mehr hab ich mir genau die Szene angesehen, mit welcher der Trailer startet. Ich lüge nicht wenn ich sage, dass ich quasi jeden Wortlaut in diesem Trailer mitsprechen konnte. Zu wenig Liebe hat es damals bekommen und war eines der wenigen Spiele, die nie digital im Playstation Store veröffentlicht wurden und ein Dasein als UMD-only fristete und deswegen von mir seit Jahren kein Replay spendiert bekam, weil meine PSP leider ohne Akku ist, da sich dieser aufgebläht hat und entsorgt werden musste. Mit Strom läuft sie wohl noch, aber hab ich nie ausprobiert. Muss ich jetzt auch nicht mehr, denn… Diesen Winter bekommt eines meiner Lieblingsspiele, wenn nicht vielleicht sogar mein (nicht ganz so) geheimes Lieblingsspiel aller Zeiten, endlich das lang verdiente Remaster(?) spendiert, das es verdient hat, aber wohl aufgrund von Lizenzgeschichten nicht bekommen hat. Die eine Sache war hier wohl, wie gemunkelt wird, der Titelsong “Why”, dessen Berechtigung wohl irgendwann abgelaufen ist und nicht mehr verwendet werden durfte, und andererseits Lizenzgebühren für den Charakter Genesis, der ein Abbild vom japanischen Popkünstler “Gackt” ist und ihm nicht nur das Aussehen, sondern im Japanischen auch seine Stimme geliehen hat. Das Remake jetzt wird komplett neu überarbeitet, hat Genesis wieder dabei und kommt laut Trailer “fully voiced”. Das macht mich so glücklich. Oh, oh, oh, ich bin SO verliebt nach wie vor, das kann mir gar keiner glauben. Einen kleinen Dämpfer verpasst hat mir beim Trailer die (englische) Synchronisation, welche die gleichen Sprecher wie das Remake hat und nicht die altbekannten - das habe ich gleich raus gehört, denn Zack klingt einfach nicht so charismatisch, wie das Rick Gomez getan hat, und auch der “neue” Cloud gefällt mir nicht so gut, aber das hab ich schon mehrfach erwähnt beim Remake. Aber das ist mir alles egal, da “fully voiced” bei “Crisis Core Reunion”, wie es heißen wird, nicht nur mit englischer Tonspur aufwartet, sondern auch wieder die japanische enthalten wird. Und da habe ich mal die japanische Crisis Core-Seite besucht, die schon die neuesten Informationen enthält und auch die Hauptcharaktere vorstellt. Und da hab ich nicht nur die altbekannten Sprecher wie Kenichi Suzumura für Zack, seine Frau Maaya Sakamoto für Aerith und Toshiyuki Morikawa für Sephiroth gesehen, sondern bin auch hiermit angenehm überrascht worden: Nicht nur sieht Remaster-Genesis umwerfend aus (Anm.d.R.: Jeanny war schon immer ein Genesis-Fan), Gackt wird ihn auch wieder sprachlich vertreten. Unter anderem deshalb hat mich der Zeitpunkt der Ankündigung komplett überrascht, da Gackt sich ja für die letzten 2 Jahre oder so aus gesundheitlichen Gründen komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und alle Aktivitäten (musikalisch, Schauspielerei, Werbeauftritte etc.) komplett eingestellt hatte. Anscheinend ist er aber wieder fit und ich bin mir sicher, dass er Genesis wieder würdig repräsentieren wird und ich zum ersten Mal, abgesehen von youtube-Cutscenes, Crisis Core komplett mit japanischer Synchronisation erleben darf. Zwar diesmal ohne Keiji Fujiwara als Reno, aber soweit ich gesehen habe wieder mit der Original-Cast abgesehen davon (oh, viel Tseng-Fangirl-Momente für mich…) Ich kann es kaum erwarten und plane schon Meilensteine bzw. spare, falls es auch hier wieder ich weiß nicht wie viele regionale Versionen gibt, PS4 