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Kelek der Große

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Kelek der Große's Abzeichen

  1. 4/10 Das Silent Hill 2 Remake haut mich echt nicht vom Hocker. Technisch gesehen ist es mist: Flackern, Flimmern, miese Bildrate und schwache Reflexionen machen das Ganze ziemlich holprig zum spielen. Grafisch ist das leider nicht das, was ich mir heutzutage wünsche. Auch die Rätsel sind echt von gestern – altbacken und nicht wirklich spaßig. Das größte Problem: Das Remake hält sich viel zu streng ans Original. Klar, Nostalgie ist schön und gut, aber das Spiel fühlt sich insgesamt einfach nicht mehr zeitgemäß an. Ein bisschen frischer Wind hätte dem Spiel definitiv gutgetan. So bleibt es leider einfach ein lahmer Aufguss.
  2. 6/10 Ich mache es mal kurz. Für heutige Verhältnisse ein gutes Spiel. Ich denke mal, für den jüngeren Gamer sicherlich eine runde Sache. Für mich wird hier im direkten Vergleich zum Original viel zu wenig geboten. Viele der Gegner fehlen, Mr. X ist überpräsent und nervt einfach nur. Richtig gruselig ist es auch nicht wirklich. Man spielt viel weniger mit dem, was man nicht sieht. Das geht ja auch nicht mehr so gut, weil die Kamera ja nicht mehr feststeht. So hat man dann versucht, mit irgendwelchen zufälligen Geräuschen eine Gruselatmosphäre zu erzeugen. Und das in Zeiten von 3D-Audio nicht mal wirklich erfolgreich. Ich habe beim ersten Ada-Teil aufgehört, als zum 476. Mal Mr. X um die Ecke gelatscht kam. Das war mir einfach zu öde.
  3. 9/10 Schönes Spiel. Gefiel mir sehr gut. Die einzelnen Geschichten zusammengewürfelt, aber immer so das es passt.
  4. Wo genau steht in welcher Übersicht, dass dir noch Bots fehlen? Auf den Planeten selbst oder in der jeweiligen Galaxy? Am besten sagst du einmal konkret, um welches Level es sich handelt.
  5. 10/10 Astro Bot ist ohne Frage das beste Spiel des Jahres. Man merkt sofort, wie viel Herzblut und Kreativität in dieses Spiel geflossen sind. Die Level strotzen nur so vor genialen Ideen, und hinter jeder Ecke wartet etwas, das einen staunen lässt. Egal ob es die coolen Welten sind oder die witzigen Gameplay-Elemente – Langeweile kommt hier garantiert nicht auf. Hier wird gezeigt, was passiert, wenn Entwickler richtig Bock auf ein Projekt haben. Alles wirkt durchdacht und liebevoll gestaltet. Kurz gesagt: Astro Bot macht von Anfang bis Ende mega Spaß und sollte auf jeden Fall in deiner Sammlung landen. Ganz klar ein Meisterwerk!
  6. 1/10 Ich habe mich schweren Herzens dazu entschlossen, dem Spiel die niedrigste Wertung zu geben, obwohl ich großes Interesse daran hatte. Leider hatte ich kontinuierlich mit verschiedenen Problemen zu kämpfen und kam im Spiel nicht voran. Die Steuerung wirkt im Vergleich zu anderen VR-Shootern besonders mangelhaft. Das Spiel hat mich extrem frustriert da es kaum zwei Minuten gibt, in der nicht unerwartete und störende Probleme auftreten. Insgesamt empfinde ich es daher als einen Fehlgriff.
  7. Ich gebe hier auch mal eine 4. Viele Kritikpunkte wurden hier bereits angesprochen. Es hat mich nach einer Weile einfach nur noch genervt zu spielen. Irgendwie fühlt sich das Ganze nicht flüssig an. Der Vergleich zu den seltenen Spielen ist ja nun mal da und die waren irgendwie 100x besser. Mich hat das Ganze nicht abgeholt.
  8. 4/10 Insgesamt super langweilig. Hat mich überhaupt nicht abgeholt. Die Story ist ja wie immer Geschmackssache, gefiel mir aber überhaupt nicht, da die Erzählweise absolut unspannend gestaltet ist. Selbst als Detektivspiel taugt das Spiel gar nichts. Drücke hier X, drücke da R2, mehr muss man nicht machen, und das über die gesamte Spieldauer. Dem stimme ich teilweise zu. Im Grunde sieht das Spiel nicht schlecht aus, Texturen kann aber heutzutage jeder. Dank Unreal Engine 5 ist das, was wir hier bekommen, eben kaum bemerkenswert. Ab Mitte von Kapitel 3 habe ich abgebrochen, weil mir meine Zeit einfach zu schade war, mich da durchzuquälen.
