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Steph

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Alle erstellten Inhalte von Steph

  1. ++ BREAKING NEWS ++ ++ BREAKING NEWS ++ ++ BREAKING NEWS ++ Der Juni war eine besondere Art von Stress. Die Spam-Thread-News-Redaktion war vor allem mit einem beschäftigt, mit sich selbst. Es war ein Gewusel, sag ich euch! Ein Teil befand sich auf der Zielgeraden des großen Foren-Events, der andere Teil versuchte eine Redaktionssitzung, mit Grill-Stuff, Pizza und einer Hamburger Sightseeing-Tour zu organisieren. Zur Freude aller, Beides war ein voller Erfolg Nichtsdestotrotz waren wir aber alle Urlaubsreif. Bei den Temperaturen der letzten Wochen konnte man aber hier zumindest auf die Karibik verzichten und sich einfach der heimischen Badewanne hingeben und kurz das Fenster öffnen, für den traditionellen Urlaubs-Sonnenbrand. Das ganze Geblubber soll im Übrigen nur erklären und entschuldigen, weshalb es vergangenen Monat keine News gab und wir den Mai und Juni jetzt einfach zusammenlegen Der Blick auf die aktuellen Zahlen (von Gestern Abend) zeigt allerdings, das auch die Meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Urlaubsmodus waren. Es gab zwar viel Bewegung bei den Platzierungen, aber nur wenig erspielte Trophäen gesamt. Was war da los? Die Nummer 1 in der Legendary-League ist zumindest weiterhin @Niko Bellic mit aktuell 132 Platin-Trophäen, @x_jeanne_x versucht dran zu bleiben und hat auch @susu von Platz 2 verdrängt, doch Beide müssten schon ihre Trophäen zusammenlegen, um Niko gefährlich zu werden. @john_cena1993 schwächelt weiter. Ihr sei aber Verziehen, gefühlt war sie täglich mit dem Wohnmobil auf Tour. @da_emty macht es sich knapp hinter Cena bequem, die parallele Event-Organisation fordert somit auch ihn als Opfer. In der Pro-League fand ein Führungswechsel statt, @Tigress hat den Windschatten von @NickNorris genutzt und konnte nun vorbeiziehen. Die aktuell 20 Platin-Pötte Vorsprung, sind auch ein ordentliches Polster, um einmal Luft zu holen. Auch @stiller konnte einen Platz gut machen und verweilt aktuell auf den Bronze-Rang. @Tomekk20 wurde von @carosch_ auf den letzten Rang befördert. Aber auch ihm sei Verziehen, er war wohl zu sehr damit beschäftigt Limo-Sorten auszusuchen oder Pizza zu backen (). Erdbebenartige Bewegungen gab's vor allem bei den Noobs. Platz 1 der Tabelle führt nun @Belian an.... ... ja, ihr habt richtig gelesen.... Be... l... ian. Nach Jahrzehnten der Entbehrungen, hat er nun sein Platin-Projekt beendet und erst vor wenigen Tagen 32 Platin-Trophäen erspielt. Auch hier nochmal herzliche Glückwunsche! @skatertine ist aber noch dicht genug an Platz 1 dran, sodass dies noch keine Vorentscheidung sein sollte. Am heftigsten wurden ich (von Platz 4 auf 7) und @BloodyAngelCherr (von Platz 5 auf 10) durchgereicht. Im Prinzip gab es bis auf die stabilen Positionen von @xXdanteXx (Platz 9) und @Rewemarkt66 (Platz 11) auf jeder Platzierung Veränderungen. In dieser Liga kann aber gefühlt alles passieren, die nächsten Monate werden also weiterhin spannend Alles in allem hat aber keiner der Ligen wirklich viel abgeliefert, wenn es um die Gesamtanzahl der erspielten Trophäen geht, weshalb der Blick auf die Statistiken sogar etwas ernüchternd sind. Wir sollten uns alle Mal etwas zusammenreißen und unser Real-Life vergessen und endlich wieder anfangen, richtig zu zocken! ... wer sich dabei angesprochen fühlt, der soll sich auch angesprochen fühlen (Anmerkung: Stand 02.07.2022, ca. 22:15 Uhr) Zum Abschluss noch etwas Werbung in eigener Sache. Das Team freundet sich wieder mehr und mehr mit dem klassischen Schreiben an und hat die Freude an Gaming-Reviews wieder für sich entdeckt. Wir sind natürlich keine professionelle Redaktion, würden uns aber freuen, wenn auch hier die Leserschaft wieder wächst. Schaut also ruhig mal in unseren Spieletest-Bereich vorbei oder schreibt sogar selbst ein paar Reviews. Kommentare sind natürlich auch immer gerne gesehen © Spam-Thread-News-Redaktion
  2. @SpongeBOZZ @presquelicious ich hab die Frage/Diskussion in einen eigenen Thread geschoben. Bitte die Bewertungsthreads nicht für Fragen/Diskussionen nutzen, sondern extra Threads dafür eröffnen. Danke!