und PS5 vielleicht. Doch das war ja bei dem Livestream noch nicht alles, denn was jeder Zuschauer wohl erhofft hat kam noch wie die Kirsche auf dem Sahnehäubchen hinterher. Die Ankündigung von Pt. 2 des Remakes war dann für mich aber irgendwie nur noch Hintergrundrauschen danach, irgendwie. Nichtsdestotrotz: Part 2 des Remakes, das jetzt offiziell gar nicht mehr Remake heißt, sondern “Rebirth” genannt wird, wird “next Winter”, also wahrscheinlich Ende 2023, erscheinen. Und hier wird dann deutlich, was sich während des “Remakes” in Midgar ja schon angekündigt hat. Dass das “Remake” kein “wir machen FF7 neu in aktueller Grafik” wird, sondern wie mittlerweile in einem Ultimania bestätigt neue Wege einschlägt und ein weiterer Ableger der Compilation of Final Fantasy VII wird. Dass “Remake” eher bedeutet, dass hier Geschichte neu geschrieben wird und alles offen ist. Dass irgendetwas die Timeline durcheinandergebracht hat oder Cloud, oder einen anderen Cloud aus dem Multiversum, noch einmal alles erleben lässt. Vielleicht hat Sephiroth seine Griffel da wirklich im Spiel. Vielleicht ist es Jenova, vielleicht eine ganz neue Bedrohung, die uns noch nicht offenbart wurde? Ich weiß es nicht, aber es hieß am Ende von Intergrade ja “The Unknown Journey continues…” Es macht mir Angst, wie es weitergehen wird, aber andererseits bin ich total hooked und kann es gar nicht erwarten, denn auch der Trailer war einfach nur nichtssagend, irgendwie. Ich meine, Sephiroth und Cloud, die da gemeinsam einen Wandertag veranstalten? Ich bin mir nicht sicher wo das ist, aber ich glaube es ist Mount Nibel. Ob das die Rückblende dahin ist, wo Cloud glaubt, dass er dort beim Nibelheim-Vorfall mit Sephiroth beim Reaktor war? Oder ist das eine ganz neue Geschichte nun? Geschickt im Trailer auch mit “what are you implying? That I died?” das jeden glauben lässt, es sei Aerith, die diese Frage über ihren Tod stellt aufgrund der Einblendung danach - aber es ist ganz klar Tifas Stimme. Macht eine Rückblende(?) zum Nibelheim-Vorfall wahrscheinlicher. Immerhin kommen ja sowohl Cloud als auch Tifa aus Nibelheim. Und Kenner der Compilation (und speziell Crisis Core und Last Order) wissen hier wohl auch, was damit gemeint ist. Aber clever eingefädelt, dass man hier eventuell Aeriths Schicksal in Frage stellt, wenn man direkt sie danach einblendet, wie sie mit der Holy-Materia betet. Im Grunde lässt der Trailer ALLES offen. Erst dachte ich ja, der Trailer würde einen komplett neuen Handlungsstrang zeigen (außer Zack und Cloud am Ende, was aber auch genausogut vor dem berüchtigten Kampf vor Midgar sein könnte), aber je öfter ich es in Schleife laufen lasse, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass der Trailer eigentlich gar nichts darüber aussagt, wo die Reise hingehen wird, außer dass wir in “Rebirth” wohl Nibelheim besuchen werden. Ob im “jetzt” oder als Rückblende, das weiß man nicht. Mit Sephiroth gemeinsam, ob Sephiroth vielleicht spielbar sein wird, weiß man auch nicht - wenn Rückblende, dann ist das aber gar nicht so unwahrscheinlich. … Okay… Jetzt, wo ich darüber schreibe, bin ich doch auch schon etwas aufgeregt und freue mich schon auf mehr Infos darüber, und die erste Vorbestell-Möglichkeit. Auch hier fange ich schon mal an zu sparen und höre auf mit meinem wohl für die meisten zusammenhanglosen Gebrabbel. Bestätigt wurde im Livestream auf