Die PlayStation 4 Pro. Das Gerät, das bis jetzt unter dem Projektnamen Neo bekannt war, wird mithilfe von verbesserter GPU und höherer Prozessorfrequenz Spiele in noch nie auf Konsole gesehener 4K-Grafik mitsamt HDR-Unterstützung wiedergeben. Aufgrund der größeren Spiele wird die bessere Variante der PS4 mit einer 1TB Festplatte ausgerüstet sein. Sie soll zeitgleich mit dem Standard-Modell existieren, das bedeutet, dass alle Spiele auch auf dem Basissystem funktionieren. Damit sich, falls man sich das neue System kauft, die Anschaffung wirklich auszahlt, können Entwickler eigene Grafikpatches für bereits erschienene Spiele erstellen, damit diese in hochauflösender Grafik spielbar sein können.
Die erweiterte Rechenpower soll zusätzlich auch das Virtual Reality Erlebnis mit Sonys eigener VR-Brille verbessern. So sehen Spiele dann in Verbindung mit dem Pro-System besser aus, sind detaillierter und Objekte in weiter Ferne sind nicht gezwungenermaßen verschwommene Flecken.
Die größte Überraschung lieferte CEO Andrew House allerdings mit dem Preis und dem Erscheinungsdatum für die PlayStation 4 Pro. Diese soll für 399€ ab dem 10. November erhältlich sein.
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