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Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Anno 1800 Console Edition
Auf der PS5-Uhr stehen 69 Stunden. Könnte aber auch 4 Stunden weniger gewesen sein, da bei diesem Spiel anscheinend im Standby-Modus die Spielzeit weiterzählt. Mit Kampagne aud Experte angefangen, dann ein paar der erspielbaren Trophäen und zu guter letzt ein Freies Spiel auf Einfach, bis zum Bau der Weltausstellung. -
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kekx antwortete auf dukenukemforever's Thema in: Medien
Ein wirklich schön gemachtes Fanvideo: -
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kekx antwortete auf dukenukemforever's Thema in: Medien
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3/10 Ein sehr einfaches Spiel. Die meisten Sammelsachen alle im ersten Durchlauf selbst gefunden. Auch der Durchlauf ohne zu sterben ist mit Cloud Save bzw. schnell Ausschalten bevor man stirbt kein Problem. Kritische Stellen bei denen man sterben kann gibt es eh nur 2 oder 3, außer man hüpft mal versehentlich in den Abgrund.
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Müssten unter 10 Stunden gewesen sein. Erst ein Durchgang zum genießen, dann die restlichen Sammelsachen suchen und zum Schluß noch ein Durchgang ohne zu sterben.
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8/10 Super knuddeliges Jump'n'Run in einer sehr schön gestalteten Welt. Vielleicht ein wenig kurz und außer Hüpfen, Sammeln und einigen leichten Rätseln gibt es nicht viel zu tun, aber trotzdem einer der besten VR Titel bis jetzt.
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
The Banshees of Inisherin 9/10 Zu Geschichte will ich gar hier nichts sagen, einfach ein super Film. Hier passt alles. Die Schauspieler sind von vorne bis hinten top, das Szenenbild klasse und die Kamera fängt wunderschöne Bilder ein. Jojo Rabbit 7/10 Der Film fängt ja ziemlich klamaukig an und das nicht auf die gute Weise mit unlustigen Witzen und total überzeichneten Charakteren. Dann schafft es der Film aber den Regler langsam aber stetig in eine etwas andere Richtung zu drehen und der Film wird von Minute zu Minute ein Stück ernsthafter, dunkler und besser. Gegen Ende ist der Film dann stellenweise immer noch überzeichnet, aber plötzlich funktionieren die Witze und am Ende hat man einen richtig guten Film gesehen. Als einzig zotiges Überbleibsel vom Beginn des Films bleibt dann eigentlich nur Taika Waititi als Adolf übrig. Shadow & Bone - Staffel 2 5,5/10 Eigentlich möchte ich diese Serie ja mögen, aber ich schaff es einfach nicht. Dabei bietet die Serie ein eigenes Fantasy Universum (das Grishaverse), mit verschiedenen Kulturen, viele Charaktere, viele Schauplätze, ein interessantes Grundsetting, irgendwo zwischen Magie und spätem 19. Jahrhundert. Auch optisch hat die Serie eigentlich einiges zu bieten, wie die schön ausgestalteten Sets, gut inszenierten Kämpfe und vielen unterschiedlichen Szenarien. Einige der Storylines sind auch wirklich gut. Wie gesagt, die Serie ist gespickt mit etlichen Charakteren und verschiedenen, parallelen Storylines, aber schafft es nicht so richtig mich abzuholen. Alleine für die erste Folge brauchte ich vier Anläufe um sie zu Ende zu schauen. Woran liegt das? Vermutlich zu allererst an den oft holzschnittartigen, lahmen Dialogen. Dazu kommt das gerade die Hauptdarsteller nicht gerade besonders gut sind. Das schlimmste aber ist das miese Storytelling. Da wird z.B. stundenlang über eine bestimmte Mission geredet, überlegt, Gefahren beschworen und plötzlich ist alles ganz einfach, weil jemanden was anderes einfällt oder weil es einfach im Drehbuch abgekürzt wird. Das schlimmste Beispiel und auch ein Grund, warum ich den Daumen für