tyrarius

Etwa 18h.

Von mir eine 3. Nichts dabei, woran man sich die Zähne ausbeißen könnte. Mit den Materialien hatte ich keine Probleme, jedoch habe ich nicht alle Sammelgestände selbst gefunden. Die habe ich nach Abschluss der Story dann über die Kapitelauswahl und mit Hilfe eines Guides nachgeholt.

Für mich eine 8/10. Anfangs habe ich noch geflucht, weil ich immer entdeckt wurde, aber das richtige Schleichen + Ablenken hatte ich nach ein paar Versuchen raus. Die Story fand ich echt gut, vor allem die Synchronisation (O-Ton). Wie schon einige angemerkt haben, fand ich gegen Ende die Rattentornados etwas merkwürdig und deplaziert. Alles in allem hatte ich aber sehr viel Spaß und freue mich auf den kommenden Teil A Plague Tale: Requiem.

3/10. Alles gut machbar. An einigen Stellen brauchte man ein paar Versuche (ich sage nur Murmelbahn ), aber auch das klappte dann relativ schnell.

Für mich eine 7. Ich war erst skeptisch, ob das Spiel was taugt, war dann aber positiv überrascht. Leider gabs ein paar Stellen, die den ein oder anderen Aufreger hervorgebracht haben. ^^

Es dauerte etwa 12h bis zur Platin.

8/10. Story war ok bis gut, Gameplay fand ich ziemlich spaßig.

Ich habe laut PS5 18h für die Platin gebraucht. Am Ende fehlte mir nur noch die Trophäe mit dem 100 Ability Points, die habe ich dann durch das finden versteckter Orte (mit Guide) gemacht.

ich gebe eine 4. Im Allgemeinen ist das Spiel recht einfach, viele Trophäen kommen von selbst. Die Bosse sind da etwas kniffliger, aber selbst nach wenigen Versuchen gut machbar. Wenn man die Cheats (Unsterblichkeit, 1-Hit-Kill) nutzt, wärs sogar nur eine 2.

Es waren ca. 23 Stunden. Knapp 6h für die AFK-Meilen (mehrfach stecken geblieben und erst spät gemerkt).

An sich war alles recht easy, da man auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad spielen kann. Wie bei vielen anderen auch, hatte ich etwas Probleme mit den 30k Punkten im Gymkhana. Allerdings gibt es da gute Videos zu, die die Trophäe echt leicht machen. 3/10.

Für mich eine 5. Anfangs hat es echt Spaß gemacht und das Dualsense-Feedback beim Fahren war auch ne feine Sache. Leider war irgendwie kaum Abwechslung in den Strecken vorhanden. Vor allem bei den Ice Rush Rennen hatte ich das Gefühl, 20 mal die gleiche Strecke gefahren zu sein.

Habe eine 8/10 vergeben. Während ich das Spiel echt klasse fand und die Kämpfe mega Spaß gemacht haben, so musste ich doch etwas für den Niflheim-Grind abziehen. Das fand ich einfach nur nervig und war froh, als ich die Mistechoes zusammen hatte.

36h laut PS5. Habe die Story erst durchgespielt und auch viel erkundet. Nach Abschluss der Story habe ich dann alles mit Guide komplettiert.

ich gebe eine 6/10. Sigrun war echt hart, selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad.