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bocat_73

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  1. Eine 2 von mir, hat einfach nur Spaß gemacht! Nur das mit den Gartenfreunden hab ich nicht bemerkt Danke für den Leitfaden.
  2. Für mich 7/10, Optik, Story und Umfang überzeugen, bei der Umsetzung hapert es leider: Flackern bei den Lichteffekten, schwierige Auswahl von Objekt-Informationen bei aktivierten Sinnen, ständig überfülltes Inventar und anfänglich Orientierungsprobleme mindern das Spielerlebnis nachhaltig. Was mich persönlich genervt hat ist trotz Superrüstung ohne ein einziges RDA Teil auch weiterhin ständig von Na‘vi wegen meiner Kleidung blöd von der Seite angequatscht zu werden. Alles in allem macht es aber dauerhaft Laune und läd Season Pass Besitzer zum Weiterspielen ein, das 2. DLC ist gerade erschienen.
  3. Nix besonderes, nur sehr langwierige Sammelaufträge, daher ne 3
  4. Von mir eine verdiente 10/10. Ich habe mir die Reviews hier angesehen und verstehe auch absolut viele der genannten Kritikpunkte, warum also trotzdem die volle Punktzahl? Zero Down lag bei mir schon einige Jahre zurück, anfangs kam ich gar nicht ins Spiel. Bereits nach der „Einführung“ habe ich FW genervt weggelegt. Mittlerweile habe ich Jäger Lvl 256 oso, bin im 4. Durchgang (Spiel + u.a. auf Ultra-Hart) ganz entspannt gelegentlich nur auf schwer noch am zocken. Und das, weil das Spiel so gut wie nichts an seiner Faszination eingebüßt hat: Wunderschöne Grafik - In einer geradezu malerisch anmutenden und abwechslungsreichen Spielwelt entdeckt man immer wieder etwas Neues, dass es zu untersuchen gilt, selbst wenn man das Spiel schon durchgespielt hat, freut man sich an bestimmte Orte zurückzukehren. Gameplay - oder: bist du ein Maschinen- Jäger? Wie sein Vorgänger ist FW mit teils sehr anspruchsvollen aber genialen Spiel- und Kampftechniken ausgestattet, doch das macht den Reiz dieses Spiels aus. Sind Waffen und Skills einigermaßen hochgelevelt, und hat man die Schwachpunkte der Gegner erstmal verinnerlicht, werden die Maschinenkämpfe richtig genial, ist zmd meiner Erfahrung! Durch die vielen Nebenmissionen ist das Spiel so umfangreich, das man mit einem vollständigen Durchgang mit Genuss locker auf dreistellige Stunden Spielspaß kommen kann, nur wenige können da mithalten. Spannend fand ich dabei, mehr über die persönlichen Geschichten der Menschen und ihre Bräuche zu erfahren, die Welt, in der sie leben müssen, und ihre einzigartigen Herausforderungen. Insgesamt ein Spiel mit einem so stimmigen Gesamtbild, dass es seines gleichen sucht in diesem Genre. Mit „Abzügen“ wäre ich immer noch klar über 95%, daher die 10.
  5. Eine 8 mit Tendenz zur 9 - ein sehr liebevoll gestaltetes Spiel im Lovecraft Style, das einen sofort in seinen mystischen Bann ziehen kann. Ich hab es zufällig gefunden und fand es sowohl vom Zeitaufwand als auch der Story und den Spielmechaniken sehr gelungen, eine echte Kaufempfehlung! Würde ich das dlc spielen? Vermutlich eher nicht, daher die 8.