diese Serie senke ist der Schluß der zweiten Staffel: -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Bullet Train 7,5/10 Ein richtig spaßiger Actionfilm. Ganz am Anfang dachte ich noch, das ist aber ein wenig viel Guy Ritchie, aber nach der Einführung der Beteiligten Personen hatte der Film dann schon seinen ganz eigenen, abgefahrenen Stil. Die Charaktere sind alle herrlich überzeichnet, ohne dabei zu schrill zu wirken, die Geschichte ist schön vertrackt und die Action gut Choreographiert, wenn auch am Ende ein wenig drüber. Punisher: Warzone 7/10 Der Film unter dem Logo "Marvel Knights" kam damals direct-to-DVD und war sogar eine Zeit lang indiziert. Nun gibt es ihn uncut auf Disney+. Es wird schön gemetzelt und man merkt der Darstellerriege, die nicht zu der ersten Reihe in Hollywood gehört, ihre Spielfreude an. Sicherlich hat der Film ab und zu B-Movie Anleihen und die Story hat auch so ihre Schwächen, aber alles in allem ein blutiges und unterhaltsames Selbstjustiz Massaker. Der Schwarm - Staffel 1 5/10 Also ganz so schlecht, wie die Serie von manchen Kritikern verissen wurde ist sie zwar nun auch nicht, aber ich muß den Kritikern, allen voran dem Buchautor Frank Schätzing schon recht geben. Es wird mehr gepilchert als geschwärmt. Die Serie schaffte es zu keinem Zeitpunkt große Spannung zu erzeugen oder eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. So geschehen überall auf der Welt seltsame Phänomene und die Natur spielt verrückt, aber man hat nie den Eindruck, als wäre das eine globale Bedrohung. So sitz man da, schaut Folge für Folge und denkt sich, jetzt geht's aber los und dann geht gar nichts los, sondern alles so weiter wie davor. Immerhin reichte der Stoff der Vorlage um genügend Interesse zu erzeugen, dass ich die Serie nicht abgebrochen habe. Die Serie endet dann auch noch mit einem halben Cliffhanger, wo ich einerseits dachte, könnte interessant werden und gleichzeitig, brauch ich das wirklich? Vielleicht hätten die Macher der Serie mal bei Roland Emmerich nachfragen sollen, wie man Katastrophenszenarien zu Leben erweckt. The Last of Us - Staffel 1 9/10 Was hab ich diese Serie gehypt! Habe jedem Montag entgegengefiebert, bis die neue Folge erschien. Was für eine grandiose Serie. Es wurde ja viel vorher spekuliert, ob die Serie dem Spiel gerecht werden kann und ja, die Serie behält die Stärken des Spiels und fügt noch einige Goodies dazu. Teilweise sieht die Serie 1:1 wie Szenen aus dem Spiel aus, dann schweift die Serie ab und beleuchtet die Story von Nebencharakteren genauer. Mit Pedro Pascal und Bella Ramsey haben die Macher genau die richtige Wahl bei den Hauptfiguren getroffen. Auch die Folgen 3 und 7, die komplett von der Hauptgeschichte abweichen, sind einfach nur großartig. Trotzdem habe ich ein klein wenig Kritik übrig. Es wurde ja schon von vielen Seiten gemotzt, dass zu wenig Infizierte vorkommen. Eigentlich braucht die Serie auch keine Kampfszenen mit den Infizierten, aber so ab und an hätte ich es schon gut gefunden mal irgendwo noch einen Infizierten zu integrieren. So wirkt die Welt manchmal fast ein wenig zu friedlich, da abgesehen von anderen Menschen keine Bedrohung warnehmbar ist. Der zweite Punkt ist, dass die Serie sich zwar manchmal gerne viel Zeit für Nebenstories lässt, dann aber ab und zu fast ein wenig gehetzt wirkt. Das werden die einzelnen Szenen aus dem Spiel abgearbeitet wie eine Checklist. Ich hätte mir vielleicht noch 1-2 Folgen mehr gewünscht um das ganze zu entschleunigen, dann wäre ich zu 100% glücklich. Trotzdem eine unglaublich gute Serie, die vielleicht einiges nicht so macht, wie man es erwartet hätte, aber gerade dadurch ihre ganz eigene Duftmarke setzt. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Marvel’s Midnight Suns
