xXKoZXx

Auf der PS3 war es nicht relevant. Auf der PS4 gab es afaik nur die SOFTS Edition mit den DLCs und dort haben Waffen oder irgendwas aus den DLCs mit in die Platin reingezählt. Und so meinte ich das auch bei Hollow Knight. Auf der PS4 (oder abseits der Switch) gibt es nur die GOTY und dort werden halt Inhalte aus den ursprünglichen DLCs mit für die Platin benötigt. Sind zwar dann keine wirklichen DLCs mehr, da sie auf Konsole x IMMER enthalten sind, aber ich wollte es nur kurz erwähnen 😉 Edit: für die ganzen Pyromantien/Wunder/... werden auch jene aus dem DLC benötigt, siehe bspw. Roadmap: https://www.trophies.de/forum/thema/120613-trophäen-roadmap-dark-souls-ii-scholar-of-the-first-sin/

Kenne es nur von späteren Portierungen der GOTYs, wie bspw. Hollow Knight oder Dark Souls 2 SOTFS. Dort sind halt die DLCs im Hauptspiel enthalten und es gibt das reine Hauptspiel ohne DLCs nicht für die Konsole. Bei den Souls Titeln habe ich die DLCs idR ignoriert (auch wenn ich die entsprechenden 'GOTYs' der Trilogie gekauft habe). Gut, Dark Souls 2 musste ich ein Stück weit für Platin in die DLCs, Bloodborne hatte eine DLC-Trophäenliste. Aber so ganz ohne wäre letztlich auch gegangen. Bei Nioh 1 und 2 bspw. hab ich die DLCs mit Freuden genommen 🤷‍♂️

Solange man die DLCs nicht für Platin braucht, ist alles i.O. 😬 Ich bin aber auch nicht so der DLC-Fan. Meist hab ich das Gefühl übers Ohr gehauen zu werden, wenn ein 5 h DLC 2/3 des 100+h Spiels kostet (zu Release). Oft warte ich dann auch, bis eine GOTY für 40€ im Angebot ist. Gibt aber auch Ausnahmen im Positiven (Witcher 3) und Negativen (Final Fantasy 15), wo ich mir vom Spiel zu viel erwarte/Fanboy bin oder das Spiel schon richtig richtig gut ist ^^

War zwar wahrscheinlich eines der besseren Spiele für die PSP damals, allerdings für heutige Verhältnisse doch schlecht gealtert. Die Story ist relativ kurz, den Hauptteil des Spiels kann man mit den (mehr oder weniger) optionalen Missionen verbringen, welche aus gefühlt 4-5 verschiedenen Maps bestehen, nur mit leichten Anpassungen. Klar, die PSP-Discs hatten wahrscheinlich relativ wenig Speicherplatz, weshalb man das so machen musste, aber heutzutage mit Spielen der Größe von teils 100+ GB wirkt das halt schon etwas karg. Da hätte man auch noch ein (oder mehrere) Pixel-Remaster mit auf die Disc packen können Auch das Materia-System lädt nur begrenzt zum Experimentieren ein. Grad die Dunkel-xxx Materias, Medica und diverse xxx-Schlag Sachen hab ich komplett ignoriert. Auch die TP+ etc. Materias sind relativ witzlos, da man die Stats auch auf Fertigkeiten/Zauber packen kann. Lediglich das DBW-System ist immer noch eine nette Idee. Vlt. liegt es am Alter (des Spiels ^^), aber mehr als ein "durchschnittlich" (=5) kann ich nicht vergeben. Ein - zwei Sachen sind vlt. netter Fan-Support, um die Story um Cloud und Zack noch etwas für FF7-Fans aufzuarbeiten, aber das war es auch.

4 von mir, hab das Original aber auch erst vor 2-3 Jahren (zum ersten Mal) gespielt. Wenn man weiß, wie man an eine der Kobold-/Hammer-/Verzweiflungsschlag Materias kommt, wird das Game relativ leicht, man muss nur etwas aufpassen, mit den ganzen verpassbaren Sachen (verdammter Zack-Fanclub!). Dazu gibt es ja schon für die (relativ) identische PSP-Version genügend Guides für Minerva etc. Lediglich die 100% DBW/4. Genji-Teil erfordern unter Umständen etwas Geduld, da es pures RNG ist.

