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6/10 Für mich ist ein wenig schwierig, bei diesem Spiel einen Schwierigkeitsgrad festzulegen. Erstens gilt hier das Motto "Steter Tropfen hölt den Stein" und irgendwann wird man den nächsten Gegener schaffen und zweitens gibt es auch einen gewissen Glücksfaktor. Das schwierigste ist mit Sicherheit die Trophäe "Totensturm", aber wenn man weiß mit welcher Taktik man gewinnen kann und ein klein wenig Glück mit den Karten hat, dann schafft man es problemlos. Bei "Totensturm" bin ich z.B. immer an den Grizzlies verzweifelt, bis ich nachgelesen hatte, wie man sie besiegt und dann hab ich die Runde mit allen Herausforderungen gleich zweimal auf Anhieb geschafft.
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57 Stunden stehen auf der PS5 Uhr. Ich habe bis ganz am Ende von Kaycees Mod allerdings alles ohne Hilfen erspielt und außerdem Akt 2 und 3 doppelt gespielt. Für die Totensturm Trophäe hab ich dann doch mal nachgeschaut und erst dann gemerkt, das man ja leicht "schummeln" kann, indem man ins Hauptmenu und wieder zurück hüpft. Hätte ich das mal eher gewußt... Die Platin wäre also wohl um einiges schneller möglich gewesen.
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6/10 Ich hatte das Spiel gestartet und bei der ersten Cutscene dachte ich: Das sieht ja gar nicht mal so gut aus. Außerdem hatte ich bei meiner PS5 massive Ruckler in den Cutscenes und im Spiel allgegenwärtiges Tearing. Ansonsten bekommt man von Far Cry 6 was man man von Far Cry erwartet. Abarbeiten von Icons auf einer großen Open World Karte. Aufgepeppt wurde das ganze von ein paar Schatzsuchen, die man mit Rätseln und Klettereinlagen lösen muß. Nett gedacht, aber die Steuerung beim Klettern ist bei diesem Spiel einfach schlecht und hat mich öfters zum Fluchen gebracht. Hier merkt man auch, dass das Spiel bzw. das ganze Spielprinzip schon ein wenig angestaubt wirkt. Es gibt nichts in FC6, was nicht ein anderes Spiel schon besser gemacht hat. Dazu wurden noch ein paar andere Sachen eingebaut, um das Spiel aufzublähen, wie Sondereinsätze oder die langweiligen Bandito Missionen. Die Grundtenor der Story ist ziemlich schwachsinnig, hat man sich aber darauf eingelassen, bietet gerade die Hauptgeschichte ein paar ganz nette Missionen. Ich denke Ubisoft sollte Far Cry langsam beerdigen oder sich etwas frisches einfallen lassen. Die Serie stagniert größtenteils seit Teil 3, aber der Rest der Videospielwelt eben nicht. Das nächste Far Cry heißt ja nun wohl Avatar, mal sehen ob Ubisoft dort den gleichen Mist nur in ein neues Korsett steckt.
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3/10 Hab nichtmal auf ganz leicht gespielt. Man kann sich das Spiel schon ein wenig selbst schwer machen, indem man in Gegnermassen reinstürmt, aber irgendwann nimmt man einfach ein Gewehr mit Schalldämpfer und verteilt nur noch Kopfschüsse.
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PS5 sagt 66 Stunden. Kam mir jetzt nicht so lange vor, habe außerdem zusätzlich aus Versehen noch den unnötigen Stranger Things DLC gespielt.