  3. Die schwierigsten Trophäen habe ich im Multiplayer erspielt, was das Ganze natürlich vereinfacht hat. Arcade-Modus auf 'krass' war so auf jeden Fall kein wirkliches Problem. Etwas tricky war natürlich, Shredder ohne Schaden zu besiegen, aber auch hier konnte ich durch einen gut getimten Multiplayer-Beitritt die Trophy recht schnell erspielen. Am Ende gibt's eine 4 von mir.
  4. Der PS5-Timer zeigt 12 Stunden an. Durch lokalen Koop ging das Aufleveln der Charaktere aber auch deutlich schneller.
  5. Kann man dich buchen? Aktuell regnet's auch bei uns, aber wer weiß wie's nächste Woche aussieht
  6. Das wird die nächsten Jahre sicher noch schlimmer
  7. Endlich können sich die Pflanzen mal erholen Kurze Hosen der Shit. Davon hab ich auf jeden Fall mehr im Schrank, als lange Hosen
  8. Geil, es regnet endlich in Hamburg, zumindest im Hamburger Osten. Ungeil, das Gewitter dazu ist so heftig, dass ich nun wach bin
  9. Nein, wir werden mit dem Auto wohl über Dänemark nach Norwegen fahren und dann in 10-12 Tage verschiedene Hot Spots anfahren. Eine grobe Route haben wir schon ausgesucht. Sind insgesamt zu 4. unterwegs.
  10. Einfach Antwort: Weil wir Norwegen sehen und bereisen wollen Fahrräder werden auch mitgenommen, an 1 oder 2 Tagen will ich zumindest ein wenig was mit dem Fahrrad erkunden.
  11. Liebe Community, it's Brawler-Time! Dieses mal wieder in Pixeloptik und Sidescroll-Manier, mit einer Menge 90er-Vibes. "Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge" baut dabei direkt auf den beliebten 16-Bit SNES-Klassiker "Turtles in Time" auf. Wie gut sich die mutierten Schildkröten noch heute spielen lassen, konnte ich die letzten Tage ausgiebig testen. Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  12. Ich bin schon ganz gespannt! Damit sprengst du ein bisschen unseren Running-Gag in der Spam-Challenge, aber das Opfer muss gebracht werden. Ich drücke die Daumen, dass morgen dann alles reibungslos läuft
  13. RELEASE 17.06.2022 | PLATTFORM PS4/PS5 | ENTWICKLER Bitmap Bureau | PUBLISHER Numskull Games | GENRE Beat 'em up / Brawler / Arcade / Indie AMAZON-PARTNERPROGRAMM Trophies.de über das Amazon-Partnerprogramm Final Vendetta - Sieht nicht nur Retro aus, sondern ist es mit jedem Pixel It's Brawler-Time, schon wieder! In Pixeloptik, schon wieder! Im 90er-Jahre-Flair, scho... ach, ihr wisst was kommt. Anders als Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge setzt Final Vendetta dabei allerdings konsequent auf das Oldschool-Erlebnis. Modernisierung findet man hier höchstens mit dem Mikroskop, wenn überhaupt. Der quasi zeitgleiche Release zum Schildkröten-Prügler ist allerdings ungünstig für ein Nischen-Spiel dieser Art. Da ich mich aber allzu gerne der Beat 'em up-Flut hingebe, kam ich natürlich nicht um einen Test. Auch um herauszufinden, für wem Final Vendetta überhaupt geeignet ist. Die 90er haben angerufen und wollen ihr Arcade-Spiel zurück... ... so lässt sich Final Vendetta wohl am besten zusammenfassen. Schon das Intro verspricht reinste Retrokost, das macht sich nicht nur in der Pixeloptik und etwas altbackenen Inszenierung bemerkbar, sondern auch im minimalistischen Intro-Sound. Wer das volle Retro-Feeling möchte, kann in den Optionen sogar noch den CRT-Modus aktivieren, um seinen Röhren-TV der 90er noch etwas näher zu sein. Für Viele wirkt das sicherlich befremdlich, für Andere ist das ein gelungener und nostalgischer Einstieg in das kommende Spielerlebnis. Schade allerdings, dass hier audiovisuell nichts sonderlich hervorsticht und so der Ersteindruck etwas geschmälert