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Alle erstellten Inhalte von Steph
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Dieser Arbeitstag hat sich heute echt gezogen. Aber endlich Feierabend.
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Manchmal glaube ich, dass ich in einer Aliensprache hier schreibe oder was ist an dem Hinweis der Masse so unverständlich https://www.welt.de/motor/news/article243704679/SUV-weit-vorn-Grafik-Neuzulassungen-nach-Segmenten.html Und die Neuzulassungen nehmen nicht ab, der SUV ersetzt nicht nur deine genannten „Schlachtschiffe“, sondern verdrängt auch den Kleinwagenmarkt^^
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Man sollte hier nicht vergessen, dass vor allem US-Straßen/-Städte auf große Autos ausgelegt sind. Die Städte sind einfach später entstanden, als die europäischen, die von vielen Gassen und Kleinstraßen gekennzeichnet sind. Wir haben einfach deutlich (DEUTLICH) weniger Platz Anders als beim Kombi oder Kleinbus, die oft aufgrund der Familienkonstellation gekauft werden, sind die Halter:innen von SUVs auch quer gemischt, egal ob Single, Rentnerpaar etc. Und am Ende macht's dann natürlich auch die Masse. Der Trend zum SUV belastet massiv das innerstädtische Leben. Bei der Zulassung von Autos kommt's nicht auf die Folgen des städtischen Lebens an, Hauptsache das Auto ist nicht breiter als ein Fahrspur
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Zu groß, nehmen entsprechend mehr Parkraum in Anspruch und im Straßenverkehr natürlich gefährlicher für andere Verkehrsteilnehmer, als beispielsweise Kleinwagen. In Hamburg sind in den engen Straßen einfach SUVs die Pest.
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Auch wenn ich sowohl Persona 4: Golden, als auch Persona 5 gespielt habe, habe ich nie auf Platin gespielt und hab daher keine Ahnung was grundsätzliche Voraussetzungen für die Reihe angeht Mit Blick auf meinen jetzigen Speicherstand bei Persona 3: Reload, scheint mir die Platin im ersten Durchgang wohl eher utopisch. Kann das Ganze zumindest in zwei Durchgängen erreicht werden?
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Gerüchteküche... Starfield dann wohl doch noch auf PS5. https://xboxera.com/2024/02/04/exclusive-microsoft-plans-starfield-launch-for-playstation-5/ Auch das angekündigte Indiana Jones, wohl zu einem späteren Zeitpunkt für PS5. https://www.theverge.com/2024/2/4/24057433/microsoft-bethesda-indiana-jones-and-the-great-circle-ps5-release
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Erfahrungsbericht: PlayStation Portal Remote-Player
Steph antwortete auf Steph's Thema in: User-Spieletests
Geht auch mit dem Remote-Player nicht, auch dieser kann die PS5 höchstens aus dem Ruhemodus starten. Grundsätzlich ist das Gerät für unterwegs wohl auch eher "unbrauchbar". Anhand anderer Testberichte, scheint da eine saubere oder überhaupt funktionierende WLAN-Verbindung wohl eher Seltenheitswert zu haben Wahrscheinlich gibt's einfach Probleme, sobald sich PS5 und Remote-Player nicht im selben WLAN-Netz befinden. Allerdings hab ich jetzt auch ein wenig Hoffnung, dass Sony den Bedarf erkennt und wieder einen richtigen Handheld auf den Markt schmeißt. Mit dieser Ergonomie/Haptik eine Vita II wäre schon ein Traum. Verständlicherweise schauen sich übliche Tester:innen hier die Gesamtheit der Anwendungszwecke an und da schneidet der Remote-Player natürlich eher "schlecht" ab. Einen kurzen, knackigen Test mit Fokus auf die eigentliche Zielgruppe findet man in den großen Outlets daher kaum. Die teilweise besserwisserischen Vorschläge im Internet, was man doch stattdessen dafür nutzen kann oder sollte, haben mich auch den ganzen Januar um den Verstand gebracht Jetzt bin ich natürlich noch gespannt, wie es sich in der Langzeitanwendung bewährt oder ob's schnell Verschleißerscheinungen gibt Ich beobachte die Verfügbarkeit und Preisentwicklung auch weiter und gebe im Forum wieder Bescheid, sobald verfügbar. Ich würde aber wirklich keinen empfehlen, das Gerät von irgendwelchen gierigen Scalpern auf eBay zu kaufen. -