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kekx antwortete auf ccfliege's Thema in: Full Throttle Remastered
6/10 Das war das eintzige Lucas Arts Adventure, das ich noch nicht gespielt hatte. Leider muß man sagen, so gut ist das Spiel nicht gealtert. Die Rätsel sind alle, aufgrund der wenigen Möglichkeiten, sehr einfach, werden aber durch unübersichtliche Grafik (man übersieht einfach gewisse Objekte) manchmal schwer gemacht. Der Humor ist auch nicht so gut gelungen wie bei anderen Lucas Arts Spielen und wirkt manchmal ein wenig aufgesetzt. Dafür rockt der Soundtrack recht ordentlich. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf ccfliege's Thema in: Full Throttle Remastered
4 Stunden am Ende -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf ccfliege's Thema in: Full Throttle Remastered
Mit Guide eine 2/10 Sollte man ohne Guide spielen, wird man das Spiel zwar auch problemlos schaffen, aber wahrscheinlich die eine oder andere Trophäe verpassen. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Horizon Call of the Mountain
8/10 Ehrlich gesagt tat ich mich am Anfang ein wenig schwer mit dem Spiel, ich hab die ersten zwei Level gespielt und es dann erst mal 2 Monater liegen gelassen, da ich nicht so richig reingekommen bin und mir relativ schnell schwummrig wurde. Letztes Wochenende dann weitergespielt und bis zur Platin an einem Wochenende durchgehuscht. Die Story ist vernachlässigbar und das Gameplay besteht nur aus Klettern und Bogenschießen. Es hat mir trotzdem über 10 Stunden richtig Spaß gemacht. Es wird ja behauptet, dass Call of the Mountain das schönste VR Spiel überhaupt ist und ja es sieht auf der einen Seite verdammt gut aus, andererseits finde ich den Grafikstil von Horizon mit der knallbunten Farbpallete nicht besonders immersiv. Das war schon beim Hauptspiel so, ist aber Geschmackssache. Die Einstellungsmöglichkeiten für das Gameplay sind vorbildhaft, sei es Eye-Tracking, verschiedene Bewegungsmöglichkeiten usw. Was mich ab und zu ein wenig genervt hat, waren die Kameraeinstellungen, sowohl beim Klettern als auch beim Kampf. Ich wußte öfters mal nicht wo ich gerade bin, die Kamera war mal zu nah, dann zu hoch, beim Kämpfen konnte ich oft die Nachschubpfeile nicht nehmen, das sie irgendwie hinter mir waren usw. Trotzdem alles in allem ein sehr gutes VR Erlebnis. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Horizon Call of the Mountain
Letztendlich komme ich auch zu einer 3/10. Hatte mir schon überlegt eines höher zu gehen, da ich wirklich Muskelkater von dem Spiel hatte, aber das zählt glaub ich nicht. Die Knackpunkte sind wohl der Hindernisparkour, den hatte ich nach dem zweiten Versuch und die Bogenschießen Herausforderung, da habe ich ein paar Versuche mehr gebraucht, bis ich mir die Reihenfolge der Zielscheiben eingeprägt hatte. Ansonsten gibt es Sammelsachen, von denen ich einen kleinen Teil ohne Guide nicht gefunden hätte und wie gesagt Muskelkater!!! -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Horizon Call of the Mountain
13 Stunden -
Ich glaube, die Trophäe ist blanker Zufall. Mir hatte der Typ nur einmal im ganzen Spiel ein Geldgeschenk zukommen lassen und da war ich schon fleißig am Weltausstellung bauen.