7,5/10 Eigentlich Schade, dass das Spiel hier so wenig Beachtung findet, denn es ist wirklich gelungene Rundentaktik. Man stellt sich aus einer Reiher bekannter und weniger bekannter Marvel-Helden ein Team zusammen und stürzt sich damit in rundentaktische Gefechte in denen man mittels zufälliger ausgewählter Karten eines Kartendecks Angriffe oder Fähigkeiten auswählen kann. Begleitet wird das ganze dabei von einer ausufernden Geschichte und einer kleinen zusätzlichen Open World, in der man auch noch Rätsel knacken kann. Die Story ist dabei wirklich sehr umfangreich, wahrscheinlich mehr als die Hälfte Spielzeit und mit Tonnen an Dialogen gespickt. Diese treiben nicht nur die Geschichte voran, sondern erzählen auch viel Zwischenmenschliches über die verschiedenen Charaktere. So frotzeln sich Iron Man und Dr. Strange ständig an, Blade grummelt meistens vor sich hin oder Spiderman lässt oft so dermaßen unpassende Kommentare los, die dazu noch lustiger als in den neuen Spiderman-Filmen sind. Zusätzlich zu den Hauptmissionen, gibt es dann noch einiges an Nebenaufgaben zu erledigen, so muß man Freundschaften pflegen, neue Fähigkeiten craften, die Basis ausbauen, Kampfherausfordeungen freischalten oder kann das Gelände erkunden um Nebengeschichten zu erleben. Hat man dann zwischendurch mal einen Durchhänger bei der Motivation, schafft es das Spiel immer wieder einem eine Karotte vor die Nase zu halten, der man unbedingt folgen will, weil man wissen will, wie es weitergeht. Das ist auch nötig, da das Rundentaktik Gameplay allein auf die gesamte Spielzeit gesehen wohl zu eintönig wäre. Trotzdem gibt es auch einige negative Punkte, angefangen bei der Grafik. Es ist vielleicht ein wenig unfair, aber nachdem ich das neue God Of War gespielt habe, wirkt die Grafik hier, ich würde sagen, zweckmäßig. Die Mimik der Charaktere wirkt halt recht limitiert. Dazu kommen heftige Framerate-Einbrüche, wenn man mal eine große Explosion zündet. Dies ist zwar bei diesem Spiel spielerisch vernachlässigbar, aber trotzdem ärgerlich. Ebenso die Vertonung, die sich oftmals mehr nach einem Hörbuch anhört, als nach einem Film/Spiel und hier und da ein wenig emotionslos wirkt. Auch wünscht man sich mit fortschreitender Spieldauer ein wenig mehr Abwechslung in den Kampfmissionen. So gibt es etwas mehr als eine Handvoll verschiedener Missionstypen und etwa genau so viele Umgebungen. Was mich auch ein wenig nervt, aber vielleicht liegt da auch an mir, sind die überbordenden Möglichkeiten der customization der Charaktere. So hat jeder Held über ein dutzend Anzüge und für jeden dieser Anzüge gibt es nochmal etliche unterschiedliche Farben. Sorry, das ist mir einfach zu viel Barbie... Was ich abschließend noch Schade finde, hat jetzt aber mit der Bewertung nichts zu tun, ist der Preis der DLCs. 14,99€ pro DLC für einen neuen Superhelden und ein paar neue Missionen sind mir einfach zu teuer, obwohl ich bei diesem Spiel echt Bock hätte, noch ein paar Schlachten zu schlagen. Für den halben Preis hätte ich sie genommen, aber so, sorry Deadpool und Venom, müsst ihr euch bis zum nächsten Sale noch ein wenig gedulden. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Marvel’s Midnight Suns
Da man auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad spielen kann eine 3/10. Ich habe auf Normal gespielt und würde es auch mit 3/10 bewerten. Es ist nichts verpassbar, es gibt, wenn man genug aufgelevelt ist auch keine großen Herausforderungen. Man muß eigentlich nur einige Sachen beachten, um die Platinjagd nicht unnötig in die Länge zu ziehen. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Marvel’s Midnight Suns
