orestes3456

Schwierigkeit besteht in diesem Point-and-Click-Spiel darin, Lösungen für die Minispiele zu finden, die Geschichte mit entsprechenden Aktionen voranzutreiben sowie alle Noten und Sticker einzusammeln. Wer sorgfältig vorgeht und vor allem den zweiten Durchgang verwendet, entweder die Freundschaft mit einem der Kinder maximal zu vertiefen oder dieses zu verhindern, sollte keine großen Schwierigkeiten haben. In Summe ist es eine 4, da einiges verpassbar ist und ein neuer Spieldurchgang notwendig ist, das Verpasste zu beschaffen.

11 Stunden war es endlich. Dafür benötigte ich drei Durchgänge, da ich beim zweiten Durchspielen eine Note für das Weltenlied verpasst hatte und somit nicht alle Enden in diesem Durchgang erspielen konnte. Es ist aber auch wesentlich schneller (weil nur in zwei Durchgängen) möglich.

Das Spiel hat sich eine 8 verdient. Es ist sehr stimmungsvoll inszeniert mit teilweise kreativen Minispielen und Interaktionen. Die Tiefe der Geschichte und ihre Erzählweise hat mich positiv überrascht. Auf alle Fälle hat sich das Spielen gelohnt und Spaß gemacht.

19 Stunden waren es schließlich. Eine optimale Zeit für das Spiel. Kurz genug, um das Spielprinzip nicht abzunutzen. Lang genug, um eine stimmungsvolle Welt aufzubauen.

3 Es gibt keine verpassbaren Trophäen, keine anzupassende Schwierigkeit. Zum Ende hin ist es eine Fleißarbeit, alle Fischausprägungen zu fangen.

Genauso! Ein Träumchen von einem Spiel! Das gibt eine 9 von mir.

4 Nichts Schweres dabei! Letzten Endes sind die meisten Trophäen zeitaufwändig.

Moin! Es gibt 52 Stunden von mir! Darin enthalten sind zwei Spieldurchgänge (inkl. NG+) und Dutzende Versuche die Trophäen "Kämpfer", "Gewieft" und "Trickreich" zu erhalten. Gerade "Trickreich" hat mich diverse Stunden beschäftigt. Die Schuld daran trägt zu 50% das Spiel und 50% mein Unvermögen. Für "Entdecker" gingen nochmals einige Stunden drauf, da nicht alle Truhen korrekt gezählt wurden.

Ich vergebe eine 7. Die Graphik ist nett anzusehen. Das Spiel ist teilweise sehr farbenprächtig, es gibt wundervolle Ausblicke in die Ferne, unterschiedliche und schön gestaltete Szenerien. Alles chic, solange man die Kamera nicht bewegt. Diese Unschärfe versaut das Empfinden nachhaltig. Die Geschichte ist schön erzählt, allerdings streckenweise sehr gestreckt. Die unheimliche Fixierung der Protagonistin auf ihren Bruder und vice versa ist ab einem bestimmten Punkt einfach nur noch nervtötend. Den Aufwand, die Trophäen für die unterschiedlichen Spielstile zu erhalten, ist der Bewertung nicht inklusive. Das hätte mindestens drei Punkte Abzug bedeutet.

Jupp, genau so ist es. Die neue Welt ist auch dort Bestandteil und Heimat des zweiten Piraten.

Aloha! Erspielt habe ich es in der Kampagne ziemlich am Ende. Erst da hatte ich so stabile Lieferketten und ausreichend Geld, sodass ich mich entspannt vor allem um die Piraten kümmern konnte. Ab und an Schmeicheln und Geldgeschenke und dann habe ich alle Koalitionen soweit gebracht, dass mir die letzte Stufe fehlte, aber höchst wahrscheinlich war. Nach einem Sicherheitsspeichern habe ich dann alle Bündnisse auf einmal geschlossen.

Immer alle Gefallen annehmen und zur Zufriedenheit ausführen Ab und an einschmeicheln und Geschenke machen Am einfachsten machbar auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad. Wichtig ist, dass 3 Konkurrenten und 2 Piraten vorhanden sind. Und darauf achten, welche Parteien sich bekriegen. Da man gegebenenfalls von einer Seite aufgefordert wird, sich dem Krieg anzuschließen, sollte man unbedingt darauf achten, die Bündnisse am besten zeitlich eng beieinander liegend mit allen zu besiegeln.