wird. Die Auswahl an möglichen Spielmodi ist zu Beginn sehr eingeschränkt, im Grunde kommt man nicht herum, den Arcade-Modus zu starten und durchzuspielen, will man die weiteren Modi wie "Training", "Survival' oder "Boss-Rush" auskosten. Aber Vorsicht, wirft man vorab keinen Blick in das Optionsmenü, startet man immer auf den Schwierigkeitsgrad "schwer", der gerade in den ersten Anläufen unbezwingbar und regelrecht abschreckend wirkt. Informationsfenster an den verschiedenen Modi weisen zumindest auf die Freischaltbedingungen hin. So lassen sich bestimmte Modi, auch nur mit einem bestimmten Charakter freispielen. Etwas seltsam wirkt hier vor allem die Entscheidung, den Trainingsmodus erst erspielen zu müssen. Aufgrund möglicher Boss-Spoiler hat man sich hier wohl für diese Herangehensweise entschieden, unkomfortable für den Einstieg ist dies dennoch. Ähnlich unkomfortable verhält es sich mit der recht kurzen Steuerungserklärung beim Start des Spiels. Mehr als das Aufzeigen der grundlegenden Bewegungen, einfachen Schlägen sowie den Hinweis auf die Spezial-Attacke führt das "Tutorial" nicht auf. Beiläufig wird darauf hingewiesen, dass man sich an weiteren Tastenkombinationen im Spiel probieren soll. Das Spiel setzt nicht nur bei der Einführung auf alte Arcade-Tugenden, denn sind die Leben im Arcade-Modus aufgebraucht, heißt es Game Over. Nicht mal ein Continue steht hier zur Verfügung. Ein Glück für alle, dass uns der Coin-Slot in der Konsole bisher erspart bleibt, denn selbst auf "einfach" werden die Meisten wohl ein paar Anläufe und Probesessions benötigen, um über die ersten drei Stages hinauszukommen. Die Gameplay-Finessen und Schwächen stecken im Detail Das alles klingt gnadenlos und ist es im Prinzip auch, doch die Lernkurve fühlt sich gut an. Nach ein paar Versuchen entdeckt man schnell, dass neben den Kernangriffen, auch einige Angriffskombinationen möglich sind. So lassen sich Gegner beispielsweise gut in der Luft halten, um jede Chance eines Konters auszuradieren. Zusätzlich kann man sich, mit geschicktem Einsatz der Spezial-Attacke, auch aus brenzlichen Situationen befreien. Versteckte Extraleben helfen hier zudem, dem Game-Over-Bildschirm doch noch zu entkommen und den Arcade-Modus am Ende zu bezwingen. Auch wenn das Spiel nur drei spielbare Charaktere zur Verfügung stellt, weisen diese große Unterschiede im Spielgefühl auf. Die Kämpferin Claire sowie die weiteren Kämpfer Duke und Miller orientieren sich dabei an den Klassikern des Genre, so scheint beispielsweise Claire eine Eins-zu-Eins-Kopie von Blaze aus der Streets of Rage-Reihe zu sein und setzt vor allem auf Schnelligkeit. Duke ist als Allrounder sicher die beste Wahl für einen Einstieg und Miller, mit der Behäbigkeit eines Walrosses, eher an Profis gerichtet. Neben all den motivierenden Mechaniken, gibt es leider auch ein paar Unzulänglichkeiten im Spiel. So ist es nicht ganz verständlich, weshalb es keine anpassbare Steuerung gibt, gerade in Hinblick auf die ungeschickte Tastenbelegung. So nimmt man Gegenstände, wie Waffen oder Heil-Items mit der gleichen Taste auf, mit der man auch Standardschläge ausführt. Oft ein Ärgernis, wenn man sich das Heil-Item eigentlich noch aufsparen möchte, aber in der Nähe dessen, eine Schlagkombo ansetzt. Auch kassiert man oft unnötig viel Schläge ein, aufgrund des starren Richtungswechsels des eigenen Charakters. Der behäbige Miller wirkt zudem nicht in jedem Bosskampf gut gebalanced. Nicht jede Tugend oder Mechanik alter Tage, empfiehlt sich aus Nostalgiegründen zu übernehmen. Geteiltes Leid, ist halbes