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Nach den ganzen Marvel Horror nun mal ein paar "richtige" Horrorfilme. Nope 6/10 Ich muß sagen am Anfang hat mich der Film wirklich gelangweilt. Das lag zum einen daran, dass ich mit den beiden Hauptcharakteren, dem phlegmatischen OJ und seiner überdrehten Schwester Em irgendwie nicht connecten konnte, obwohl im weiteren Verlauf des Films diese Charaktereneigenschaften sich für die Geschichte als notwendig ergeben. Außerdem gefällt sich der Film in der ersten Hälfte mit seinen Kameraeinstellungen lieber selbst, als irgendwie die Geschichte oder Spannung voranzutreiben. Die zweite Hälfte des Films wird dann aber besser und bringt noch einiges an guten Ideen und Schauwerten, die sich eine ordentliche Scheibe Grusel von Alien Invasion Filmen abschneidet. Insgesamt netter Grusel, auch für Kinder geeignet, die aber wahrscheinlich schon vor 30 Minuten abschalten. Smile - Siehst du es auch? 3/10 Das war ja mal nichts. Dem gehypten Horrorfilm gelingt es nie diese gewissen Grundspannung aufzubauen, die ein Horrofilm benötigt. Stattdessen wird eine bierernste Geschichte mit einer Psychaterin aufgetischt, die banaler nicht sein könnte. Es liegt nie diese diffuse Bedrohung in der Luft, dafür gibt es regelmäßig uninspirierte Jump Scares. Denkt man dann, nun könnte mal was spannend werden, dann kommt irgendein Familiendrama, das niemand interessiert oder die nächste vorhersehbare Halluzination, natürlich mit Jump Scare am Ende. So läuft der Film auf sein vorhersehbare Ende hin und wer immer noch auf eine Überraschung wartet wird enttäuscht, es endet alles wie erwartet. Vom Grundthema her erinnert der Film an den 1998er Film "Dämon", der aber um Längen besser ist. Barbarian 6,5/10 Der Film überrascht, aber dann wieder doch nicht. Es treffen zwei Charaktere aufeinander und der Zuschauer, der wahrscheinlich weiß das es sich um einen Horrorfilm handelt, wird an der Nase herumgeführt, denn nach gut einem Drittel macht der Film einen Twist, den wohl so niemand erwartet hätte. Hat man das erstmal "verdaut", pendelt sich der Film auf gute Horrorkost ein, bringt eine nette Prise Humor mit, aber insgesamt gesehen keine großen Neuerungen hervor. Der Film spannt einen zwar nicht auf die Folter, aber wenigstens auf die Couch und macht Spaß bis zum Ende. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Ant-Man and the Wasp: Quantumania 2/10 Eigentlich war ich nach Phase 4 erst mal durch mit dem MCU, aber da der Film gerade noch vor meinem Abo-Ende auf Disney+ erschinenen ist, dachte ich nehm ich ihn noch mit. Und was soll ich sagen..Auweia. Ich seh nichts gutes für die Zukunft des MCU. Aber von Anfang an. Der Film kommt in Gang, indem die Tochter von Ant-Man (wer denn sonst?) im Keller (wo denn sonst?) ein Gerät erfunden hat, mit dem man mit die Quantenebene scannen kann (was denn sonst?). Halt wieder so ein typischer aus dem Arsch gezogener Plot, bei dem man eigentlich schon ausschalten möchte. Die Vorführung geht allerdings schief und die ganze Truppe Ant-Man, Wasp inklusive Eltern und Tochter werden in das Quantenreich gezogen. Dieses entpuppt sich dann als eine Welt, die von Wesen bevölkert wird, die man so 1:1 auch im Star Wars Universum treffen könnte. Die Mutter hat anscheinend ein Geheimnis, druckst aber die erste Hälfte des Films damit rum und rückt nicht damit raus und so eiert man von Szene zu Szene. Wenn man vorher ein wenig von dem Film gelesen hat, dann weiß man vielleicht auch, dass hier ein neuer Superbösewicht eingeführt wird. Dieser taucht dann auch schließlich auf. Dieser hat mich allerdings überhaupt nicht beeindruckt. Wenn das die Zukunft im MCU sein soll, wie in den Post Credits angekündigt, dann Gute Nacht. Wenn er richtig böse wird, kann