45:21 h. Hätte ich nicht den Zack-Fanclub verpasst (und die Raketen in Kapitel 2), wäre ich nach 42:45 h fertig gewesen.

Bin seit gestern auch endlich durch und kann man absegnen (auch wenn ich trotzdem ER vorne sehe 😉). Aber ER ist halt für eine besondere Zielgruppe, während GoW nun mal eher Mainstream und auch eins der Verkaufsargumente für die PS ist.

9 von mir, für ein ziemlich überragendes Spiel. Ein paar Kritikpunkte hätte ich dennoch. Zum einen das Loslassen des Spielers auf die Open World. In Svartalfheim fand ich es noch ok, so ein bisschen rumschippern, einen retten und ein bisschen Hacksilber ergattern. Leider merkt man schnell, dass einem das Ganze erkunden relativ wenig bringt, da man die Ausrüstungen nur bis zu Punkt X aufrüsten kann, danach muss man in der Story fortschreiten, um die besseren Materialien zu erhalten. Hacksilber ist zum Mittelteil auch relativ knapp bemessen, zum Ende hin wird man gefühlt zugemüllt damit (hatte 1,4 Mio als ich das letzte Mal geguckt habe. Nach Muspelheim waren es dann sicherlich 2+). Dazu kommt das Backtracking. Man erkundet und findet eine Stelle, die man momentan nicht öffnen kann. Wenn man den entsprechenden Gegenstand dann hat, hat man die Stelle natürlich längst vergessen und sie ist auch nicht irgendwo markiert (wobei die Karte auch nur den groben Aufenthaltsort angibt). In Vanaheim hatte ich dann komplett die Lust verloren. Ok, das Gebiet ändert sich, abhängig von der Tageszeit. Erkunde ich halt zwei Mal was geht. Oh... der Wasserstand steigt... jetzt muss ich noch einmal ALLES abgrasen... an zwei Tageszeiten. Dazu erneut übertrieben viele Berserker-Kämpfe (13) und Muspelheim hätte man auch nicht komplizierter machen können (yay... 6 verschiedene Kombinationen testen, damit ich eine von 6 Prüfungen machen kann...). Beides ist zum Glück nur für Platin relevant, nicht aber fürs normale Spiel. Wenn man während der Story erkunden geht bzw. auch backtrackt, darf man dazwischen noch Garms Weltenrisse noch abgrasen. Nach Ende des Spiels kann man dann noch einmal alles abgrasen, dank der Asgard-Trümmer. Evtl. macht man zwischendurch noch die Berserker. Erkunden lohnt sich also mMn nicht wirklich, bevor man mit der Story durch ist. Was irgendwie schade ist. Dafür ist die Story durchaus gelungen und es gibt auch viele liebevolle Details. So zum Beispiel Atreus'/Lokis Seelenimplantation. Da hatte ich mich schon nach Teil 1 und der Atreus=Loki Geschichte gefragt, wie sie das lösen wollen. Allerdings fande ich die Loki-Parts schrecklich. Sein Kampfstil passt halt nicht wirklich zu einem God of War. Ich hatte so gehofft, er kämpft mit Ingrid als Waffe, nicht als Begleitung. Auch fand ich ihn erneut etwas nervig. Im Großen und Ganzen schafft es Ragnarök allerdings, vieles besser zu machen als der Vorgänger. In diesem ging mir der Sammel- und Erkundungskram ziemlich auf die Nerven und auch die Gegner hatte ich weniger abwechslungsreich in Erinnerung mit Humanoid #392 und Troll #37. All in all ein verdienter Gewinner des 2022 GOTY Awards im Forum (auch wenn ich Elden Ring doch ein kleines bisschen besser fand). 😉

4 von mir, da ich auf Normal doch das ein oder andere Mal gestorben bin. Für Hrolf, Gna und Muspelheim auf sehr einfach gestellt und irgendwann zwischendrin die Barrierefreiheit-Option mit dem Miniboss-Checkpoint aktiviert. Bei Hrolf hab ich noch einen Beserker-Heilstein benutzt (sonst ohne durchs Spiel gekommen). Am schwersten ist wahrscheinlich noch der ganze Sammelkram, dafür gibt es aber glücklicherweise Guides.