Leid! Zu Zweit schlägt es sich in der Regel besser, egal ob mit- oder gegeneinander, denn Final Vendetta beinhaltet sogar einen Versus-Modus. Beim gemeinsamen Kampf im Arcade-Modus muss man sich aber auf eine nochmal größere Herausforderung einstellen. Nicht nur, dass das Aufkommen der Gegner erhöht ist, auch die Bosskämpfe beinhalten im Koop-Modus zusätzliche Mechaniken. Leben sind zudem reduziert und Heil-Items sowie Extraleben müssen mit Bedacht aufgeteilt werden. Wie nicht anders zu erwarten, bleibt sich das Spiel aber auch hier treu und liefert zwar eine Koop-Möglichkeit, allerdings nur lokal. Ein Online-Modus ist nicht vorhanden. Gleiches gilt für die Highscore-Listen. Auch hier kann man sich nur lokal messen, aber keine Online-Vergleiche ziehen. Nichtsdestotrotz, zählt der Koop-Modus und die verschiedenen Highscore-Möglichkeiten zu den Pluspunkten des Spiels. Die Punktejagd ist so um einiges befriedigender, als im neuesten Turtles-Ableger. Ist dies alles noch nicht Herausforderung genug, kann man sich noch der Schwierigkeit "ultra" hingeben, sofern man den Arcade-Modus überhaupt einmal auf schwer bewältigen konnte. Trophy-Check Eigentlich wollte ich den Trophy-Check kurz halten und mit einem lauten Lacher und einem deutlichen "Nope!" zum Fazit übergehen. Aber eine genauere Ausführung wäre sicherlich für alle hilfreich, daher fange ich einfach mit einem "Uff" an. Uff! Der Ingame-Schwierigkeitsgrad spiegelt sich auch in der Platin-Trophäe wider. Im Grunde kann man hier an vielen scheitern, seien es die S-Ränge (selbst auf einfach), die Runs auf den höheren Schwierigkeitsgraden oder das Beenden des Arcade-Modus im Koop. Hat man für Letzteres keine Mitspielerin oder keinen Mitspieler auf spielerisch hohen Niveau, scheitert man an den nur wenig zur Verfügung stehenden Leben in diesem Modus. Tendenz der Platin-Schwierigkeit daher mindestens eine 9. Der Zeitaufwand ist hier natürlich stark vom Können und der eigenen Lernkurve abhängig. Lernt man die Stages schnell, entwickelt einen guten Flow und kommt auch auf den höheren Schwierigkeitsgraden zurecht, sollte alles innerhalb von 8 bis 12 Stunden erspielt sein. Je mehr Übung es benötigt, je höher natürlich die Spielzeit. Fazit Was ein Gefühl, die Hände zittern, der Puls bis zum Anschlag, aber geschafft. So oder so ähnlich werden sich die Meisten fühlen, die ihren ersten Arcade-Run gemeistert haben. Die Länge ist dabei gut auf die knack-schweren Schwierigkeitsgrade abgestimmt, sodass ein Run nicht viel länger als 30 Minuten dauern sollte, bis die Credits über den Bildschirm flimmern. Hat man diese Hürde überwunden, sorgen die angesprochenen Extra-Modi für ein wenig Langzeitmotivation. Vor allem der Survival-Modus ist für Highscore-Fans eine unterhaltsame Ergänzung. Die ungeschickte und nicht veränderbare Tastenbelegung sowie das nicht ganz gelungene Charakter-Balancing schmälert leider den Gesamteindruck. Egal ob altbackene Inszenierung sowie Optik oder das starre Gameplay, das Spiel ist nicht für alle geeignet. Selbst Genre-Fans könnten hier abgeschreckt sein. Am Ende hat das Spiel aber die Richtige getroffen, ich gehöre hier klar zur Zielgruppe und werde vom Ehrgeiz sowie den unterhaltsamen Komboangriffen getrieben. Ein Nischen-Spiel, für ein Nischen-Publikum. Weshalb die Wertung auch mit diesem Background zu betrachten ist. 7.5/10 Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  14. Ein DLC war erstmal nicht geplant, laut dem Entwicklerstudio. Der Erfolg könnte hier aber nochmal zum Umdenken bewegen, ich hoffe jedenfalls darauf. Ein Extra-Modi und ggf. noch 1-2 weitere Spielbare Charaktere würde ja schon reichen. Hier kannst du nach der Eröffnung des Forums fragen. Da ich zu Beginn selbst schwer einschätzen konnte, wir groß das eigentliche Interesse ist, hab ich selbst noch nicht gefragt