er Laserstrahlen aus den Armen schießen...Wow. Ansonsten ist an dem Film auch wirklich alles schlecht. Das Quantenreich sieht uninspiriert und billig aus. Die Witze sind so gut, dass ich insgesamt 0 mal gelacht habe. Die Dialoge kann man teilweise mitsprechen, was keine gutes Zeichen ist, wenn man den Film davor noch nicht geseshen hat. Die Schauspieler wirken alle irgendwie lustlos und ohne Chemie untereinander. Die Story ist der übliche Quatsch. Ich habe mir wirklich überlegt, ob ich irgendwas an dem Film gut fand, aber mir ist nichts eingefallen. Ein neuer Tiefpunkt bei Marvel. Sweet Tooth - Staffel 2 7/10 Um so mehr freue ich mich das von dieser DC-Comics-Serie eine zweite Staffel gibt, bei netflix weiß man das ja nie. Eine dritte Staffel wird die Geschichte abschließen und ist angeblich auch schon gedreht. An die erste Staffel bin ich schon ohne große Erwartungen herangegangen, wurde aber positiv überrascht. So entwickelte sich eine durchaus komplexe Geschichte in einer postapokalyptischen Welt, die viele Wendungen bereithielt. Die zweite Staffel setzt direkt nach der ersten an. Dabei versprüht die Serie oft einen Charme, als würde man eine Jugendserie am Wochende morgens auf der Glotze schauen. Wenn die ganzen Kinder z.B. die postapokalyptische Welt entdecken, oder mir ihren unterschiedlichen Fähigkeiten punkten. Dann gibt es aber auch eine richtig düstere Seite der Serie. Das ist ein Kritikpunkt an der Serie. Die Bösewichte sind zwar gut ausgearbeitet und werden nicht immer nach einem schwarz/weiß Schema dargestellt, aber es passieren auch wirklich üble Sachen in der Serie wie z.B. und die Serie geht da zwar darauf ein, aber dann wird schnell wieder ein wenig Zuckerguß verschmiert und weiter geht's. So erscheinen einige der Protagonisten manchmal in einem besseren Licht, als sie es eigentlich verdient haben oder auch ambivalent. Zur Mitte der Serie hängt Staffel dann auch ein wenig in der Luft und auch die Plotholes werden mehr und größer. Trotzdem blieb ich gern am Ball, was einmal an der spannenden Geschichte und auch an den guten Charaktern liegt. Wer irgendwas mit Endzeitszenarien anfangen kann, macht bei dieser Serie nichts verkehrt. -
7/10 Beim spielen hab ich mich schon gefragt, was zur Hölle hat an der Entwicklung so lange gedauert? Das Spiel ist ein Abziehbild der ersten Teile. Es macht eigentlich gar nichts besser als der Vorgänger, aber auch nichts schlechter. Also schön Kopf abschalten und die Axt in Hirne rammen. Die Story ist jetzt kein Epos, aber der Humor passt. Hat man aber erst mal die Story fertig und macht die Nebenaufgaben, dann wird man dem ewigen Backtracking und Respawnen auch schon langsam überdrüssig. Man hat alles gesehen und alles schon mehrmals gelootet. Die letzten paar Stunden zur Platin waren dann fast schon ein wenig langweilig. Ab und zu macht so ein Spiel schon Spaß, aber ich sehe auch viel verschenktes Potential.
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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Dead Island 2
3/10 Da man ja eigentlich nicht sterben kann und sofort an der gleichen Stelle weitermachen kann ist eine 3 angemessen. Man stirbt zwar auch öfters mal, das liegt aber eher daran, dass man von irgendeiner Explosion oder ähnlichem erwischt wird oder einige Zombies gleichzeitig im Rücken hat während man brennt oder so. Das schwierigste war der finale Endboss aufgrund des begrenzten Platzes. Da hatte ich einige Versuche gebraucht, bis ich ihm dann einfach alle meine Magazine reingeballert habe, das war dann doch nicht so schwer. Spielt man im Coop ist das ganze Spiel nochmal leichter. -
44 Stunden sagt die PS5. Mir kam es aber ehrlich gesagt nicht so lange vor. Ich hätte irgendwas zwischen 30 und 40 Stunden getippt.
