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kekx

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  1. Mehr als 2 kann ich wirklich nicht vertreten. Vorraussetzung ist natürlich ein Guide, da die Trophäen so gut wie keinen Anhaltspunkt geben, was man eigentlich machen muß.
  2. 25 Stunden. Für die Trophäen braucht man mit LF etwa 2 Stunden, der Rest ist Zeit am Dienstag absitzen.
  3. Silo - Staffel 2 8,5/10 Ich mag die Serie einfach. Staffel 2 ist einen ticken schlechter als die erste, was meiner Meinung einfach daran liegt, dass sich die Handlung jetzt auf mehr Schauplätze verteilt und das ganze nicht mehr so gedrungen wie in Staffel 1 ist. Ebenfalls steht natürlich jetzt nicht mehr der große Elefant im Raum wie in S1. Trotzdem mag ich die Geschichte und die vielen kleinen Geschichten im Silo und sowohl Rebecca Ferguson wie auch Tim Robbins sind einfach großartig in ihren Rollen. Zu Glück kommt Staffel 3 schneller. Alien Romulus (2024) 7/10 Der neuste Ableger des Alien Franchise spielt gut 20 Jahre nach dem original Alien und sieht einfach fantastisch aus. Das World Building, die Raumschiffe, alles erinnert stark an den ersten Film, sogar Röhrenmonitore wurden verbaut. Auch die Geschichte orientiert sich eher an den früheren Teilen als an den Merkwürdigkeiten der letzten Teile. Das Hasswort habe ich aber schon im ersten Satz gesagt: Franchise. Somit steckt der Film halt einfach in seinem vorbestimmten Korsett fest und macht, was Alien-Filme so machen müssen und ist damit auch sehr leicht vorhersehbar. Der Film macht aber mehr gut als schlecht. Back in Action (2025) 3/10 Wie laufen eigentlich die Planungen für so einen Film bei netflix ab? "Wir brauchen 100 Millionen!" "Nein, doch lieber 200." "Um was soll der Film gehen?" "Machen wir doch irgendwas mit Agenten, das kommt immer gut an" "Oh, ja" "Ich hab auch schon Ideen. Wir machen eine Bootsverfolgungsszene, eine Autoverfolgungsszene, eine Schießerei, Explosionen..." "Kampfszenen! Kampfszenen dürfen nicht fehlen, KungFu oder so. Ich habe so viele coole Action Ideen" "Großartig!" "Wir brauchen noch Stars. Mindestens zwei und am besten noch einen dritten für eine kleinere Rolle" "Hey, warum bringen wir nicht Cameron Diaz zurück, das wäre eine Glücksfall für's Marketing" "Oh ja, amazing!" "Denkt auch an die Familien. Wir brauchen noch was Familienfreundliches. Wir müssen auch diese Kunden abholen" "Mmmhh, wir könnten noch zwei Kinderrollen dazufügen und das ganze mit so einer Familiengeschichte verknüpfen." "Oh ja, das wird bestimmt lustig. Da können wir gleich noch ein paar Gags plazieren" "Ok, so machen wir's. Hey du schreib mal ein Drehbuch über das was wir hier gerade besprochen haben.
  4. Seit gestern gibt es den Patch 2.0.1 auf PS5, der die Händlerin Martina in die Kapitelauswahl bringt. Falls ihr es also nicht geschafft habt euch komplett aufzuleveln oder eine Schriftrolle vergessen habt, könnt ihr das jetzt nachholen. Einen Haken hatte die Sache bei mir: Mir fehlte noch ein Upgrade für 120 Glühbirnen. In Kapitel 4 tauchte Martina nicht auf, wohl weil das Upgrade im regulären Spiel da noch nicht vorhanden war (?). Kapitel 7 stürzt immer an er selben Stelle ab. Mit Kapitel 9 hat das letzte Upgrade dann geklappt (knapp).
  5. 7/10 Das Spiel hat eine sehr gute Spielidee und die Abwechslung mit 2D und 3D Welt ist wirklich sehr gut umgesetzt, dazu coole Rätsel. Am Ende bin ich aber doch nicht so 100% mit dem Spiel warm geworden, was vielleicht an der sehr braven Präsentation liegt. Man merkt schon, das die Geschichte eher für jüngere Kinder gemacht ist, das zieht sich für mich als alten Hasen dann schon ein wenig.
  6. 3/10 Es waren schon ein paar kurze knackige Bossfights und Rätsel dabei, aber nichts was einen erfahrenen Gamer überrascht. Dazu gab es eine Handvoll Sammelsachen, die ohne Guide schnell mal übersehen werden (bei mir sogar mit Guide )
  7. Am Ende waren es 13 Stunden. Im ersten Durchgang habe ich es leider verpasst mich komplett aufzuleveln, so mußte ich bis gestern bis Patch 2.0.1 warten, der die Händlerin Martina auch in der Kapitelauswahl ins Spiel bringt. Dann gings aber erst los. Kapitel 7 gespielt und das Spiel stürzt immer an der selben Stelle ab. Kapitel 4 gespielt und Marina taucht nicht auf, wahrscheinlich weil das letzte fehlende Upgrade da noch nicht verfügbar ist. Also musste ich nochmal Kapitel 9 spielen um mein letztes Upgrade zu holen. Das hat insgesamt gut 2 1/2 Stunden gedauert.