Erfahrungsbericht: PlayStation Portal Remote-Player
Steph antwortete auf Steph's Thema in: User-Spieletests
Danke dir Aktuell ist der Vorteil (sofern du überhaupt ein Gerät ergattern kannst), dass du es sicherlich auch schnell wieder zum Einkaufspreis loswerden kannst. Aufgrund der Engpässe, sind die Preise ja wirklich absurd auf eBay & co. Am Ende musst du natürlich schauen, ob sich eine Anwendung bei dir im Haushalt auch wirklich lohnt. Sprich, spielst du gerne auf der Couch während neben dir der TV für andere Dinge verwendet wird oder zockst du gerne Abends noch im Bett(?) Wie im Bericht geschrieben, ist der Portal Remote-Player gerade für PS5-Power-User interessant, die ihre Sucht quasi in allen Räumlichkeiten auskosten wollen, ohne dabei den Partner oder die Partnerin zu stören -
(Selfpromo).... ich hab meine bisherige Begeisterung mal etwas ausführlicher niedergeschrieben
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Erfahrungsbericht: PlayStation Portal Remote-Player
Steph hat ein Thema erstellt in: User-Spieletests
RELEASE 15.11.2023 | PLATTFORM (Aktuell) nur mit einer PS5 nutzbar | ENTWICKLER Sony Erfahrungsbericht: PlayStation PortalTM Remote-Player Das Internet und viele Communitys sind voller Häme, über das vermeintlich nutzlose Stück Hardware "PlayStation Portal Remote". Abgeschreckt hat mich das nie, da mein Fokus hier zu Beginn relativ klar war: Ich will meine PlayStation-Spiele auch zocken können, ohne den Wohnzimmer-TV ständig in Beschlag zu nehmen und trotzdem dabei auf der Couch lümmeln! Wenn möglich, soll die Bedienung zudem einfach und bequem für mich sein. That’s all! Wie sich das Gerät in meinem Anwendungsfall schlägt und ob’s für mich vergleichbare Alternativen auch getan hätten, versuche ich in einem kleinen Erfahrungsbericht für euch aufzuschlüsseln. Beachtet dabei, dass dies explizit kein Hardware-Test ist und ich somit nicht auf Leistungs- oder tatsächlichen Input-Lag-Daten eingehe. Preisgestaltung und (mögliche) Alternativen Beim Preis musste ich bei der Veröffentlichung des Geräts auch erst einmal schlucken. Die rund 220€ sind für einen reinen Remote-Player, der kaum nennenswerte extra Funktionen hat, schon eine Hausnummer. Gerade wenn man mobile Geräte schon zu Hause hat, sei es Smartphone oder Tablet, geht die PlayStation-Remote-Funktion auch einfach günstiger. Ich selbst habe auch schon vor Release der „PlayStation Portal Remote“, die PlayStation-Remote-App auf einem Laptop genutzt - auch ein Tablet für die Remote-Funktion steht mir zur Verfügung. Der große Knackpunkt war und ist hier aber immer, die eigene Bequemlichkeit und Bedienung sowie die Eigenheiten und Einschränkungen von Sony selbst. So ist die PlayStation-Remote-App auf anderen Geräten auf 720p begrenzt, sicherlich eine taktische, aber wohl unnötige Entscheidung von Sony. Ein Aspekt, mit dem ich aber zumindest leben konnte. Anders sieht’s da beim Komfortfaktor aus. Keine der alternativen Möglichkeiten stellt(e) mich zufrieden, weil die Controls mir einfach nicht mein geliebtes DualSense-Feeling vermitteln. Natürlich kann man auch an externen Geräten den DualSense-Controller connecten, aber mit einem losgelösten Controller auf der Couch zu zocken, läuft dem bequemen Handheld-Aspekt natürlich völlig entgegen. Drittanbieter-Controller zum direkten Anstecken für Smartphone oder Tablet bewegen sich preislich auch zwischen 30€ bis teilweise 120€ und sind in ihrer Qualität entsprechend schwankend. Auch ein teures Steam Deck für die PlayStation-Remote-Funktion zu nutzen, hielt ich für meine Bedürfnisse für völlig überzogen. So hat mich bis