Die Manga hab ich auch noch, aber meine Liebe zu Dragonball hat wegen Super stark gelitten. Das war einfach gar nichts. Da hab ich sogar schon bessere Fanfics gelesen. Auch DBZ Abridged von Team Fourstar war einfach nur fantastisch.
Welchen Manga ich übrigens auch lange gelesen und gesammelt habe und es mir irgendwann zu blöd wurde mit der beschissenen Story und dem mangelhaften Character Development ist Fairy Tail. Ich habe bis Band 51 ausgehalten, dann hab ich abgebrochen. Ich fand’s schade, da ich den Anfang wirklich mochte. Aber irgendwann war der Punkt erreicht, wo ich einfach kein Bock mehr hatte. Alles, was Relevanz, Romantik und Drama hatte, passierte stets im Off. Sämtliche Todesfälle wurden nur erzählt und man konnte immer sagen, dass der Charakter nicht stirbt, vor allem bei Makarov war es nach dem gefühlt hundertsten Mal nur noch lachhaft. Gleiches gilt für die Romanzen, Natsu und Lucy, Levy und der Radditztyp, dessen Namen ich vergessen hab, Erza und Mistogan, immer nur schön angedeutet und nichts passiert, wie im Klaus Lage Band-Lied, nur das Mashima nicht die Eier hat, auch das 1001. Mal zu zeigen. Bei dem Revolver-Mädel und dem einen (Namen vergessen), die haben im Off geheiratet. Und dann ist da Erza, die Sorte von Overpowered White Knight, die ich so verachte, so unfassbar gut, edel und makellos, dass es mir hochkommt. Erza ist für mich eine zehnmal schlimmere Mary Sue als Rey aus Star Wars. Vor allem die Szene mit dem Meteor, die komplett von Dragonball (dem Finale des Son Goku/Oberteufel Piccolo-Kampfes) abgepaust war, stieß mir so sauer auf, dass ich die komplette Reihe, wie ich sie besaß, verramscht habe und mich lieber My Hero Academia und One Punch Man hingab. Solange Erza nicht irgendwo an ne Decke gekettet ist, ist sie für mich ein absolutes No-Go.