Knapp 41 h bis zum Ende des Spiels (und ca. 90-95% eingesammelt), beim Aufploppen der Platin stehen etwas über 46 h zu Buche (Und 99,99%. Lediglich ein Bug bei einem Flussdelta-Gefallen verhindert die 100%) Allerdings wird Menüzeit scheinbar nicht mitgezählt. Deshalb Vote für 41 - 50 h. Ansonsten den Großteil auf Normal gespielt, lediglich für Gna, Muspelheim und Hrolf auf Story gestellt.

Eigentlich finde ich es nur nervig, wenn die Kamera sich auf einen wichtigen Punkt zentriert und man dann minimale Freiheit hat. In Kämpfen muss man sich halt dran gewöhnen, dass sie auf einen anvisierten Gegner zentriert. Auch wenn man hier einen automatischen Unlock beim starken drehen der Kamera hätte wählen können

Der (originale) Synchronsprecher (Sunny Suljic) von Atreus ist immer noch der Gleiche, allerdings hat ihn zwischenzeitlich die Pubertät getroffen, soweit ich jetzt sehen konnte. 😅 Und Leo Amic (deutscher Synchronsprecher) scheint in einem ähnlichen Alter zu sein. Ansonsten um Heimdall zu zitieren: 'Er kam beim Hochklettern in den Stimmbruch' 😅 Musste man manche Spiele nicht direkt über das Hauptmenü der Konsole umstellen? Glaube bei Elden Ring konnte ich auch nur durch umstellen der Konsole zu Englisch wechseln. Kannst du ja mal testen.

Würde grob schätzen, dass ich knapp 30 h gebraucht habe. Spielt man den 1. Durchgang bereits mit Guide(s) für den Sammelkram bzw. schaut welche Trophy man wie und am besten in welchem Kapitel erspielen kann, kann man sich dort auch noch einmal die ein oder andere Stunde Spielzeit ersparen, da gerade die Dialoge nicht komplett skipbar sind bzw. man teilweise komplette Kapitel für einen bestimmten Gegner noch einmal fast komplett spielen muss

Ich bewerte mit 4, da man doch schnell mal ein Sammelobjekt übersieht (wobei hier eher die Outfits relevant wären, beim Rest reichen ja 65%) oder man teilweise wissen muss, wie man zum Bsp. mit den Aktionsaufforderungen vorzugehen hat. Auch die Auto-Kombos hätte ich so nicht geschafft, da ich fast keinen Nahkampf genutzt habe.

Vorweg: Ich habe nicht viele Berührungspunkte mit MCU bzw. dem ganzen Superheldenkram. Ich kenne natürlich die gängigsten wie Batman, Superman, Deadpool etc., könnte sie jetzt aber keinem der beiden großen Superheldenfranchises zuordnen. Ich gehe also vollkommen ohne Erwartungshaltung ran, außer dass ich natürlich das ein oder andere Lob über das Spiel mitbekommen habe. Zur Bewertung: Die Charaktere sind echt toll geschrieben, auch wenn meine klaren Favoriten Rocket und Groot sind. Star-Lord, Gamora und Drax sind aber dennoch toll, auch wenn Drax mir mMn zu viele Parallelen zu Kratos hat (das wird aber dem Universum geschuldet sein). Auch die sonstigen Charaktere wie Cammy, Mantis, Lady Hellbender oder Cosmo fande ich super. Auch die Spielwelt fühlt sich toll an, man bekommt hilfreiche Informationen zur groben Lore, wenn man Gegenstände findet oder einfach nur den Charakteren zuhört. Da sieht man wieder, was SE gut beherrscht (natürlich mit gewisser Hilfe des zu Grunde liegenden Universums). Das Spiel an sich schafft einen guten Spagat zwischen Kämpfen und Storytelling, wobei sich für mich die Kämpfe etwas abnutzen und ich die Steuerung ein kleines bisschen überfrachtet fand. Auch die Entwicklung der Story an sich fand ich jetzt nicht sooo toll, beschränkt sich aber eher auf das Ende mit dem etwas ausgelutschten Technisch ist die Standard-PS4 etwas überfordert, was mich aber etwas weniger gestört hat. Auch die deutsche Synchro fande ich gut (werden ja denke ich die Original-Filmsprecher sein). Nur der ein oder andere Bug war etwas nervig und diese Flug-/Rutschpartien hätte man sich teilweise auch sparen können. Die Rätsel waren ok, dort hätte man evtl. mehr und schwerere einbauen können bzw. noch ein paar andere Elemente verwenden können. Alles in allem vergebe ich eine gute 7/10, was für manch anderen hier schon eine 9 wäre 😉

Auch wenn ich die Grundsatzdiskussion unterstütze, ist hier der falsche Ort dafür.