  6. Knappe 3 - Ohne die nervigen Anormalen insbesondere die aus den Krabbenkörben wäre es eine 2, zumal ich mir bei einigen seltenen Fundorten etwa auf freier See etwas Hilfe geholt habe, da ich nicht die Geduld hatte selbst zu suchen
  7. Hat mich nicht vom Hocker gerissen, nö. Ich gebe nur eine 3, da es doch einiges zu bemängeln gab, ich spiele AC seit der erste Teil erschienen ist, und vergleiche daher natürlich mit allen großen Vorgängern, da schneidet Mirage einfach unterdurchschnittlich ab. Zusammengefasst: Langweilige und eintönige Missionen, viel zu kleine Map die kaum Anreize zur Erkundung bietet, teils hakelige Steuerung und einfach viel zu wenig und kurzer Spielspaß fürs Geld, es wirkte eher wie eine Episode und weniger wie ein vollwertiges Spiel. Mein Eindruck war, dass es lieblos und ohne viel Engagement designed wurde, nicht mal für ein Minispiel war Zeit, das hätte wenigstens den Anreiz geboten, es nach dem Ende weiterzuspielen, so war es zumindest bei mir lediglich noch das sammeln der restlichen Trophäen. Im Detail: Was wurde das Thema “back to the roots” doch gehypt, die Umsetzung war jedoch eher schwach. Zum einen die Steuerung, bspw waren die hochgepriesenen Parcours-Elemente mangelhaft umgesetzt, veraltete eingesetzte Technik verhinderte hier flüssiges Spielen, es geht nur auf vorgegebenen Pfaden einigermaßen gut, immer wieder bleibt man an ohne Grund an winzigen Vorsprüngen kleben, obwohl es objektiv nur wenige cm zu überwinden gilt. Mangelnde Kreativität bei den Aufgaben und Missionen: Fasst keine Abwechslung, bestenfalls die Auswahl der Ablenkungsmöglichkeiten erfordern etwas Eigeninitiative. Map und Überblick: kaum Orientierungs-möglichkeiten, alles optisch ein ziemlicher Einheitsbrei, aber noch zu verkraften, wenn man Authentizität unterstellt - die Suche/ Planung des Vorgehen per Adler hingegen eine Katastrophe, da häufig Schützen stören, die dann auch noch mitten im Missionsgebiet am höchsten Punkt platziert wurden, rein sachlich ist das logisch, bis man diese jedoch ausschalten kann, ist es ein ziemlicher Blindflug, was taktisches Vorgehen oft stark beeinträchtigt, aber genau das sollte doch der eigentliche Reiz dieses Teils sein? Die Story und das Ende: Abgesehen von mE. wenig Spiel für zu viel Geld war die Story einfach uninteressant, Basim’s kurze Geschichte wie er in Bagdad vom Dieb zum Verborgenen wurde (Gähn) Basim ist für mich in Valhalla eigentlich zur Hassfigur geworden, Mirage hat seinen Ruf leider nicht gerettet - Bezüge zum Vorgänger Valhalla fehlten also gänzlich… aber nee, es gibt ja eine Verkleidung von Basim aus Valhalla! Über das Ende mag sich jeder selbst seine Meinung bilden, alles in allem sehr verworren… eigentlich dachte ich kurz mal: gleich steigt einer seiner Nachfahren aus dem Animus… aber da war es auch schon vorbei mit dem Spiel 😂 … und das ist auch das Hauptargument für meine Wertung, kaum hat man sich mit einigermaßen dem Spiel und seinen Mechaniken vertraut gemacht ist der Spaß auch schon wieder vorbei. Naja, soll nicht heißen das alles schlecht war, wenn’s wahrscheinlich bald für 25 EUR raus gedonnert wird, sollte man es sich mal reinziehen, für Fans der AC Reihe jedoch meines Erachtens kein Muss. PS: Was hätte ich mich übrigens mal wieder über einen kleinen Online-Multiplayer Modus gefreut…
  8. Meine Spielzeit von etwas über 40 Stunden ist eher eine Schätzung, da ich es nicht auf Platin angelegt hatte und daher nach Spielende noch einiges nachholen musste. Trotz eher gemächlicher Spielweise und ausgedehnter Erkundung hatte ich bis zum Ende nicht mal alle Aussichtspunkte gefunden, so musste ich den letzten per Online-Karte identifizieren.
  9. Bis auf die Sucherei keine Schwierigkeiten beim sammeln der Trophäen, daher ne 2
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