  15. Danke dir! Ich vermisse die Punktejagd und den Tiefgang in solchen Spielen schnell, weshalb Streets of Rage 4 für mich weiterhin der Genre-König ist. In einer Online-Sessions ist das nochmal absurder, wenn sechs Leute immer wieder ihren Special durch den Taunt aufladen. Das macht selbst den Arcade-Modus auf den höchstens Schwierigkeitsgrad zum Spaziergang. Also ja, der ist dezent overpowered
  16. RELEASE 16.06.2022 | PLATTFORM PS4 | ENTWICKLER Tribute Games | PUBLISHER DotEmu | GENRE Beat 'em up / Brawler / Indie AMAZON-PARTNERPROGRAMM Trophies.de über das Amazon-Partnerprogramm Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge – Straßenprügler im modernisierten Pixel-Gewand It's Brawler-Time! Dieses Mal wieder in Pixeloptik und Sidescroll-Manier, mit einer Menge 90er-Vibes. Vorbild ist hier die animierte TV-Serie, die noch heute über den Bildschirm flimmert und dessen Intro von Frank Zander sich wohl in jedes Ohr eines Kindes der 90er gebrannt hat. Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge baut dabei direkt auf den beliebten 16-Bit SNES-Klassiker Teenage Mutant Ninja Turtles: Turtles in Time auf. Wie gut sich die mutierten Schildkröten noch heute spielen lassen, konnte ich die letzten Tage ausgiebig testen. Jedes Pixel zum Verlieben ♥ Nach einer wirklich schönen und eigens für das Spiel animierten Intro-Sequenz findet man sich auch schon im Startmenü wieder. Neben dem üblichen Arcade-Modus, in dem es gilt, die Level in einem Rutsch durchzuprügeln, gibt es noch den Story-Modus. Wie in eher klassischen Beat 'em ups, ist somit leider auch hier die Modi-Auswahl sehr begrenzt. Startet man eins der Modi, gibt's vorab noch eine Einführung in die Steuerungsmechanik. Shredder's Revenge bietet für das Genre eine ungewöhnlich breite Move-Palette, neben verschiedenen Angriffs- und Wurfaktionen sowie Spezialattacken, gibt es zusätzlich noch eine Ausweichrolle, die für schnelle Konter genutzt werden kann. Die Angriffe gehen dabei geschmeidig von der Hand und das Trefferfeedback ist gelungen. Das Tutorial zu Beginn wirkt jedoch regelrecht erschlagend und hilft tatsächlich nur wenig, die verschiedenen Moves zu verinnerlichen, weshalb die volle Breite der Angriffsmechaniken erst im Laufe des Spiels ersichtlich werden. Nach dem etwas konfusen Tutorial-Bildschirm beginnt der übliche Genre-Plot, den man wie in jedem Beat 'em up auch ohne große Verluste ignorieren kann, aber in diesem Fall nicht sollte! Egal ob als Fan der Comics, TV-Serie oder einfach Pixel-Enthusiast, im Story-Modus lohnt ein Blick auf die charmant inszenierten und halb-animierten Standbilder. Der Spielverlauf ist dabei gespickt mit allerlei bekannten Bösewichten des Turtle-Franchise. Shredder himself heizt das Abenteuer durch seine Rachegelüste an. Dieser nimmt schon wieder(!) die Freiheitsstaue in Beschlag und sendet parallel seine Untergebenen Bebop und Rocksteady aus, um Krang wieder kampftüchtig zu machen. Das Drama ist während einer Live-Schalte zu sehen und zwingt somit unsere Pizza-liebenden Kröten zum Handeln. Kaum beginnt die Jagd nach Shredder und seiner Gang dem "Foot-Clan", stechen auch schon die liebevollen Animationen in den Level hervor. So trifft man die Gegner auch mal beim Teigrühren oder Pizza-Verkauf an (wo auch sonst?), bevor diese ihre Arbeitsmontur abwerfen und sich der