alle Fälle noch, dass das Remake-Projekt aus insgesamt drei Teilen bestehen wird, nach “Rebirth” kommt also noch einer. Ich bin gespannt, welchen Namen dieser kriegen wird, weil ich war im ersten Moment nur so “joah, Reunion, was sonst”, da “Reunion” ein Thema ist, das sich durch die ganze Compilation zieht. Allerdings wurde das ja jetzt schon mit dem Crisis Core Remaster vebraucht und ich glaube nicht, dass sie den Titel noch einmal vergeben werden, daher bleibt es spannend. Es wird sicher wieder irgendwas mit “Re-”, weil “Re”Make und “Re”Birth, aber mir will außer Reunion kein Untertitel einfallen, der darauf passen könnte. Ideen? So. Jetzt halte ich aber wirklich den Mund. Schön, dass ihr alle noch da seid, weiter geht’s mit den Statistiken… Kino: Jurassic World: Ein neues Zeitalter TV: Ms. Marvel Season 1: Episoden 2-4 The Good Doctor Season 5: aktuellste Episoden The Flash Season 8: aktuellste Episoden The Lego Movie 2 Tarzan Tangled Tangled Ever After (Short) Monsters University Bücherwurm: Ann Granger - The Truth-Seeker’s Wife (Lizzie Martin #8) - 47% bisher Jun Eishima - Final Fantasy XIII: Episode Zero: Promise - 9% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Wordbreaker by POWGI (PS4+PS5) Finger Fitness Rhythm of the Gods Pretty Girls Klondike Solitaire Delicious! Pretty Girls Mahjong Solitaire Bishoujo Battle Mahjong Solitaire The Rabbit Hole Demon Hunter 4: Riddles of Light (PS4+PS5) Jupiter & Mars My Name is Mayo 3 Jigsaw Finale The Jumping Hot Dog The Jumping Hot Dog: Turbo Kotodama: The 7 Mysteries of Fujisawa Lydia Lego Movie 2: The Videogame Memories of East Coast (PS4+PS5) Music Racer Night Lights (PS4+PS5) Ostwind Switch: Piofiore: Fated Memories Piofiore no Banshou The Jumping Sandwich Es kommt dazu: The Jumping Hot Dog The Jumping Hot Dog: Turbo The Jumping Sandwich Switch: Under Leaves Switch: The Mysterious Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde Hatsune Miku: Project Diva Future Tone DX Taisho x Alice: All In One (JP) Trophäen-Challenge 2022: Trophy Advisor Juni 2022: Jupiter & Mars - Collector (16.06.2022) Trophy Advisor Juli 2022: ha, ha, ha… Na da bin ich ja gespannt. Eigentlich hab ich jetzt keine Ausrede mehr. 114/100 offene Trophäen aktive Spiele: - ABC-Challenge: K wie… Kotodama: The 7 Mysteries of Fujisawa L wie… Lydia M wie… Music Racer N wie… Night Lights O wie… Ostwind P wie… Piofiore no Banshou Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 22.272 (+635) Platin: 630 (+25) Komplettierungsrate: 99,56% (+0,15%) Anzahl offene Spiele: 6 (-1)
  21. Sooooo.... Natürlich immer brav mitgelesen, aber irgendwie dann das Kommentare schreiben aufgeschoben oder teilweise übersprungen/überflogen, weil Spoiler und so. Über die anderen nicht so schönen Dinge haben wir ja auch schon geredet - ich hoffe, es geht bald wieder bergauf, fühl dich aber mal gedrückt. Glückwunsch auf alle Fälle zu allem, was du so aufräumen konntest in der letzten Zeit und natürlich auch zum 350er-Meilenstein. Forbidden West ist da sicher ein würdiger Vertreter dafür. Crystar klingt einerseits cool, andererseits uff, ich weiß ja nicht ob das was für mich wäre, ich mag das Design schon nicht. Unpacking (warum will ich das Spiel immer "Unboxing" nennen?) und The Artful Escape stehen bei mir auch auf der Wunschliste, die werden bestimmt irgedwann mal einziehen, da hätte ich richtig viel Lust drauf. Bis bald!
