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kekx

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  1. 7/10 Zuerst dachte ich es handelt sich bei dem Spiel einfach um eine Sammlung von Arcade Spielen, aber plötzlich kommt erst mal eine Wirtschaftssimulation zum Vorschein, bei der man sich eine Spielhalle nach und nach aufbauen muss. Ist ja geil. So kann man im Verlauf des Spiels bis zu 35 Spielautomaten freischalten, welche alternative Versionen aller möglichen Spielhallenklassiker aus den 80er und 90ern beinhaltet, wie z.B. Pong, Asteroids, Pacman, Puzzle Bobble, Outrun und noch viele mehr. Dazu kommen noch Spielhallen Klassiker wie Darts, Billiard oder Tischfußball. Es ist also für jeden was dabei und das Ausbauen des Clubs macht richtig Spaß. Es könnte das perfekte Arcade Spiel sein, aber leider ist die Qualität vieler Spielautomaten nicht wirklich gut. Oft ist die Steuerung einfach schwammig, ungenau oder schlecht. Man spiele nur mal eine Runde Billiard. Jeder hat bestimmt schon mal in irgendeinem Open-World Spiel Billiard gespielt. Hier findet man eine so schlechte Version davon, das es nicht viel Spaß macht. Beim Frogger-Klon bin ich so oft ins Wasser gehüpft, weil die Steuerungsverzögerung einfach zu groß war. Dann hat man Spiele wie Pong oder Air Hockey, wo die Gegner-KI selbst auf leichtestem Schwierigkeitsgrad einem das Leben dermaßen schwer macht, das es frustriert. Also wenn man jetzt Arcadespiele in der Qualität eines Yakuza-Spiels erwartet, da ist man doch weit davon entfernt. So hat man am Ende einige Automaten, die man echt gerne spielt und andere die man einfach meidet wie der Teufel das Weihwasser. Die Wirtschaftssimulation hätte man auch noch ein wenig verfeinern können. So nervt gegen Ende des Spiels, wenn man mal alles ausgebaut hat, die ständige Aufräumerei und das Kaugummi entfernen dann doch ein wenig. Also hätte man die ganzen Spielautomaten ein wenig besser umgesetzt und die Wirtschaftssimulation ein wenig poliert, wäre das ein Wahnsinnsspiel. So ist es zwar auch nicht schlecht, aber man sieht halt an jeder Ecke Verbesserungspotential.
  2. 5/10 Ein Selbstläufer ist das Spiel nicht. Einige Trophäen benötigen schon einiges an Versuchen und Skills, wie die Trophies für Gravichase, Line Terror oder Zombat 2.
  3. Satte 45 Stunden hab ich gebraucht, da es sich am Ende doch ein wenig gezogen hat.
  4. 4 Jahre altes Video. Video und Lyrics sind trotzdem Topaktuell.
  5. Kleine, fast unbekannte Band, aber die Debut EP kann sich echt hören lassen .
  6. 7/10 Das Spiel bietet wie sein Vorgänger wieder eine gute Space Opera. Aber Scheiße, sehen die Charaktermodelle der Spielfiguren hässlich aus. Das ist die volle Ladung Uncanny Valley. Dafür zaubern die Entwickler mit ihren begrenzten Möglichkeiten wieder wunderschöne Planetenlandschaften und Raumschiffe die einen immer wieder in ihren Bann ziehen. Das Gameplay ist überschaubar, aber sowieso eher Nebensache. Ein paar nette Rätsel, ein paar Klettereinlagen, das wars. Die Geschichte gefällt mir eigentlich ganz gut, hat aber an ein paar Stellen komische Brüche, wo ich dachte da fehlt irgendwas. Insgesamt schon ein sehr gutes Spiel, aber die hässlichen Figuren machen mich fertig.
  7. 8 Stunden waren es. Ein Durchgang mit dem Guide.
  8. 3/10 Mit dem Videoguide aus dem Leitfaden kein Problem.
  9. 9/10 Das hat mich wirklich überrascht und auch gefesselt wie schon lange kein Jump'n'Run/Metroidvania mehr. Viel davon liegt am genialen Leveldesign. Es ist eigentlich egal wo man hinhüpft, es findet sich immer ein sinnvoller weg und kommt man mal nicht weiter geht man halt erstmal andere Wege. Die Schwierigkeit ist perfekt abgestimmt auf die Fähigkeiten und es gibt nie unfaire Stellen, vielleicht mal ein oder zwei nervige Sprungeinlagen. Die Story finde ich auch ziemlich gelungen, wobei sie eigentlich nur Beiwerk zum süchtig machenden rumgehüpfe ist.
  10. Ich sage jetzt mal 6/10, aber davon sollte sich niemand abschrecken lassen, es ist trotzdem alles recht gut machbar. Bei manchen Sprungpassagen braucht man halt mal 10, 20 oder 30 Versuche bis man die knackt. Viele Sprungpassagen im Story-Verlauf kann man zwar auch überspringen, aber bei einigen Collectibles kommt man nicht drum herum, genauso wie bei "The Impossible Climb". Kampfeinstellungen kann man auf leicht stellen, somit sind die allermeisten Kämpfe gar kein Problem.
  11. Zeimlich genau 27 Stunden hatte ich bis zur Platin. Man könnte noch die ein oder andere Stunde rausquetschen, wenn man gezielt nach den für die Platin benötigten Collectibles sucht und nicht wie ich einfach mal alles abgrast.
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