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Doctor Strange in the Multiverse of Madness 5/10 Schnell noch die letzten 3 Filme der MCU Phase 4 abfrühstücken, angefangen mit dem zweiten Dr. Strange. Der Film geht recht rasant los. Ein Bösewicht ist schnell gefunden, wenn auch mit einer fragewürdigen und völlig übertiebenen Motivation. Eine Helikopter-Mutter auf Speed ist lahm dagegen. Darüber hinweggesehen ist das erste Drittel des Films auch ganz o.k., aber was danach kommt ist schon sehr merkwürdig. Waren die Drehbuchautoren da schon im Streik. Total beliebige Plots und Twists, nichts ergibt mehr Sinn. Beispiel: Dr. Strange steht im Paralleluniversum for einem Rat von Superhelden und will das heilige Buch. Zuerst weigern sie sich, weil sie überzeugt sind er zerstört damit das Universum, fünf Minuten später will ihm einer das Buch geben, wieder 5 Minuten später will ihn ein anderer umbringen. Solchen Quatsch darf man sich die ganze zweite Hälfte des Films anschauen. Wenigtens sieht der Film meistens recht gut aus, man erkennt die Handschrift von Sam Raimi und er holt noch so viel Splatter wie für FSK12 geht heraus Thor: Love and Thunder 7/10 Mein Favorit für Phase 4 ist gefunden. Ragnarök war ja auch schon o.k., aber dieser Film schießt desöfteren mal den Vogel ab. Taika Waititi hat sich wohl wie viele gedacht, das ganze MCU ist eh ein hirnverbrannter Scheiß, da kann ich so einen Film, der total drüber ist, auch machen. Schwachsinnige Gags und Flachwitze fliegen einem nur so um die Ohren, das es eine Freude ist. Auftritte wie der von Russell Crowe habe fast schon Trash Charakter im positiven Sinn. Christian Bale als einer der besseren Bösewichte findet eigentlich nicht viel statt, hat aber trotzdem seine Momente. Natürlich hat auch dieser Film wieder die üblichen MCU Schwächen, aber meistens ist er einfach nur herrlich albern. Black Panther: Wakanda Forever 4/10 Der zweite Black Panther erst mal ganz ohne schwarze Katze. Der erste Teil war wahrscheinlich der schwächste Film des MCU. Der zweite Teil ist nicht viel besser und in einem Wort zusammengefasst: Kriegsfilm. Die Handlung kurz zusammengefasst: Aus dem nichts tauchen so blaue Avatar Leute auf und meinen "Hey Wakandianer, wir hauen jetzt zusammen der ganzen Welt auf die Fresse und wenn ihr nicht mitmacht, dann hauen wir euch auf die Fresse". Dann wird ein wenig geredet, aber wohl das falsche, dann werden sich gegenseitig Köpfe eingeschlagen was zu einem Dialog am Ende führt und danach ist alles wieder easy. Das ganze Kriegsgedöns wird dabei unterschwellig von dumpfem Hurrapatriotismus untermalt, wie man es noch aus den trashigen Kalter Krieg Action Filmen der 80er kennt. Sieht halt hier besser aus. So, jetzt ist aber erstmal genug mit MCU und Disney+ wird gekündigt. Mit dem ganzen Star Wars Quatsch fang ich jetzt gar nicht erst an. Lieber erst mal wieder Apple+ holen und Ted Lasso S3 und Shrinking schauen und im Juli kommt Foundation S2. -
Das sind bei beiden Trophäen jeweils zwei unterschiedliche Aufgaben. Nachdem du die erste Aufgabe erledigt hast dauert es eine Weile bis die zweite Aufgabe kommt.
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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Oh mein Gott, warum tue ich mir das eigentlich an? Egal. Das wird jetzt durchgezogen. Auf in das Marvel Cinematic Universe Phase IV. Hier kommen jetzt immer mehr Serien ins Spiel, die schaue ich mir aber nicht an, sind die Filme schon zuviel Zeitverschwendung. Black Widow 4/10 So, jetzt bekommt Scarlett Johansson aka Black Widow posthum also auch noch einen Film im MCU. Und da die meistens böse schauende und mies gelaunte Natasha schon mal die Stimmung nach unten ziehen kann, hat man einfach mit David Harbour einen Slapstick-Charakter als Sidekick erfunden. Das passt mal so irgendwie gar nicht da rein, obwohl ich schon mal schmunzeln musste. Die Action-Inszenierung selbst ist gut gemacht, aber wer zum Teufel denkt sich solche miesen Set Pieces aus: Ein altes russisches Gefängnis, das nach einem lauten Knall von einer Lawine zerstört wird? Eine fliegende Festung, die nach Zerstörung eines Motors komplett explodiert und zu Boden stürzt? Mich nerven solche Set Pieces, da kann die daraus resultierende Action noch so gut gemacht sein. Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings 6/10 Das ist mal wieder ein wenig ein anderer Marvel Film, zumindest in der Hinsicht, dass es kaum Berührungspunkte mit dem restlichen MCU gibt. Er fällt, wie man schon anhand des Namens vermuten könnte etwas Martial Artiger ( <- kann man das so sagen?) aus als die anderen Filme. Mir hat auch die Gestaltung der mythischen Welt gut gefallen. Bei manchen Actionsequenzen hingegen sieht man aber deutlich das schlechte CGI. Auf jeden Fall mal ein wenig etwas anderes. Eternals 5/10 Wir werden Gott! Vergesst alles was ihr über die Entstehung der Welt gelernt habt, es hat nichts mit Urknall, Supernovas oder Gott zu tun. Nein, die Sterne werden von irgendwelchen Wesen erschaffen, die nebenbei auch die Eternals erschufen, eine Gruppe von Superhelden zum Quadrat. Jeder hat unterschiedliche Fähigkeiten, einer ähnelt frappierend Superman, ein anderer kann Gedanken manipulieren, dann gibt es noch Boxer, labile Schwertkämpferinnen, Formwandler usw. Diese wurden Erschaffen und sollen nun irgendwelche andere Wesen bekämpfen und nichts anderes, dabei leben sie schon seit tausenden von Jahren auf der Erde. Vorneweg, ganz so mies wie von vielen Kritikern verissen fand ich den Film nun auch nicht, jedenfalls nicht im Vergleich zum restlichen MCU. Der Film ist äußerst prominent besetzt und mit Chloe Zhao führt ja auch eine Oscargewinnerin Regie. Die CGI Effekte gehören definitiv zu den besseren im MCU. Der Film wirkt aber irgendwie immer ein wenig oberflächlich. So werden die langen Leben der Eternals über Jahrtausende und die sich daraus ergebenden Fragen mal kurz angekratzt und dann links liegengelassen und das zieht sich irgendwie mit allem so durch den Film. Sei es die Beziehung der Eternals mit den Menschen oder untereinander oder zu ihrem Erschaffer. Dazu sind die Dialoge oftmals so dröge und nichtssagend, das man sich viele davon auch gleich hätte sparen können. Der Film ging ja für Marvel voll in die Hose, deswegen wird es spannend zu sehen, ob die im Abspann versprochene Fortsetzung jemals kommen wird. Spider-Man: No Way Home 6/10 Der dritte Teil dieser Spiderman setzt genau am Ende von Teil 2 an, Peter Parker ist enttarnt und schon gehen seine Probleme los. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das dieser dritte Teil am leichtesten und unbeschwertesten beginnt. Die erste Hälfte des Films macht echt Spaß. Zwischendrin hat man auch mal ein wenig Fanservice mit Matt Murdock als Anwalt. Dann fängt aber irgendwie an, das die Geschichte und dieser Film komisch werden: Man muß allen Schurken helfen und das geht auch ganz einfach, indem man schnell irgendwas im Heimlabor entwickelt, was alle Schurken wieder normal macht. WTF? Hier fängt der Film an sich alles so zurechtzubiegen, wie man es gerade braucht. Eigentlich ist die zweite Hälfte des Films nur noch ein Schaulaufen aller Spidermänner und ihrer Gegenspieler aus den letzten drei Filmreihen. Das ist zwar Fanservice noch und nöcher, macht am Ende aber keinen guten Film. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Rückkehr nach Monkey Island