  8. 8,5/10 Das war definitiv die Überraschung des Jahres. Ich hatte schon mal ein WWE Game gespielt und fand es fürchterlich und dann kommt das hier und fesselt mich über 100 Stunden. Über die etlichen verschiedenen Modis sage ich jetzt nicht so viel, das hat mein Vorposter schon gemacht. Meine Highligts waren der MyGM Mode, der hat mich süchtig gemacht und der Showcase-Mode, eine schöne Vermischung aus Fernsehbildern und Gameplay. Manche Modi wie MyUniverse habe ich dagegen gar nicht gespielt, aber nur aus zeitlichen Gründen. Das Kampfsystem ist auch ziemlich gut gelungen, wenngleich es auch einige Macken hat, vor allem bei Tag Team Matches. Aber trotzdem hatte ich großen Spaß mit dem Spiel und hab mir sogar mal wieder ein paar aktuelle WWE Matches angeschaut (hatte ja keine Ahnung was gerade so los ist).
  9. 3/10 Endlich ist die Platin da, mussten nur fast 6 Wochen warten auf die "Aufstieg durch die Ränge" Trophäe, die halt nur am Ende einer Saison vergeben wird. Ansonsten ist es eigentlich nicht schwierig, na klar, bei manchen Herausforderungen braucht man mal ein paar Versuche, weil man es verkackt, aber das dauert nie sehr lange. Auch die Kämpfe auf "Legendär" sind sehr einfach, da man ja immer noch die Gameplay-Regler verschieben kann und damit sehr leicht cheesen kann.
  10. Meine PS5 zeigt mir 130 Stunden an. Wäre aber auch bedeutend schneller gegangen. Das liegt daran, das ich den MyGM Modus einmal so durchgespielt habe, ohne auf Trophäen zu achten.
  11. Das Spiel ist gar nicht so leicht zu bewerten. Einerseits bietet das Spiel schon eine einzigartige Atmosphäre, schrägen finnischen Humor und viele sehr coole bis geniale Einfälle, andererseits muß man aber auch sagen, das Gameplay ist einfach Grütze. Es besteht größtenteils aus lahmen Umhergerenne mit Gunplay aus der Hölle. Dann gibt es die zweite Ebene mit Gedankenraum und Writers Room, wo man Detektivarbeit leisten muss. Das könnte zwar grundsätzlich sehr gut sein, aber man wird ständig aus dem Spielfluss gerissen. Generell hat das Spiel einen schlechten Flow, andauernd findet man neue Hinweise, die man sich anhören oder durchlesen kann oder muss, dann muss man erstmal wieder rausfinden was eigentlich Phase ist. Das ist verwirrend und nervt schon ein wenig. Da ich ja auf Platin gespielt habe, musste ich mich auch noch um die Sammelsachen kümmern und das hört der Spaß erst richtig auf. So schlurft man auf der dunklen Karte herum und muß irgendwo willkürlich in der Pampa versteckte Rätsel finden, wozu man wieder Sachen von anderen Verstecken benötigt und man zwischenzeitlich permanent von respawnenden Schatten attackiert wird. Das war teilweise richtig ätzend. Dafür wird man halt ab und zu wieder von richtig guten Szenen überrascht. Mir kam es oft so vor als wollte das Spiel ganz viel machen, aber hat alles nicht so richtig zusammenbekommen. So habe ich am Ende ein Spiel das auf seine Art ziemlich gut ist, mir aber wenig Spaß macht. 6,5/10
  12. 3/10 Auf leichtester Stufe generell nicht schwierig, aber einige Sammelsachen waren sogar mit Guide nicht so leicht zu finden.
  13. 26 Stunden waren es am Ende, wobei eine wenig Zeit für Teile eines der DLC drauf ging.
  14. Einige der besten Spiele die ich dieses Jahr gespielt habe waren die Remasters von alten PS2 Spielen. Schon o.k. das die nicht dabei sind, das würde sonst den Rahmen sprengen.