heute keiner der Ausweichmöglichkeiten zufrieden gestellt, weshalb die Ankündigung des „PlayStation Portal Remote-Players“ ein Segen für mich war, trotz aktueller Preisgestaltung. Einrichtung Nach den Lieferengpässen, die bis heute anhalten (Stand 04. Februar 2024), fand das Gerät nun doch noch den Weg in unserem Haushalt. Die Verpackung ist zweckmäßig und mitgeliefert wird nur ein USB-C-Kabel. In Anbetracht der vielen Aufladegeräte, die sich in jedem Haushalt wohl mittlerweile befinden, finde ich das aber eine nachvollziehbare und auch ökologisch gute Entscheidung. Nach dem ersten Einschalten muss man nur noch die Spracheinstellung vornehmen, sich mit dem heimischen WLAN verbinden sowie mit seinem PlayStation-Account anmelden. Parallel lief dabei die PS5, damit diese auch gleich vom Player gefunden werden konnte. Die Einrichtung hat am Ende wohl 10-15 Minuten gedauert. Spielerfahrung Vorab sei erwähnt, dass ich das Gerät bisher ausschließlich zu Hause genutzt habe und somit keine Erfahrungswerte in Bezug auf WLAN-Verbindung außerhalb meiner vier Wände teilen kann. Für den ersten „Test“ habe ich mich auf Tekken 8 gestürzt und dies auch in mehreren Räumlichkeiten bei uns ausprobiert. Aufgrund unserer WLAN-Umgebung und der guten Verteilung in den Etagen lief das fluffiger als tatsächlich vermutet. Ein bisschen Wartezeit musste ich immer einberechnen, wenn ich mit dem Player durch das Haus gelaufen bin, da es sich hier die Verbindung neu suchen musste. Grundsätzlich ist vor dem Kauf jedem empfohlen, die WLAN-Umgebung einmal zu checken und zu schauen, ob diese in bevorzugten Räumlichkeiten auch ausreichend stark ist. Rüstet eure Umgebung ansonsten mit WLAN-Repeatern nach. Beim Spielen selbst habe ich keine signifikanten Eingabeverzögerungen gemerkt. Das Spiel blieb auch durchgehend stabil mit der PS5 verbunden. Auf Online-Kämpfe habe ich aber dennoch verzichtet und kann somit kein abschließendes Fazit im Fall von Tekken 8 geben. Neben Tekken 8, läuft bei mir aktuell in Dauerschleife Persona 3: Reload über die PS5 und dem Remote-Player. Teilweise 5 bis 6 Stunden am Stück. Nach rund 4 Stunden war der Akku dann meist aufgebraucht, je nach Helligkeit und Lautstärke, kann man hier aber sicher noch eine Stunde mehr herausziehen. Hier hatte ich aber während des Spielens, auch gelegentliche Verbindungsabbrüche, sodass Auflösung und Framerate kurzzeitig in den Keller gingen. Woran das lag, konnte ich bislang nicht vollends nachstellen/prüfen. Da in diesem Zeitraum aber mehrere Geräte gleichzeitig in Nutzung und mit dem WLAN verbunden waren, kann dies ein möglicher Faktor sein. Das war für mich jetzt aber kein großer Störfaktor, weil die Verbindung zum Großteil der Spielzeit auch hier sehr stabil war. Wirklich positiv angetan bin ich vom knackigen Bild der „PlayStation Portal Remote“. Der LCD-Bildschirm hat mit 8-Zoll eine perfekte Größe, tolle Farbwerte und einfach ein scharfes Full-HD-Bild. Ein großer Wermutstropfen ist hier aber umgekehrt die Audioausgabe. Ohne Nutzung von Kopfhörern kann man sich den blechernen Sound kaum geben. Schade auch, dass über das Gerät keine Bluetooth-Verbindung möglich ist. So musste ich zwangsweise meine Kopfhörer über Klinke anstecken. Eine eher unkomfortable Lösung. Ganz klarer Star und wohl Hauptargument für den Remote-Player ist hier aber ohne Frage die gewohnte DualSense-Steuerung. Die Portal liegt einfach super in der Hand und wirkt trotz der Größe trotzdem nicht erschlagend. Auch bei Dauernutzung fühlt sich das Ganze noch bequem in den Händen an. Die gesamte Ergonomie und Verarbeitung des Players weiß mich am Ende wirklich zu überzeugen. Was die gesamte Spielerfahrung noch einmal positiver gestaltet. Fazit Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei nicht um einen professionellen Test, sondern vielmehr um einen persönlichen Erfahrungsbericht, der