Schildkröten entledigen wollen. Das Setting ist bis zum Ende abwechslungsreich, egal ob TV-Studio, Hinterhof, Zoo, Einkaufszentrum oder fremdartige Planeten, die Jagd führt die Ninja-Kröten durch jedes denkbare Szenario. Immer untermalt mit einem hervorragenden Sound-Mix aus modernen Klängen und bekannten Songs des Turtle-Franchise. Dabei zeigen die Optik und der Soundtrack bis zum Schluss keine Schwächen – serviert wird hier eine Premium-Pizza für Pixel- und Retro-Liebende. Mehr Schildkröten, mehr Chaos, mehr Spaß Neben unseren vier grünen Helden Leonardo, Donatello, Michelangelo und Raphael, kann auch Meister Splinter, April O'Neil sowie nach einem ersten Durchlauf, Casey Jones in den Kampf geschickt werden. Die Protagonisten unterscheiden sich dabei in Reichweite, Geschwindigkeit sowie Kampfstärke und lassen sich auch aufgrund der jeweils verschiedenen Ausweichkonter und Spezialattacken angenehm unterschiedlich spielen, sodass das Ausprobieren der unterschiedlichen Charaktere ein wesentlicher Unterhaltungsfaktor ist. Der Story- und auch Arcade-Modus kann dabei allein im Couch-Koop mit bis zu vier oder im Online-Modus mit bis zu sechs Spieler und Spielerinnen absolviert werden. Kurz nach Release hat man natürlich wenig Probleme, eine Spielergruppe zu finden und mit voller Kampfstärke die Level zu bestreiten. Das sorgt für ordentlich Chaos auf dem Bildschirm, ist aber auch unfassbar befriedigend, wenn die Gegner einfach sekundenlang in der Luft gehalten werden, obwohl der K.O.-Zeitpunkt schon um 50 Schläge überschritten wurde. Wirklich gelungen sind dabei die unkomplizierte Onlinesuche und Beitrittsmöglichkeiten. So kann man auch einfach in eine Gruppe platzen, die schon mitten in einem Bosskampf steckt. Nur selten gab es dabei Verbindungsschwierigkeiten. Modernisiertes Gameplay... Um für längere Motivation zu sorgen, wurde der Story-Modus mit einem Charakter-Levelsystem, Herausforderungen und kleinen Sammelaufgaben bestückt. Gerade Ersteres lädt zusätzlich ein, die Geschichte mit den unterschiedlichen Helden zu durchlaufen. Steigt ein Charakter im Level, gibt es weitere Lebenspunkte für die Lebensleiste, extra Angriffe oder gar ein extra Leben, um den Game-Over-Bildschirm auf Abstand zu halten. Eine dezente Modernisierung der üblichen Genrekonventionen, die in meinem bisherigen Spielzeitraum in der Tat gezogen hat. Auch die Herausforderungen sind schöne Dreingaben und können ein Level kniffliger gestalten, wenn es beispielsweise darum geht, keine Spezial-Attacken in diesem zu verwenden. Etwas unterwältigend sind jedoch die angesprochenen Sammelaufgaben, die man nach dem Befreien oder Finden bekannter Figuren des Franchise erhält. Das Suchen nach Zeitungen, Tagebüchern oder Kakerlaken in den wunderschön designten Pixel-Leveln ist dabei unterhaltsamer als es klingt, da das Finden oft mit der Zerstörung der Level-Umgebung einhergeht. Nach Abschluss einer Aufgabe erhält man zusätzlich noch Erfahrungspunkte für den Charakterlevel. Eine schöne Auflockerung, die am Ende aber doch recht überschaubar ist. Ein paar ausgefeiltere Verstecke oder gar andere Ideen für Mini-Aufgaben hätten hier für einen weiteren Motivationsschub sorgen können. ... mit fehlender Tiefe in den Highscore-Jagden Nicht nur an dieser Stelle fehlt es ein wenig an Tiefe. Zugegebenermaßen will das Spiel auch den Highscore-Sog und Umfang eines Street of Rages 4 gar nicht erreichen, denn schon die Auswahl der Schwierigkeitsgrade orientiert sich hier lediglich an den Genre-Standards "leicht", "normal" und "schwer", weshalb die ultimative Herausforderung