Ich habe insgesamt 58 Stunden gebraucht laut PS5 Spieleprofil. Davon das meiste für den ersten Spieldurchgang inklusiver aller Nebenmissionen, Sammelsachen und dem Zuhören aller Dialoge und der Geschichte. Hinterher nochmal ein paar Stunden im NG+ für das erreichen der Dunklen Balance. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Spider-Man: Far From Home 6,5/10 Der letzte Film vom MCU Phase 3 und der letzte Film den ich in dieser Phase 3 noch offen hatte. Eins muß man den Spider-Man Filmen lassen, bei der Gestaltung der Actionszenen sind sie im MCU vorne dabei. Ansonsten das übliche Superheldengedöns, dieses mal in Europa inklusiver einiger üblicher Klischees. Der Humor ist auch o.k., bleibt leider meistens auf dem Verwechslungs-Witze Niveau stehen. Und dann wieder mein übliches Problem mit dem MCU. Da gibt es eine vermeintliche globale Bedrohung und dann fällt in einem Nebensatz, das alle anderen Superhelden gerade keine Zeit haben und deswegen Peter Parker ran muß...wtf? Egal, kann man trotzdem gucken, eine Spur besser als der erste Teil. Everything, Everywhere All at Once 9/10 Nachdem ganzen Marvel Marathon erst mal was anderes, sonst wird man ja blöd im Kopf. Da kam dieser Film gerade recht. Was für ein Fest! Eine visuelle und erzählerische Achterbahnfahrt. Es ist wirklich schön zu sehen, das es auch noch Filme mit solch überbordender Kreativität und verückten Ideen gibt und nicht nur filmische Stangenware a la Marvel. Das einzige das ich dem Film vorwerfen kann ist, dass sich der Film durch seine Gangart manchmal regelrecht selbst überschlägt. Anstatt manchmal kurz Innezuhalten um eventuell große Bilder oder Momente zu erzeugen, kommt schon der nächste Einfall wie eine Geschoß hinterher und pulverisiert alles. Ob man mehr solche Filme braucht? Ich glaube nicht, aber ab und zu ist so ein Trip mehr als notwendig. Massive Talent 4/10 Ein komischer Film und da meine ich nicht auf den Humor bezogen. Nicolas Cage spielt Nick Cage einen etwas nervigen Schauspieler, bzw. eine Karikatur seiner selbst. Pedro Pascal spielt einerseits Verbrecherboss und andererseits einen schlechten Schauspieler. Dann treffen die beiden aufeinander und befruchten sich 2/3 des Films gegeneinander, was weder besonders tiefgründig, noch besonders lustig ist und der Rest des Films ist dann doch wieder Standard-Action-Kost. Mögen andere Leute vielleicht mehr genialität in diesem Film finden, ich sehe sie nicht. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Thor - Tag der Entscheidung 6,5/10 Weiter geht's mit Marvel Phase 3 und dem dritten Teil von Thor. Anscheinend haben die Macher gesehen wieviel Spaß die Guardians of the Galaxy gemacht haben und haben sich gedacht, da springen wir auf den Zug mit auf. So wurde aus dem halbwegs ernsten Thor ein Klamauk-Film gemacht. Dabei versucht der Film teilweise absichtlich "trashig" zu wirken, ist es aber nícht, ist dafür aber an anderen Stellen "trashig" wo er es nicht sein will. Der Humor wirkt teilweise auch sehr gewollt, was dann wiederum nicht lustig ist. Trotzdem alles in allem ein sehr kurzweiliger, spaßiger Film, mit lustigen Stellen, ganz guter Action und einer richtig schlechten Cate Blanchett als Bösewicht. Das größte Problem des Films, was eigentlich ein Problem aller neueren Marvel Filme ist, ist das es Teil des Marvel Franchises ist und somit kein eigentständiger Film. Alles Look and Feel kennt man schon aus anderen Superheldenfilmen. Black Panther 3/10 Ich hatte bestimmt schon mal erwähnt, das es Marvel stellenweise nicht immer so mit logischen Zusammenhängen hat. Bei diesem Film fühlt sich aber einfach alles von Beginn an irgendwie falsch an, da passt irgendwie gar nichts zusammen, angefangen bei der Prämisse eines vor der Welt versteckten Volkes mit Zukunfts-Technik. Auch ansonsten kann der Film wirklich gar nichts. Die