  9. Leider nur eine 6/10 Das Missionsdesign in "Rise of the Ronin" ist leider zu einfach gehalten. Die Aufgaben wiederholen sich häufig und bieten wenig Abwechslung. Dies führt dazu, dass die Motivation, weiterzuspielen, schnell nachlässt, da die Herausforderungen kaum Anspruch bieten und sich schnell monoton anfühlen. Die Open World des Spiels wirkt nicht gut durchdacht und es fehlt an einem klaren roten Faden. Für mich fehlte es klar an Struktur oder einer Richtung, an der ich mich orientieren kann. Man kann verschiedene Wege einschlagen oder auch nicht oder einfach alle verschiedenen Wege gleichzeitig durchlaufen. "Rise of the Ronin" fällt leider in die Kategorie der Null-acht-fünfzehn Spiele. Es bringt kaum Innovation oder besondere Merkmale mit sich, die es von anderen Spielen abheben könnten. Viele Elemente wirken standardisiert und einfallslos, was dem Spiel ein wenig inspirierendes Spielerlebnis verleiht. Ein weiteres frustrierendes Element ist die Flut von unnützen Gegenständen, die man alle paar Sekunden erhält. Diese Items tragen wenig bis gar nichts zum Fortschritt oder zur Spielerfahrung bei und wirken eher störend. Es fehlt an sinnvoller Belohnung und nützlichen Gegenständen. Technisch ist "Rise of the Ronin" nicht auf dem neuesten Stand. Grafik, Animationen und Texturen wirken veraltet und können nicht mit aktuellen Titeln mithalten. Ich bin kein Grafikfetischist, aber „Rise of the Ronin“ steht für mich gerade mal auf einer Höhe mit beispielsweise AC Black Flag, das schon 10 Jahre alt ist. Ein großer Pluspunkt des Spiels ist das Setting. "Rise of the Ronin" spielt in einer faszinierenden historischen Epoche und bietet eine atmosphärische Welt, die man gerne erkundet. Die Detailtreue und die historische Authentizität sind hier gut umgesetzt und tragen zur Immersion bei. Auch die Synchronisation ist gelungen. Die Sprecher liefern solide Leistungen und tragen zur Atmosphäre des Spiels bei. Die Dialoge sind gut vertont und die Charaktere wirken dadurch lebendiger und glaubwürdiger. Sehr gut gelungen sind die Kämpfe. Die verschiedenen Waffen und Stiele fügen sich gut in das eher strategisch angehauchte Kampfsystem. Die Grundidee von "Rise of the Ronin" hat viel Potenzial und ist sehr ansprechend. Ein Spiel, das sich mit der letzten Ära der Samurai beschäftigt, hätte eine spannende und einzigartige Spielerfahrung bieten können. Leider bleibt das Spiel hinter seinen Möglichkeiten zurück und kann die ansprechende Idee nicht aufregend genug umsetzten.
  10. 5/10 GTA San Andreas ist war ein Meilenstein in seiner Zeit. Das Spiel ist nichts geringeres als ein Meisterwerk. Ich ziehe die Hälfte der Punkte ab weil vieles immernoch sehr viel schlechter funktioniert wie im Originsl. Die fehlende Musik und die schlechtere Qualität des Gamplay nerven richtig zum Ende hin.
  11. 2/10 Alles gut machbar, sogar Sammelsachen kann man ohne Guide erledigen.
  12. ca. 15 Stunden. Man findet alles relativ leicht in den Leveln. Voraussetzung dafür ist, dass man alle Level zweimal durchläuft. Einmal für die Story und einmal gründlich.
  13. Eine würdige Fortsetzung des ersten Teils. Der Stil des ersten Teils wurde beibehalten, obwohl dieser auf der PS2 debütierte. Level- und Questdesign orientieren sich stark am Vorgänger, wirken aber nicht altbacken. Der typische SpongeBob-Humor ist auch in diesem Spiel vorhanden. Ich hatte meinen Spaß und empfehle das Spiel für alle, die eine leichte Unterhaltung suchen.
  14. 6/10 Auf den ersten Blick ein liebevoll gestaltetes Spiel, das einen gewissen Charme versprüht. Nach längerem Spielen verflog dieser aber zunehmend. Insgesamt war mir Tunic zu ambivalent gestaltet. Schade, dass sie so nah an Zelda geblieben sind. Den durch den Artstyle anfänglich erwirkten Charme verliert das Spiel, weil doch wenig Eigenständigkeit besteht. Das Spieldesign, welches den Spieler eben nicht an die Hand nimmt, um ihn selbst erkunden zu lassen, begrüße ich. Auf der anderen Seite kann man sich aber unbesiegbar machen, um egal wo und wann es einem beliebt, durchzurennen. Die Kämpfe sind auch eigentlich eher fordernd gestaltet, wenn auch ein bisschen unpräzise. Die Prämisse war wohl, ein Spiel zu erschaffen, das eine eindringliche, intensive Spielerfahrung aufgrund von Eigenständigkeit, Hartnäckigkeit und Erkundungsfreude vermittelt. Dann kam aber anscheinend jemand anders und war der Meinung, dass man das alles über Bord werfen sollte und einfach einen Unsterblichkeitsmodus implementieren kann. Na ja, im Großen und Ganzen war es ein nettes kleines Spiel, das durch PS+ ohne weitere Kosten mal ausprobiert werden konnte. Empfehlen würde ich es meinen Freunden aber nicht.
  15. 19Stunden. Erst soviel wie es geht alleine Probiert. Dann mit Guide den Rest. Ich glaube für die Story habe ich 15 Stunden gebraucht.
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