für Beat 'em up-Veteranen fehlen könnte. Auch Besten- und Highscore-Listen finden sich leider nur nach Abschluss des Arcade-Modus und nicht für einzelne Level wieder. Weiterhin wirkt das Aufrechterhalten der Treffer-Kombos eher willkürlich, als gezielt. Zu schnell verliert man den Kombozähler durch den zu langsamen Übergang in den nächsten Bildabschnitt. Auch die Platzierung der Fallen und Hindernisse brechen oft den Flow, sodass sich hier nur mit Mühe eine "Treffer-Choreographie" über mehrere Abschnitte hinweg aufstellen lässt. Kritikpunkte, über die die meisten hinwegsehen können, für andere kann das durchaus die Langzeitmotivation trüben. Trophy-Check Geht man die Trophäen Solo an, wird vor allem der Arcade-Modus auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad sowie die "No-Damage-Trophy" gegen Shredder einiges an Nerven kosten und die Trophäen-Schwierigkeit nach oben treiben. Nutzt man jedoch die Online- oder Couch-Koop-Möglichkeiten, sollte weder Zeitaufwand noch Schwierigkeit eine große Hürde darstellen. Denn die Trophäen schalten sich hier ebenfalls frei, wenn man in ein laufendes Multiplayer-Spiel beitritt. So können ganze Level übersprungen und Trophäen abgekürzt werden. Diese Methode löst allerdings nicht immer die entsprechenden Trophäen aus, weshalb es mitunter ein paar Online-Sessions benötigt, bis das erlösende Bling ertönt. Zum Zeitpunkt dieses Reviews wurde dieser Methode auch noch kein Riegel vorgeschoben. Nach spätestens 15 Stunden werden die meisten das Spiel komplementiert haben. Fazit Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge ist mit dem abwechslungsreichen Gameplay, der wunderschönen Pixeloptik, dem hervorragenden Sound-Mix und unterhaltsamen Online-Sessions einer der Top Genre-Vertreter. Mit dem beliebten Turtle-Franchise im Rücken sowie der geschmeidigen Steuerung ist dies auch sicher ein Brawler für eine breitere Spielerschaft. Für Genre-Liebhaber(innen) fehlt am Ende jedoch die letzte Herausforderung für den ultimativen Premium-Genuss. Etwas Abhilfe kann da aber natürlich eine frische Pizzalieferung schaffen – für die standesgemäße Vorbereitung zu diesem Spiel, auch nur zu empfehlen. Cowabunga! 8/10 Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  17. Update kommt dann Anfang Juli. Gesamte Redaktion war im Juni zu bussy
  18. In Hamburg sind viele Randbezirke schon äußerst nice und manche fast schon ländlich. Hamburg ist aber auch extrem grün, sicher auch Dank der vielen Flüsse und Seen hier. Alles rund um die Landungsbrücken und Speicherstadt eigentlich auch unfassbar sauber und toll, lieb das sehr. Hauptbahnhof und St. Georg sind eher Abfall So oder so. Möchte hier echt nicht mehr weg
  19. Müllprobleme hat Hamburg leider auch, je nach Stadtteil. Wohnst du eher Zentrum oder am Rand?
  20. Vor Corona-Zeiten war ich auch auf etlichen Konzerten in Berlin, teilweise auch Freunde besucht etc. Hab aber keine Ahnung wo das überall war, zumindest hab ich fast nur gute Erinnerungen an die Stadt, kenne mich bloß absolut nicht aus Aber ich mag auch Großstädte, direkt im Zentrum wohnen, würde ich allerdings auch nicht wollen
  21. Berlin hat doch auch schöne Stellen
  22. Ich! Denn Hamburg braucht kein Feiertag um schön zu sein. Beweisstücke im Spoiler
  23. Wir sind vor allem viel gelaufen, viel Sonnenbrand und viel selbstgemachte Pizza hab ich in Erinnerung... hab mich am Montag auf Arbeit erstmal wie ein Zombie gefühlt, halbtot vom Wochenende und den vielen Menschen bei mir und auch von der Hamburger-City
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