Story ist hanebüchen, die Action ist mau, die Schauspieler sind schlecht, die Greenscreens und Sets sehen oft super billig aus. Da kann man noch so oft "Wakanda über alles" schreien und auf den weißen Kolonisten schimpfen, es wäre besser gewesen, wenn Wakanda sich nochmal 1000 Jahre versteckt hätte. Ant-Man and The Wasp 5/10 Wie bei Thor schon erwähnt, ist auch hier das Problem, dass der Film Teil des Marvel Universums ist. Um zu verstehen, was hier eigentlich passiert und wie die einzelnen Figuren zueinander stehen, reicht es nicht den Vorgänger Ant-Man gesehen zu haben, man muß auch noch Captain America: Civil War kennen. Ansonsten bietet der Film das, was man von Teil 1 kennt: Spaßige klein-groß-klein-groß Action ohne nennenswerten Tiefgang und wenn man am Schluß nach 30 Jahren die bestens gelaunte Frau von Dr. Pym aus der Quantenebene rettet, ist alles gut. Sie ist in dieser Zeit nicht psychisch durchgedreht und hat sich vor ihrer Rettung gleich nochmal frische Schminke aufgelegt. Alle anderen Figuren sind natürlich auch super Nett, ob Kind, Ex-Frau, Kollegen, sogar die Bösewichte ein wenig. Ein Film, den man nach 6 Wochen wieder vergessen hat. Mit Phase 3 bin ich nun fast durch und habe ehrlich gesagt schon ein wenig Angst vor Phase 4, denn was man so hört werden die neueren Filme nicht unbedingt besser. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Vorletztes Wochenende überkam mich auf der Couch so ein seltsam starkes Verlangen mal Disney+ auszuprobieren. Das war in etwa so wie der seltene und unverständliche Heißhunger auf Dosenravioli oder Mäcces Fraß. Also gesagt, getan, Disney+ abonniert, da dachte ich, kann ich gleich mal einige der Filme des von mir so ungeliebten Marvel Cinematic Universe nachholen. The Menu (2022) 8/10 Der erste Film auf Disney+, der mir ins Auge sprang, war aber tatsächlich "The Menu". Lief im November im Kino, nun auf meinem TV. Eine bitterböse Satire über ein Kreis von Personen, die zu einem exklusiven Menu eines Starkochs auf eine Insel gebracht werden, wobei sich der Aufenthalt mehr und mehr in einen Horrortrip verwandelt. Ein wirklich großartiger Film, der einen noch lange nach dem Anschauen zum Nachdenken bringt und in den sich auch allerhand Interpretieren lässt. Manch einer sieht eine böse Abrechnung mit der Haute Cuisine, was meines Erachtens ein wenig zu kurz gegriffen ist, manch anderer gleich eine Parabel auf die ganze Gesellschaft, naja übertreiben wir mal nicht. Dennoch, je länger es her ist, dass ich den Film geschaut habe, desto besser finde ich ihn. Ich lass es erst mal bei 8/10, aber vielleicht steigere ich mich beim zweiten Ansehen. Doctor Strange (2016) 6/10 Ok, Marvel. So wie es aussieht ging Phase 3 und 4 des MCU, abgesehen von den Guardians, komplett an mir vorbei. Legen wir also mit Doctor Strange los. Ah, eine Origin Story, die gefallen mir eigentlich immer mit am besten. Hier haben wir den extra arroganten Benedikt Cumberbatch als Doctor Strange und seine Verwandlung in einen der mächtigsten Zauberer. Das ist witzig, kurzweilig und gut gemacht und auch die Effekte sind wirklich spitze. Dann hat man aber auch wieder so unglaubwürdige Szenen und Sprünge im Film, wo man denkt was soll der Quatsch? z.B. "Ich hab ein Loch im Herzbeutel, bitte flick mich wieder zusammen" und fünf Minuten später aus dem zweiten Stock fallen. Trotz allem ein solider Film. Captain Marvel (2019) 6/10 Gleich noch eine Origin Story, aber mit besserer Musik, Samuel L. Jackson und einer Katze. Definitiv noch eine Spur lustiger. Am Anfang war ich noch skeptisch, da Brie Larson so ungefähr die Mimik eines Autos hatte, das wurde aber im weiteren Verlauf besser. Aber dann wieder das gleiche, wie im Film vorher, teils richtig unterhaltsam und dann