Tja, ich kann nicht anders als eine 10 zu vergeben. Ein Spiel wie Anno damals auf dem PC habe ich mir schon lange sehnlich für die Playstation gewünscht. Mit der Graphik kann man teilweise nicht zufrieden sein, aber die Detailverliebtheit macht es wieder wett. Allen Wuselliebhabern mit einem Faible für Wirtschaftssimulation ist dieses Spiel ans Herz zu legen.

In Summe waren es 95 Stunden bis zur Platintrophäe. Das Gros der Trophäen habe ich mit einer einfachen Kampagne erhalten. Mit dem Wissen daraus war die Experten-Kampagne ein Spaziergang. Ich habe mir allerdings recht viel Zeit gelassen und viel Zeit mit Dekorationen und Inseleroberungen beschäftigt, welche nicht trophäenrelevant sind. Es geht daher auch bestimmt wesentlich schneller.

Meine letzte Anno-Erfahrung ist zwar bereits etwas eingestaubt, aber man kommt unglaublich einfach in das Spielgeschehen und die Abläufe. Letzten Endes waren die Trophäen zeitabhängig und scheitern eher nicht an der Schwierigkeit. Für mich gibt es daher eine 4.

Wie konnte das Spiel bloß beim Erscheinen an mir vorbeigehen? Ich habe die Spielzeit genossen und vergebe eine 9. Schöne Graphik, nette Geschichte und sehr kurzweilig und auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad auch eine Herausforderung!

Es ist eine mittlere Herausforderung, daher eine 5. Für die Platintrophäe ist der Schwierigkeitsgrad nicht relevant. Somit ist ein Durchgang auf einfachster Stufe möglich. Da es dennoch mehr als nur plumpes Geklicke ist, ist es durchaus eine Herausforderung.

Auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad hat es für alle Trophäen außer jene für den Abschluss auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad lohende 8,5 Stunden gedauert.

Das Spiel hat mich nicht überzeugt bekommen. Daher gibt es eine 6. Nette Graphik, eine gute Handlungen mit auch spannenden Wendungen, bewährtes Gameplay. Alles gut, aber zu keinem Zeitpunkt vollends überzeugend! Die Passagen, in welchen Atreus das Heft des Handelns zugedacht bekam, empfand ich als eher störend. Ich war froh, wenn sein alter Herr wieder die Steuerung übernehmen durfte. In Summe ein gutes Spiel, welches meinen Geschmack allerdings etwas verfehlt hat.

Von mir gibt es eine 5. Für Gna musste ich den Schwierigkeitsgrad ordentlich runterschrauben, um eine Chance zu haben. Aber auch dank dieser Möglichkeit war das Spiel wesentlich leichter als seine Vorgänger.

50 Stunden waren es letztendlich.

9/10 Eine überraschend gute Fortsetzung, die ich so nicht erwartet hatte. Zur 10 fehlt der Geschichte die Tiefe. Einige Figuren, wie bspw. Regalla, sind doch recht monoton und stereotypisch ausgearbeitet. Ansonsten (Technik, Umfang und Kreativität = top)

Ich vergleiche stets mit einem Telltale-Spiel, bei dem innerhalb der Videos ab und an eine Taste gedrückt werden muss. Das ist hier überhaupt nicht der Fall, aber das Spiel ist weitestgehend leicht und die automatischen Speicherplätze sehr angenehm zahlreich. Eine 5/10

Mit allem drum und dran hat es 94 Stunden gekostet. Darin enthalten sind allerdings alle Missionen, alle legendären Ausrüstungen gelevelt und alles erkundet, das möglich ist. Man kann - so viel habe ich im NG+ gelernt - das ganze auch in einem Bruchteil meiner Zeit schaffen.

Platz 1: Elden Ring Platz 2: Horizon Forbidden West Platz 3: Cult of the Lamb Flop: - Hype: Hogwarts Legacy, Diablo IV Gefloppt sind lediglich Spiele, welche nicht aus dem Bewertungszeitraum stammen. Daher hier keine Nennung. Die ersten drei Plätze sind natürlich selbstredend.