  15. To The Moon (2024) 7/10 So eine Art RomCom-Drama mit Channing Tatum und Scarlett Johannson. Das ganze spielt um die Zeit der ersten Mondlandung im Jahre 1969 und Kelly Jones, gespielt von Scarlett Johannson, soll der NASA als Marketing-Spezialistin auf die Sprünge helfen, die Mondlandung zu vermarkten. Daraus entspinnt sich eine richtig netter, gut gespielter Film, der dazu noch echt gut aussieht. Dazu wird das grundlegende Thema, die Mondlandung, nie lächerlich gemacht. Insgesamt ein runder Film, zu empfehlen. The Zone of Interest (2024) 7/10 Jetzt wird's schwierig. Jonathan Glazier macht hier einen Film über Auschwitz ohne etwas zu zeigen. Dafür gibt es viel zu hören: Der Subwoofer grummelt ununterbrochen vor sich hin und soll wohl die Verbrennungsöfen darstellen, ab und hört man Schreie, Hunde, Schüsse, während daneben das ganz gewöhnliche Hausfrauenleben stattfindet. Das ist eine sehr interessante Heransgehenweise, ich muß aber auch sagen, dass mich der Film nicht restlos gecatcht hat. Vermutlich bin ich einfach schon zu alt und habe schon so viel über Auschwitz gesehen und gelesen, das es mich noch groß schocken könnte. Sollte jeder sehen und dann selbst entscheiden. Furiosa: A Mad Max Saga (2024) 7/10 Irgendwie schien der Film bei vielen ja nicht besonders gut wegzukommen, ich kann das nicht so richtig verstehen. Im Gegensatz zum Vorgänger wird hier mehr auf World Building gesetzt und eine Art Hintergrund-Story erzählt. Das führ aber halt auch dazu, das mehr CGI eingesetzt wird, weil man alles ein wenig größer erzählen muß und dabei die auf's wesentliche konzentrierte Action des ersten Teils ein wenig flöten geht. Finde das aber gar nicht so schlimm. Klasse Actionsequenzen gibt es immer noch jede Menge und die Kompromisslosigkeit des ersten Teils ist auch oft vorhanden. Also gut, manche CGI Szenen sehen schon ein wenig Cringe aus und insgesamt wirkt die Welt auch manchmal sehr künstlich bunt. Trotzdem ein sehr guter Nachfolger von Fury Road, der aufgrunde der Erwartungen eigentlich nur scheitern konnte. Ich sehe was, was du nicht siehst (2023) 6/10 Über diesen 40 Minütigen Kurzfilm von Wes Anderson u.a. mit Ben Kingsley und Benedict Cumberbatch bin ich zufällig die Tage bei netflix gestolpert. Naja, was soll man sagen. Der Look, mit den quietschbunten Farben und den ineinander übergehenden Kulissen ist halt eindeutig Wes Anderson. Es sieht wie immer gut aus, wenn ich auch denke langsam könnte sich der Wes mal was anderes überlegen. Sehr bizarr ist auch, das die Schauspieler gleichzeitig die Rolle des Erzählers übernehmen, so das sie ständig aus ihrer Rolle "gerissen" werden und die vierte Wand durchbrechen müssen, was eine nette Idee ist, aber auch nerven kann. Für einen Kurzfilm lasse ich es aber mal gelten. Ganz netter Film, der immerhin den Oscar als bester Kurzfilm gewinnen konnte. Secret Level - Staffel 1 (2024) 6/10 Das Konzept 10-15 minütige Animierte Kurzgeschichten zu erzählen kennt man ja von "Love, Death and Robots". Nun hat sich amazon prime daran gemacht nach dem gleichen Format Geschichten über Videospiele zu erzählen. Dabei findet man eine illustre Mischung aus bekannten Klassikern wie Pac Man oder Spelunky, bekannte Franchises wie Warhammer40k, Dungeons & Dragons, Unreal Tournament über in Deutschland eher unbekannte, aber in Asien sehr bekannte Spiele wie Crossfire oder Honor of Kings bis zu Werbung für Sony und amazon Spiele wie Concord (war wohl nix) oder New World. Das Fazit fällt gemischt aus. Das liegt einerseits an den Spielen selbst, wenn die Hälfte Ballerspiele sind, dann gibt's halt hauptsächlich Ballervideos. Dann fällt aber auch auf, dass die einzelnen Filmchen sich im Animationsstil oft sehr ähnlich sind, gut 2/3 sehen aus, wie von der gleichen Engine gerendert. Zu guter letzt muß man auch sagen, dass vielen der Filmemachern einfach nichts gutes eingefallen ist. Da gibt es zwar auch gewagte Interpretationen wie z.B. bei Pac Man, aber oft werden einfach belanglose Geschichtchen mit Spielebackground und Gamer-Küchenpsychologie erzählt. Sehr durchwachsen, aber dauert ja nicht lang. Kann man einen Blick riskieren. Kleine schmutzige Briefe (2023) 8/10 Ebenfalls auf prime zu finden ist diese nette kleine Komödie aus Großbritannien. Kurz nach dem ersten Weltkrieg im beschaulichen Littlehampton bekommt die in einem religiös fundamentalistischen Haushalt lebende Edith obszöne Briefe, die sie in ihrem Glauben tief erschüttern. Die "Schuldige" ist schnell ausgemacht, die unkonventionell und "unmoralische" Nachbarin Rose. Aber ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht. Obwohl das Setting schon sehr toxisch und ernst wirkt, darf man hier keine tiefere Auseinandersetzung mit Thema erwarten. Stattdessen ist eine der Film eine locker-flockig leicht inszenierte Komödie, bei der man immer ein Lächeln im Gesicht hat. Man merkt dem gesamte Cast regelrecht an, wieviel Spaß sie beim Drehen des Films hatten und das überträgt sich auf den Zuschauer. Ein fuchsteufelsgeilverfickter Film für die ganze Familie.
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