Platz 1: Elden Ring Platz 2: (Pokemon Legenden Arceus... sorry, war ein maues Jahr für mich, hab gefühlt mehr Switch gespielt als PS4) Platz 3: Tiny Tina's Wonderlands Flop: Horizon Forbidden West Hype: Was soll denn dieses Jahr rauskommen? Am gehyptesten bin ich wohl noch, dass ich dieses Jahr evtl. auch endlich eine PS5 bekomme Hier hab ich maximal noch Hogwarts Legacy im Kopf, aber auch nur, weil alle Welt davon redet. Weil ich gerade noch die anderen Posts gelesen habe: Final Fantasy XVI ist zwar ebenfalls interessant, leider hat mich Square Enix in den letzten Jahren (eigentlich fast immer seit der Fusion Squaresofts und Enix') inzwischen so oft enttäuscht, dass ich da jetzt nicht allzu viel erwarte, so dass ich auch hier nicht von Hype spreche. Dann eher noch FFVIIR2, aber da zweifle ich irgendwie, dass es tatsächlich 2023 erscheint. Ergänzung: GoW Ragnarök (und Gran Turismo 7/Crisis Core) heute besorgt, allerdings bezweifle ich, dass ich zeitnah dazu komme, es mehr als anzutesten. Falls dennoch, denke ich, kann es Arceus aus der Liste werfen und mit großem Abstand zu Elden Ring Platz 2 einnehmen (unter Annahme, dass es im Großen und Ganzen wie der Vorgänger ist, aber ich lasse mich da auch gerne eines besseren belehren). Zwar habe ich auch andere Spiele gespielt, die hier gelistet sind, für mich aber (wie letztes Jahr) nicht dazu gehören, da sie lediglich auf PS5 portiert wurden (oder wie wahrscheinlich Baldurs Gate Dark Alliance 2 nur von PS2 etwas aufgehübscht auf PS4/5) und im Grunde teilweise schon mehrere Jahre alt sind (Ys VIII Assetto Corsa Competizione, Resident Evil 7...) Zu den Plätzen: Elden Ring war für mich dieses Jahr konkurrenzlos (und ich sehe auch nicht ab, dass GoW dran vorbei kommt). Macht zwar auch einiges nicht perfekt, aber für den Soulslike-Fan ein absolutes Must-Play. Pokémon Legenden Arceus lass ich als Switch-Spiel mal außen vor 😉 Tiny Tina's Wonderlands - Leider nach Borderlands 3 erneut ein eher schwaches Spiel mit dem typischen Lootshooter System. Ist ok, macht jetzt aber nichts wirklich wahnsinnig toll. Horizon Forbidden West - Vlt. lag es daran, dass ich es direkt nach Elden Ring gespielt habe, aber es hat mich nach dem genialen (evtl. auch etwas romantisch verklärtem) Vorgänger auf so ziemlich ganzer Linie enttäuscht. Da ich hier nicht zu weit abdriften will, empfehle ich einfach meine Wertung im entsprechenden Unterforum, falls es tatsächlich jemanden interessieren sollte.

6 von mir. Schon zu Beginn war ich leicht gehyped, weil man eine Katze (oder so etwas ähnliches) in der Endzeit spielen darf. Natürlich habe ich es jetzt endlich im PS+ mitgenommen. Tja... die ersten paar Stündchen machen noch Spaß, aber danach ist es immer wieder das Gleiche, die selben 5 Gegnertypen (etwas untertrieben), die Geräterätsel werden leider auch nicht schwerer und sind im Großen und Ganzen sehr ähnlich. Die ausufernden Dialoge sind auch leider ziemlich belanglos und die Idee mit der Tierstimme und einem Extra-Erzähler nervt bei der Menge an Dialog, wenn man doch mal einen NPC trifft, dann doch etwas. Man war ja so ein tolles Kindling und die Welt stirbt und Lupa-Lupin wartet und bla... Da überspringt man dann leider auch potentiell interessante Dialoge. Das Geldsystem... außer den Questitems hab ich nix gekauft und maximal Materialien wären interessant. Ich habe auf Mittelschwer gespielt und vlt. 10 Heilitems benutzt, obwohl mein ganzes Inventar voll davon war. Gibt also noch jede Menge zu verbessern, eine 6 (ganz gut) ist daher fast noch zu nett.