  22. Glückwunsch auch hier von mir nochmal zu all deinen Erfolgen und natürlich auch zur PS5, auch wenn ich das ja so auch alles mitgekriegt habe. Hach ja, die Persona Dancing-Spiele. Ich will PS5-Versionen haben. Am besten nochmal mit Mehrfachstacks, hätte ich SO Bock drauf! Interessant, dass dir Will Power am besten gefiel bei P5D - die Remix-Version, die dabei war? Die fand ich ein wenig langweilig, das "Original" mochte ich aber schon (das hatte zumindest ich als Download-Code als Extra dabei bei meiner Collection...) Mein Favorit ist Blooming Villain gewesen, das ging so gut ins Ohr. Da sagst du was, ging mir genau gleich... Ich hab mir oft nen Ast abgesucht, bis ich behirnt hatte, dass man mit ner Taste zwischen den Items "umschalten" und sie markieren konnte, und man so dann Hinweise dafür angezeigt gekriegt hat, nicht nur immer für das erste Ding, das man suchen musste. Aber witzig designed war es, hat Spaß gemacht. Ach Menno, durch das Lesen hier und beim Event hab ich jetzt auch wieder Lust auf Overcooked gekriegt, ich hab aber schon alle abgeschlossen. Ich brauch ein neues!
  23. Bei Iceborne erhöhe ich meine Wertung vom Hauptspiel von einer 8 auf eine 9, denn ich weiß nicht, wann mich ein Spiel zum letzten Mal für so viele Stunden gefesselt hat, und ich hatte am Ende mehr Spaß als ich mir das zu Beginn erwartet hat und merke jetzt, wo es nach fast 10 Monaten "vorbei" ist, dass ich es doch vermisse und mir einen neuen Ableger für die Playstation wünsche (ich kann auf der Switch einfach nicht so viel Zeit in ein MH-Spiel investieren bei meinem Backlog, wenn keine Trophäen involviert sind ). Iceborne bringt nach dem Hauptspiel noch einmal neue Monster und ganz neue Gebiete, in denen man sich austoben kann und die schiere Masse an Dingen, die man tun und sammeln kann, erschlägt einen fast, selbst wenn man schon hunderte Stunden in das Hauptspiel investiert hatte. Ich hatte richtig viel Spaß und werde bestimmt immer mal wieder reinschauen, wenn Freunde spielen, um ein wenig auszuhelfen.
  24. Ich bleibe auch bei Iceborne bei der 6, die ich auch für das "Hauptspiel" schon vergeben habe. Auch wenn man mit Besitz des Add-Ons Platin durchrushen kann bei Monster Hunter, so muss man sich auf Master Rank nochmal ganz neu einstellen und orientieren, und noch besser herausfinden, was die Schwächen der jeweiligen Monster sind, sonst hat man gerade allein als Dual Blade-Nutzer kein leichtes Spiel, da man für Damage nahe dran gehen muss. Das macht dann im Endeffekt den möglichen "Gamebreaker", das Kronen sammeln, auch gar nicht so leicht, speziell wenn man auch viel alleine unterwegs ist in den Guiding Lands. Trotzdem ist alles mit viel Geduld gut machbar und im schlimmsten Fall gibt es immer noch die SOS-Flares, aber ein paar grundlegende Dinge muss man trotzdem lernen, was Ausrüstung und Dekorationen angeht. Die Schwierigkeit hängt viel davon ab, in welcher "Gruppen"-Zusammenstellung man spielt, finde ich.
  25. Am Ende hat mein Zähler bei Erhalt der Platin knapp 555 Stunden angezeigt, daher geht die Stimme natürlich an >151h. Was für eine Reise, hat Spaß gemacht.
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