wieder "So ein Unsinn". Dennoch ist auch dieser Film ganz gut und gefällt mir sogar einen ticken besser als der strange Doctor. Spider-Man: Homecoming (2017) 6/10 Der erste Film mit neuem Spider-Man und trotzdem keine Origin Story. Eher eine Art High-School Komödie. Wie die anderen beiden, wenn man Marvel kauft, weiß man was drin ist: Eine Menge knalliger Action, Humor, ein wenig angedeutete Liebe, doofe Bösewichte und Logiklöcher. Der Humor wurde hier noch ein wenig weiter ausgebaut, gehört bei Spider-Man ja auch irgendwie dazu. Dennoch konnte ich irgendwie zu dem Film keine große Verbindung aufbauen, ich weiß nicht warum. Liegt es an Spidey selbst oder dem Highschool Zeugs? Objektiv gesehen wahrscheinlich sogar der beste dieser drei Marvel Filme. Top Gun: Maverick (2022) 6/10 Hab ja schon viel gutes über den Film gelesen, bin also schon mit einiger Erwartung rangegangen. Ging ja schon mal los wie früher: Der selbe Look, die selbe Musik, ähnliche Szenen, nur die Flugzeuge sind ein wenig neuer. So geht Fanservice. Der 1986er Version wurde ja als "Werbefilm für US Navy" verschrien, damals waren die Russen der Feind, der Rest der Welt war unbedeutend. Kleiner Fun Fact am Rande. Damals sollten die Feindflugzeuge ja MiG29 darstellen, da man aber nicht wusste wie diese aussehen, hat man einfach F-5 Jets genommen und schwarz angemalt. Im Nachhinein hat sich dann herausgestellt, dass diese nicht mal ansatzweise ähnlich sind (1 Leitwerk, statt 2 usw.). Im neuen Film gibt es halt nun irgendeinen Schurkenstaat, der zufälligerweise ultramoderne Kampfflugzeuge besitzt und nun auch noch Uran anreichern will. Fällt mir gerade nichts ein, was für ein Land das sein könnte. Naja egal, also wird der ewig junge Tom Cruise geholt um eine Gruppe Piloten zu trainieren, diese Fabrik hochzujagen. Als der Plan für den Angriff auf die Fabrik enthüllt wurde dachte ich, wahrscheinlich nicht als einziger: Das ist doch der Todesstern! Die haben die Idee von Star Wars geklaut! So geht es dann halt weiter: Team Building, Flugzeug fliegen, alte Liebschaften vögeln, Dauergrinsen. Was ist der Film jetzt eigentlich? Schwachsinnige Geschichte, zusammengeklaute Versatzstücke aus Top Gun, Star Wars, Rambo und anderen Filmen, größtenteils hervorragende Flugszenen, was wohl der größte Pluspunkt des Films ist. Bei der Action musste noch ein wenig dicker aufgetragen werden, man will ja den ersten Film irgendwie toppen. Er will hat nur ein zweiter Teil des ersten sein, dabei geht im aber das ab, was den ersten Teil so kultig gemacht hat: Die Originalität, der Zeitgeist, der Soundtrack. -
[Ergebnis] Wahl zum Trophies.de Game Of The Year 2022
kekx antwortete auf AiMania's Thema in: Ankündigungen
Ein nicht unverdienter erster Platz. Elden Ring war trotzdem besser. Naja und FIFA. Das kaufen wohl jedes Jahr wieder die gleichen Leute um festzustellen, dass es immer noch der gleiche Mist wie im Jahr davor ist. -
Der unvermeidliche zweite Teil des neuen GoW Franchises packt in vielerlei Hinsicht noch einiges oben drauf. Noch mehr Story, wahrscheinlich die beste Grafik was das Charakterdesign angeht, fulminante Actionsequenzen, noch ausgeklügeltere Rätsel. Alles spitze. Dennoch gibt es einige Dinge, die mich nerven: Der unausgegorene Schwierigkeitsgrad. Je schwieriger man spielt, desto mehr werden die Gegner eigentlich nur zu Bulletsponges, d.h. man muß einfach nur länger draufklopfen. Dann kommt man zu optionalen Bossfights, die im Vergleich zum Rest exponentiell schwierig sind. Das Backtracking nach der Hauptstory war schon oft nervig. Manche Storyabschnitte machen so überhaupt keinen Sinn, also im Gesamtkonzept der Erzählung. Aber das positive überwiegt und bei einem Spiel solcher Qualität kann ich nicht schlechter als 9 geben.