natürlich auch speziell auf meine persönlichen Anforderungen zugeschnitten ist. Die Zielgruppe, in der ich mich bewege, kam mir aber in den üblichen "Hardware-Tests" bisher zu kurz, weshalb das Gerät im ersten Moment abschreckender wirkt, als es vor allem für PS5-User wohl eigentlich ist. Der PlayStation Portal Remote-Player wird wohl vor allem Nutzer:innen einer solchen Community hier ansprechen. Hat sich am Ende die Anschaffung nun gelohnt? Anhand meiner Bedürfnisse kann ich das nur mit einem sehr klaren und lauten JA! beantworten. Keine der alternativen Möglichkeiten wusste mich zu überzeugen, weil sie schlicht zu unbequem waren. Angesprochen werden mit dem Gerät natürlich vor allem PlayStation-Power-User, die eben auch genau nur das brauchen. Der Preis ist immer noch streitbar, auch wenn der persönliche Wert natürlich vom eigenen Nutzungsverhalten abhängt. Anhand der möglichen Funktionen hätten es hier aber auch sicher 150€ getan. Lasst euch von der Häme im Internet und verschiedenen Communitys aber nicht abschrecken. Braucht ihr unbedingt das gewohnte PlayStation-Feeling, gerade was die Steuerung angeht und habt ihr das nötige Kleingeld übrig, dann ist der „PlayStation Portal Remote-Player“ einfach eine passgenaue Ergänzung für euren PlayStation-Haushalt. 9/10 Zufriedensheitspunkten- 17 Antworten
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Persönliches Fazit Der 8. Ableger der Reihe merzt die Anfangsschwierigkeiten von Tekken 7 an einigen Stellen aus. So gibt es schon zu Beginn mehr Single-Player-Modi, die auch Einsteiger besser mitnehmen. Gerade der Modus „Arcade Quest“ gibt hier einen ersten hilfreichen Umriss der Kampfmechaniken. Die Aufmachung ist allerdings Geschmacksache, da man sich in der Hubwelt mit Nintendo-ähnlichen Avataren bewegt. Ich persönlich fand das weder sonderlich kreativ, aber auch nicht wirklich störend - wobei ich hier ehrlicherweise aber auch die Dialoge alle weggeblickt habe. Für die ersten Kampferfahrungen war der Modus aber eine schöne Dreingabe. Neben den Arcade-Quest-Mode, gibt’s noch den üblichen Story-Modus. Dieser ist herrlich abgedreht inszeniert und sorgt für 3 bis 4 Stunden für herrlich trashige Unterhaltung. Hat mir somit deutlich besser gefallen, als noch der Story-Modus in Tekken 7. Hinzukommen noch Modi wie die Charakter-Episoden und das klassische Tekken-Ball. Ein großer Wermutstropfen sind für mich allerdings die aktuellen Customizing-Möglichkeiten. Diese fallen zum einen deutlich geringer aus, als noch im Vorgänger und zum anderen kann man durch den Wegfall des „Treasure-Mode“ auch keine weiteren Gegenstände dafür freischalten. Nichtsdestotrotz sorgt aber auch Tekken 8 mit dem Geistermodus für eine Endlosschleife an Offline-Matches. So kann man nicht nur gegen die CPU-KI kämpfen, nein sogar gegen die KI-Geister von Freunden oder Online-Gegnern - was deutlich anspruchsvoller ist, als die übliche Gegner-KI in den Offline-Modi zu verkloppen Der Kernaspekt des Spiels das Gameplay und Kampfgefühl fühlt sich auch in Tekken 8 einfach hervorragend an. Durch den neu hinzugekommen Heat-Modus im Kampf, ist das Spiel nochmal schneller und aggressiver geworden - genau mein Ding! Das Spiel hat mich in der ersten Woche kaum losgelassen, sodass ich jetzt schon 60 Stunden Spielzeit auf der Uhr habe (davon allein 30 Stunden Online) und ich bin dem noch lange nicht überdrüssig. Gerade bei der schieren Anzahl an Kämpfer:innen, kann man sich Stunden in Kombos und Mechaniken einarbeiten. Ich liebe wieder alles daran. Meine Wertung ist natürlich sehr geprägt von meiner Liebe zu dem Franchise, daher das Gesamtfazit mit ein paar Abstrichen betrachten, sollte man nicht so tief mit Tekken verankert sein. Ich selbst lande hier aber ganz geschmeidig bei einer 9 von 10, das Kampfgefühl und der Unterhaltungswert ist einfach überragend.
