Tainted Coil

Laut Spielstand 27 Stunden. Um die 15 Stunden auf schwer und ca.10 Stunden auf Böse. Rest für die speziellen Boss Trophäen, besonders Bruch zu killen ohne dass er sich heilt hat gedauert.

Ich gebe eine 6. Da ich den ersten Durchgang auf schwer gespielt habe, empfand ich den zweiten Durchgang auf Böse sogar als leichter. Die Kämpfe gegen William und Felicity waren zwar nicht einfach, durch die Checkpoints aber gut machbar. Einige Arenakämpfe fand ich schwerer.

Schwierigkeit: Eine 5. Einige Rätsel sind nicht ohne und können durchaus frustrierend sein, besonders weil man manchmal nach dem Tod lange Wege zurücklegen muss. Mit etwas Geduld aber alles machbar, auch dank der präziser Steuerung. Alle Eier und Werkzeuge zu finden dürfte ohne Guide aber wohl nicht machbar sein. Zeitaufwand: Laut PS5 19 Stunden. Ich habe erst versucht soviel wie möglich ohne Guide zu spielen, nach etwa 14 Stunden musste ich dann aber doch einen benutzen, da ich bis dahin noch nicht einmal die Hälfte der Sammelsachen gefunden hatte. Spielspaß: Eine 8. Niedliches kleines Metroidvania mit einer tollen Atmosphäre. Die Rätsel sind fordernd aber mit etwas Geduld und Nachdenken alle gut machbar. Auch gibt es keine wirklichen Kämpfe, was mal erfrischend anders ist. Allerdings wird absolut nichts im Spiel erklärt, ich habe erst nach vielen Stunden herausbekommen, dass man mit der Flöte Schnellreisen kann. Auch ist es wohl unmöglich das Spiel ohne Guide zu 100% abzuschließen, da einiges geradezu lächerlich gut versteckt ist.

Das mit den 5 Tagen Verlängerung ist für mich eher nicht so toll, da ich mein Abo immer zur Black Week verlängere und mittlerweile ja nur Neukunden Rabatt bekommen. Dadurch verschiebt sich das Ablaufdatum um 5 Tage auf den 30 November. Könnte dieses Jahr noch knapp funktionieren, solange es keine weiteren "Geschenke" gibt. 😄

Ich gebe eine 9. Das Gameplay ist hervorragend, Grafik und 3D Sound sind klasse gemacht. Die Kämpfe sind dank hochpräzieser Steuerung unglaublich unterhaltend. Obwohl man oft stirbt, ist das eher eine Motivation weiter zu machen als aufzugeben, sobald man dann eine Boss gelegt hat, ist das sehr befiedigend. Einzig die Story fand ich etwas wirr, auch zum Schluss habe ich nicht ganz kapiert, was eigendlich genau passiert ist.

Ich gebe eine 6. Anfangs bin ich ziemlich oft gestorben, sobald man sich aber erst einmal an die Spielmechanik aus springen und ausweichen gewöhnt hat, wird es viel entspannter. Spätestens wenn man die Elektropylon Waffe freigeschaltet hat wird es dann doch recht einfach, da man die Gegner damit nicht ständig unter Feuer halten muss und sich stattdessen aufs ausweichen konzentrieren kann. Einzig das sammeln der Glyphen war zum Schuss etwas nervig.

Laut PS5 45 Stunden. Das sammeln der Glyphen hat zum Schluss hin recht viel Zeit gefressen.

Etwa 65 Stunden. 60h für einen sehr gründlichen Durchgang auf schwer, der Rest für verpasste Trophäen und einen schnellen Speedrun auf Supernova.

Ich gebe eine 4. Da mam immer und überall speichern kann gabs kaum Probleme. Aufpassen muss man wegen den verpassbaren Trophäen, wenn man den ersten Durchgang blind spielt, sollte man sich viele verschiedene Saves anlegen. Der Durchgang auf Supernova war dank des Videos aus dem Leitfaden keine große Sache.

Laut Spielstand knapp 31 Stunden.

Ich gebe eine 2. Typisches Lego Spiel, keine Probleme gehabt.

Platz 1: Vampire Survivors Platz 2: The Plucky Squire Platz 3: Dave the Diver Flop: - Vorfreude: Death Stranding 2

Etwa 18 Stunden. Erster Durchgang auf schwer zum genießen: ca 12 Stunden. Zweiter Durchgang auf schwer für die verpassten Trophäen: ca 4 Stunden. Speedrun auf leicht etwa 90 Minuten. Rest für das Sammeln von Quizkarten.

Ich gebe eine 4. Die Rätsel sind mit ein bisschen überlegen und rumprobieren selbst im schweren Modus nicht allzu fordernd, im Gegensatz zu den früheren Teilen. Und wenn man das Spiel erstmal kennt, ist auch der Speedrun kein Problem. Nur die Quizkarten waren etwas nervig.

Etwa 6 Stunden mit Guide für den Challange Modus.

Ich gebe eine 2. Mit Guide keine Probleme gehabt.

Ich gebe ein 7 Das Gameplay ist gut gemacht, die Gefechte sind wuchtig und machen auch nach vielen Stunden noch Spaß. Die Möglichkeit sich mit neuen Mods immer weiter zu verbessern ist sehr motivierend. Die Grafik ist ok und mir sind auch keine Bugs aufgefallen. Der größte Schwachpunkt von Outriders ist die Story. Sie ist durchaus interessant, wird aber extrem schwach erzählt. Im ersten Drittel ist es noch ganz gut und macht Lust auf mehr, anschließend wird es dann aber immer eintöniger. Hier wurde unglaublich viel Potenzial verschenkt.

Laut PS5 59 Stunden. Habe alles Solo gemacht und immer auf der höchsten Weltstufe.

Ich gebe eine 3. Obwohl ich immer auf der höchsten Weltstufe gespielt habe, hatte ich keine größeren Probleme. Der Gift-Build des Technomanten ist extrem mächtig.

Etwa 8 Stunden mit Guide für die Sammelsachen.

Ich gebe eine 3. Die beiden Bosskämpfe mit Krass haben ein paar Versuche gebraucht, ansonsten keine Probleme gehabt. Für die Sammelsachen habe ich natürlich einen Guide verwendet.

Ich gebe eine 4. Wenn man seine Waffen immer auf den neusten Stand hält, ist alles gut machbar.

Etwa 45 Stunden. Ich habe mir aber auch Zeit gelassen und alle Nebenquests gemacht.

Ich gebe eine 3. Das Rennen auf schwer hat einige Versuche gebraucht, ansonsten keine Probleme gehabt. Teil eins war deutlich fordernder.

Laut PS5 18 Stunden, davon etwa 3 Stunden Siege, Autos und Drift sammeln.