3 von mir. Man sollte nur auf die 4 verpassbaren Bosskampftrophäen achten und evtl. eine Karte/Video/o.ä. für die NPCs nutzen, ansonsten ist Platin ein Kinderspiel.

Mein Spielstand nach Platin sagt knapp über 50 h, bin allerdings gestern mehrere Stunden wegen den Glitzermotten durch die Gegend gerannt, weil ich dachte, die roten zählen ebenfalls. Dazu habe ich so ziemlich alles an Nebenquests erledigt und wahrscheinlich 99% aller Orte gefunden und zum Großteil auch abgeschlossen. Vote für 41 - 50, auch wenn das wahrscheinlich noch wesentlich schneller geht, wenn man auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad spielt und nur auf Platin aus ist

Hi, bietest du immer noch deine Hilfe für die Trophäe an? Kann dich leider nicht direkt im PSN anschreiben. MfG KoZ

Was bei mir geklappt hat: Aufgaben der anderen Insassen ablehnen, bis man eine bekommt, bei der man etwas bauen muss, wofür man Garn braucht (Kerze bspw.). Die Quest schlägt zwar dann fehl, ist aber auch egal

Eine 3 von mir, da ich den Leitfaden genutzt habe, da die kryptischen Trophäenbeschreibungen wahrscheinlich viel Rumprobieren erfordert hätten (gerade die Trophäe mit den Sammelfiguren). Speedrun hat gleich auf Anhieb geklappt, ohne näher an der Doppeltür zu spawnen. Ansonsten: man braucht keinen Skill o.ä. für Platin, nur eine Menge Zeit (24h Trophy). Da ein Durchgang ca. 5 - 10 Minuten dauert, kann man auch nicht allzu viel falsch machen/verpassen bei einem Durchgang

Der Großteil der Trophäen ist in ca. 4 h zu erledigen (mit Leitfaden), auch je nachdem, wie man das Spiel genießt, erkundet etc. Da fehlt dann allerdings die 24h Trophy, für die man eben 24 Stunden braucht, den restlichen Kram kann man ja auch Dienstags erledigen.

Hab auch mehrmals die eingebaute Enzyklopädie gelesen (nicht nur beim Panamakanal) und auch im Internet dazu gesucht. Denke es kommt drauf an, wie man die Kanäle der zwei Städte legt. Bei 120° zwischen Panama-Kanal und normalem Kanal hat es dann meist geklappt (obwohl in der Beschreibung glaube ich 60° steht) den überhaupt zu bauen. Bei einer meiner Konstellationen hat er sogar den vorher ausgewählten Kanal gelöscht (hab vorm bauen immer schon mal die Felder angelegt. Die bleiben ja dann und man baut nur weiter). Denke auch ein großer Punkt ist das Gelände, da schon ein Hügel das Ganze nicht mehr möglich macht und man die gerne mal übersieht. Aber ewig gebraucht hab ich auch um erstmal rauszufinden, wie man einen Damm baut, da ich meistens Europa gespielt habe und es da keine Überflutung gibt, obwohl nur Schwemmland erwähnt wird Meistens überfliege ich LF nur mal und schaue dann bei Trophäen wo ich Null Ahnung habe, was ich machen soll (99 Luftballons... die müssen scheinbar im eigenen Territorium stehen) oder bei verpassbaren, worauf ich achten muss. Und die späteren DLCs musste ich ja sowieso anderweitig nachschlagen (100% hab ich aber jetzt). Aber Hot Seat Modus war auf jeden Fall Gold wert. Fast alle Trophäen dort geholt (nur die Allianz geht scheinbar nicht im MP) und bei manchen wie den 5 Eingebungen hatte ich etwas Glück (hab die bekommen als ich dem anderen Volk alle Städte geschenkt habe und dabei die ganzen Gebäude/Modernisierungen getriggert haben) Wobei die Civ Trophies teilweise schon ziemliches Getrolle der Entwickler sind. Manche sind einfach nur absurd, wie z.B. das Pizza Ding mit den 3 Künstlern und NY. Oder mit einer Einheit der Antike einen Panzer besiegen (vorletzter DLC oder so).