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Du solltest dir eine Wiederholung aussuchen, in der ein paar der üblichen Kombos des jeweiligen Charakters vorkommen, ggf. welche, die auch im Training empfohlen werden. Du kannst Alternativ auch die Wiederholung aus der Sicht deines Gegner anschauen - eventuell hat dieser eine Kombo abgeliefert, die als Tipp angezeigt wird. Spule dann bei der ausgesuchten Wiederholung ein bisschen durch den Kampf, bis eine "Empfohlene Kombo" angezeigt wird. Sobald dies geschieht, gibt's auch den Button "Trainieren" für die Trophy. Kann natürlich sein, dass du paar Wiederholungen durchschauen musst, falls in den bisherigen keine "Empfohlene Kombo" als Tipp aufgeführt wird. ... ich hoffe, ich kann mit der etwas wirren Beschreibung helfen
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Moin
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In Tekken-Ball musst du so hart/schnell Treffen, dass man einen Feuereffekt um den Ball sieht. Hier mit Hwoarang: Geht auch mit Rage Art-Ausführung.
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Ah verstehe! Quasi wie damals auf den Schulhof oder auf pubertären Partys. …. so, ab morgen Tekken-Pause, Persona 3 kommt und ich hab noch ein anderes Game offen
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Selbst kann ich auch wenig damit anfangen, aber eventuell erklärt dass die Liebe von manchen ein bisschen (die Unterhaltung auch nach dem Trailer reinziehen):
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Was hat Alkoholverzicht, mit langweilig zu tun? Ich hab in den letzten Jahren auch sehr, sehr wenig getrunken - wenn dann lieber mal ein Cocktail und bin auch ganz froh, dass mein Mann so gut wie kein Alkohol trinkt, das kann man wahrscheinlich im Jahr an einer Hand abzählen
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Das wirkt schon absurd clean, in Anbetracht des Settings. Die Entwickler:innen sind hier einfach noch ein bisschen im Stil der 0er-Jahre gefangen, denke ich. Das hat dadurch auch einen leichten Trash-Faktor-Charme, was ich prinzipiell ganz gut finde Aber wie schon geschrieben, ist der Stil einfach unfassbar japanisch/koreanisch geprägt, sodass es sich auch mit Absicht, von westlichen Designs abheben möchte. Es ist auch okay, wenn asiatische Spiele, eben erkennbar asiatisch aussehen - das muss man halt mögen. Die Kritik an der generellen Erscheinung der Hauptprotagonistin hat aber weiter Bestand natürlich. Ein K.O.-Kriterium wäre das für mich aber weiterhin nicht - erwähnenswerter Punkt, aber auch nicht völlig drüber vom Design.
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Anhand des Trailers scheint es zumindest diverse Outfits/Rüstungen zu geben. Bikini dann bestimmt nur als DLC
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Also bei aller Verständnis zu Skepsis, aber der Trailer hat doch nur einen Teil des Spiels gezeigt - in dem Fall den Action-Part. Wie groß der Anteil davon wird, lässt sich doch überhaupt nicht daraus interpretieren (finde ich). Das Action-Konzept von Resident Evil 4, einen fast 20 Jahre alten Spiel, hier noch als Trend zu Framen ist auch mutig
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War mein Highlight der State of Play. Das Schönheitsideal ist wirklich peak japanisch (oder in dem Fall koreanisch) - durch Tekken bin ich aber gerade wieder etwas abgestumpft und komme sogar auf das glossy Outfit gerade klar Der Rest hat mir super gefallen, auf die Welt und Kämpfe hab ich echt schon Bock. Der April kann kommen
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Ist wirklich peak japanisch/koreanisch, im Vergleich dazu sind Charakter-Designs in Street Fighter oder Tekken aber weitaus diskussionswürdiger Das Frauenbild ist hier wieder hart auf Schönheitsideal geprägt, das ist auf jeden Fall anzumerken/zu kritisieren. Tekken hat mich da aber gerade wieder abgestumpft Abseits dessen wüsste ich nicht, was da noch Diskussionspotential hat - Vorbild scheint hier auf jeden Fall Nier und Bayonetta zu sein.
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Auf Stellar Blade hab ich derbe Bock.
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Ich bin jetzt so lange von Energy Drinks runter, ich weiß schon gar nicht mehr, wie die schmecken Freitag kommt schon Persona 3, mal schauen ob ich Tekken dafür beiseite legen kann