9/10 War das schön! Eine wirklich gelungene Fortsetzung nach 30 Jahren, we hätte das gedacht. Bei vielen alten bekannten Charakteren kamen sofort wieder Nostalgiegefühle auf. Die Witze, ob banal oder intelligent sind hervorragend gelungen, die Dialoge sind scharf wie Guybrushs Messer. Der viel gescholtene Grafikstil passt für mich auch. Die Komplexität der Rätsel passte für mich perfekt, ich mußte ab und an mal knobeln, aber quasi nie nach einer Lösung schauen, weil ich gar nicht mehr weiter wußte. Nur gegen Ende (und da meine ich nicht mal das Ende selbst) scheint den Entwicklern die Kreativität ein wenig ausgegangen zu sein. Die Rätsel werden straighter, das sinnlose aber schöne Drumherum weniger, was aber den Gesamteindruck kaum schmälert. Für Adventure Fans ganz klares Pflichtprogramm. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Rückkehr nach Monkey Island
Eine 3. Das Spiel an sich ist ja nicht schwer. Für mich war der Schwierigkeitsgrad perfekt, da ich selbst als Gelegenheits-Click&Point Spieler problemlos auf dem schweren Schwierigkeitsgrad durchgekommen bin. Für die Trophäen braucht man aber einen Leitfaden, denn auf einige Freischaltbedingungen wäre ich im Leben nie draufgekommen. Der Speedrun war nach zwei vorherigen Durchgängen auf schwer ein Kinderspiel. Die Quizkarten sind im Endeffekt nur Grind und da sie immer wieder auftauchen auch kein Schwierigkeitsfaktor. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Rückkehr nach Monkey Island
22 Stunden. Zuerst einen Durchgang im schweren Modus ohne auf Trophäen zu achten nur für den Spielspaß. Hinterher einen zweiten Durchgang im schweren Modus für die restlichen erspielbaren Trophäen und dann noch den Speedrun auf leicht. Zu guter letzt noch Quizkarten grinden, was mit dem Tipp aus dem Forum hier dann doch recht schnell ging. Allerdings muß man sagen, das es mittlerweile 200 Quizkarten gibt und für die Fragen 101-200 nirgendwo Antworten im Internet. Ich lag also öfters mal falsch und mußte dadurch noch mehr Karten finden. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Anno 1800 Console Edition
8/10 Genau so einschönes Aufbauspiel habe ich mal wieder für die PS5 gebraucht. Es kommen ja mittlerweile vermehrt solche Titel auf die Playstation, warum also nicht gleich eines der besten. Die Steuerung ist zum größtenteil intuitiv und super umgesetzt. Die Grafik kann sich sehen lassen. Das Spielprinzip ist sowieso zeitlos. Ein paar Dinge haben mich aber schon gestört. Fangen wir mal damit an, das Ubisoft die DLCs für den PC nicht auf die Konsole bringt, was ich echt schade finde, aber naja, kann ja das Grundspiel nichts dafür. Die Grafik ist zwar wie erwähnt sehr gut, aber das Nachladen der Texturen nach dem Zoomen hat auf Dauer schon echt genervt. Ebenso der meines Erachtens sehr limitierte Zoomfaktor. Ich hätte gerne öfter mal näher herangezoomt um die Grafik zu genießen oder andersrum mir einen besseren Überblick verschafft. Ebenso hatte ich öfters mit einem nervigem Bug zu tun, bei dem die Warenansicht im Lager komplett verrückt gespielt hat. Dann wären noch da noch einige kleiner Bugs und nervige Sachen, wie das Geruckel nachdem man ein Spiel gespeichert hat oder die ständige Aufforderung einen Besucherhafen zu bauen. Spielerisch gesehen muß man zwar sehr auf die richtigen Lieferketten achten, aber die Ästhetik geht hierbei komplett verloren. So kann man die jeweiligen Produktionsketten immer auf einen Punkt konzentrieren anstatt das man z.B. Bäckereien in der Stadt verteilen muß. O.k., das hätte mich als Spieler wohl wahnsinnig gemacht, aber die Stadt würde dadurch am Ende organischer wirken. Aber so ist halt Anno. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Anno 1800 Console Edition
Eine 5. Es ist jetzt nicht wirklich schwer im Sinne das man gute Skills braucht, aber geschenkt wird einem auch nichts. Vor allem in der Kampagne auf Experte muß man genau abwägen, was man als nächstes macht und es kann auch schon mal vorkommen, dass man sich verzettelt und einen alten Spielstand laden muß.