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Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: God of War Ragnarök
Knapp über 50 Stunden. Die Story auf normal gespielt und versucht so viele Sammelsachen wie möglich selbst zu finden. Dann doch irgendwann den Rest mit Guide gemacht. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: God of War Ragnarök
5/10 Das Spiel hab ich auf normal gespielt und selbst da bei einigen Kämpfen unkonzentriert ins Gras gebissen. Für die beiden Bossfights gegen Hrolf und Gna hab ich dann auf Story gestellt, aber selbst da muß man sich mit seinem Build auseinandersetzen und die Gegnermoves lernen. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Glass Onion: A Knives Out Mystery 6,5/10 Ein Film, bei dem ich durchaus gut unterhalten wurde. Da ich jetzt die Twists kenne, würde ich ihn mir aber nicht nochmal anschauen. Witzig ist, das der Film so komplett unterschiedlich zum ersten Teil ist, aber beide trotzdem gut funktionieren. Gerne mehr davon, was aufgrund der Zuschauerzahlen von netflix wohl auch so kommen wird. Der denkwürdige Fall des Mr. Poe 5/10 Ein Kriminalfall im frühen 19ten Jahrhundert. Der Film fängt düster an, die verschneiten Landschaften, die schummerig beleuchteten Räume, dann geschieht ein Mord und Christain Bale als Detektiv wird gerufen. Dann hab ich gewartet, dass es spannend wird, wurde es aber nicht. Es passierte einfach nichts außer gequatsche. Dann war der Film zu Ende, nein doch nicht zu Ende, weil man noch einen unnötigen Twist hinten ran hängen musste, der irgendwie gar nicht zu dem Film passt. Wahrscheinlich haben die meisten Tatort Folgen komplexere Kriminalfälle. Das war nichts. The Northman 5/10 In der ersten halben Stunde fiel mir immer wieder das Wort "dumm" im Bezug auf den Film ein. Das fing an mit den billigen CGI der drei Schiffe, direkt zu Beginn, dem dummen Gesichtsausdruck des Komparsen, der gerade abgemurkst wird, dem Schauspiel insgesamt und den uninspirierten drogeninduzierten Zwischensequenzen. Worum geht es eigentlich? Wikinger klopfen sich oder nehmen Drogen und dann gibt es noch einen Rachefeldzug. Na zumn Glück habe ich gerade das neue God of War gezockt, da konnte ich mit den ganzen Anspielungen auf die Götterwelt was anfangen. Ich war trotzdem ziemlich gelangweilt und erst am Ende beim letzten Kampf ist es mir gekommen: Der Film will gar nicht spannend sein, er will Kunst sein. Mich hat der Film jedenfalls nicht gehookt. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
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kekx antwortete auf dukenukemforever's Thema in: Medien
Mein Motto für 2023: -
Platz 1: Elden Ring Platz 2: Gran Turismo 7 Platz 3: God of War: Ragnarök Flop: Call of Duty: Modern Warfare 2 Hype: Die PSVR2, die ich in 6 Wochen hoffentlich in den Händen halten werde. Erläuterungen und meine restlichen Spiele aus 2022:
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Weisses Rauschen 5/10 Dieser neue netflix Film hat bei mir jetzt mal gar nicht funktioniert, aber trotzdem erstaunlich, dass es so ein sperriger Film bis in die netflix Top Ten schafft. Ich fand ihn nur von vorne bis hinten Öde. Ob die hochgekünstelten Dialoge, das (absichtlich?) emotionslose Schauspiel, was keinerlei Verbindung zu den Figuren schafft, die nicht vorhande Geschichte bzw. der Rote Faden? Für eine Komödie war der Film nicht lustig, für ein Drama nicht dramatisch und für Mystery nicht mysteriös genug Immerhin liefert der Film schon sehr schöne Bilder und auch einige gelungene Momente, das war's aber dann auch. Ambulance 5/10 Sinn- und Seelenloser Actionfilm von Michael Bay. Damit ist wohl alles gesagt. Wird bei Michael Bay wohl auch nicht mehr besser. Unlogisch von vorne bis hinten, hauptsache man kann ein paar Dinge in die Luft jagen. Beyond the Infinite Two Minutes 7/10 Das man mit Mini-Budget auch komische Filme machen kann, beweist diese 70-minütige japanische Komödie, die man gerade auf amazon prime schauen kann. Ein Cafebesitzer finder zufällig heraus, das sein TV im Cafe die Zukunft in 2 Minuten anzeigt. Sein TV in seinem Appartement die Gegenwart....oder die Vergangenheit, wenn man in der ersteren TV sieht. Schnell sind ein paar Freunde da und daraus entspinnt sich eine witzige und groteske kleine Zeitreisegeschichte. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Avatar 2 - The Way of Water 3D HFR 7/10 Eigentlich ist 3D im Kino ja wirklich unnütz. Der einzige Film der mich dazu bewegen konnte mal wieder die alten 3D Brillen rauszukramen ist dieser neue Avatar Film. Und es lohnt sich, visuell ist dieser Film eine Wucht. Was sich James Cameron da ersponnen hat sucht seinesgleichen. Nicht nur die Flora und Fauna, auch die Detailverliebtheit bei den Maschinen und Gebäuden der Menschen ist grandios. Konmen wir zu den anderen Aspekten. Ja, der Film ist zu lang. Vor allem der Mittelteil zieht sich ein wenig und ich hatte mich auch schon ein wenig an der Welt sattgesehen. Die Action fand ich dagegen ziemlich gut gelungen. Nur wurde öfter mal die Logik auf die Seite geschoben um noch mehr Schauwerte zu erzeugen, was ein wenig seltsam wirkte (z.B. ein Bizeps der einem Stahlseil standhält). Die Story, naja, komplex ist was anderes. Die Story ist schon recht simpel, was aber eigentlich gar nicht so schlimm ist, sie erfüllt ihren Zweck, nur die erzählweise wirkt oft zu abgedroschen. Ich habe ich immer wieder bei einzelnen Szenen ertappt, wo ich gedacht habe, genau die Szene kenn ich schon aus einem anderen Film. Alles in allem würde ich den Film schon empfehlen, wenn man ihn mit 3D im Kino anschauen kann. Hoffentlich sind nur die nächsten Teile ein wenig kompakter. Wednesday - Staffel 1 7/10 Die neue netflix Erfolgsserie von Tim Burton. Man bekommt ein wenig Highschool Drama Atmosphäre, eine Prise Harry Potter Vibes, eine zuckersüße Jenna Ortega als Wednesday, eine simpel gestrickte und für jeden nachvollziehbare Kriminalgeschichte, einen Schuss Mystery und eine ordentliche Portion Humor. Das einizige was ich ein wenig vermisse ist dieses Tim Burton Feeling, dafür ist die Serie fast schon zu hochglanz Mainstreammäßig poliert. Ebenso muß man erwähnen, das der/die Bösewicht:in () schon in der dritten Folge enthüllt wurde. Hat nur fast niemand mitbekommen, nicht mal Wednesday selbst. Insgesamt eine schöne, leicht verdaubare Serie. Wie ein Essen, das einfach jedem irgendwie schmeckt. Alice in Borderland - Staffel 2 8/10 Die zweite und letzte Staffel dieser blutigen japanischen netflix Serie, die die Geschichte zu Ende bringt. Worum ging es eigentlich noch mal? 3 Freunde wachen plötzlich in einem fast menschenleeren Tokio auf und werden gezwungen mörderische Spiele zu spielen. Tun sie das nicht, werden sie getötet. Hört sich eine wenig nach Squid Game an? Stimmt, aber AiB ist besser geschrieben. Die Spiele sind noch perfider und immer wenn man sich als Zuschauer überlegt, wie man das Spiel überlisten könnte, haben die Schreiber daran gedacht und zeigen einem die lange Nase. Dazu kommt der Mystery-Effekt durch die entvölkerte Stadt, der eine zweite Erzählebene aufmacht. Mit der zweiten Staffel wurde nun die Geschichte zu Ende erzählt. Es ist wieder wie bei fast allen Mysteryserien. Manchen werden das Ende hassen, andere finden es gut, aber eigentlich ist der Weg das Ziel. Vor allem da auch hier die Serie in der letzten Folge wieder den Zuschauern den Spiegel vor die Nase hält und selbst alternative Enden vorschlägt. Ich kann diese Serie nur empfehlem. Am besten schaut man sich beide Staffeln hintereinander an, denn die zweite setzt die erste nahtlos fort. -
Dem schließe ich mich an!